April 2014 Mamis

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Geschrieben von 11Friede am 07.01.2015, 20:23 Uhr

fördern oder nciht fördern? von schlittschuhlaufmamas,

wir fördern unser babys wo es nur geht und machen alles mögliche, damit es sein potential ausshöpfen kann.

dann gibt es die meinung, das kind soll alles von selber machen, damit es aus eigener motivation lernt.

wie seht ihr das?

ich erzähle oft nicht, was wir alles machen weil wir dann schief angekuckt werden.

zum beispiel bringe ich mir extra dinge bei (blockflöte und gitarre spielen, kinderlieder singen, chinesisch mit den händen zählen), um sie mit meinem kind zu machen oder ihnen beizubringen.

oder ich lese wie kinder gut sprechen lernen und integriere die dinge dann bewusst in den alltag,

allerdings besuche ich babykurse nur um in kontakt mit anderen müttern zu kommen und mal rauszukommen. ich weiss aber, dass andere das als förderung sehen.

 
19 Antworten:

Re: fördern oder nciht fördern? von schlittschuhlaufmamas,

Antwort von Nachtwölfin am 07.01.2015, 21:11 Uhr

Hallo.

So bewusst fördere ich ehrlich gesagt nichts. Aber man kann das mMn machen, so lange es später nicht in Stress für das Kind ausartet oder das Kind von den Eltern im zu gut gemeinten Förderwahn unter Druck gesetzt wird.

Ist nicht so meine Welt. Die lernen schon, was sie brauchen. Und wenn sie mehr können wollen, dürfen sie gerne üben, aber von mir wird da nichts aufgedrängt. Das Lernen müssen kommt noch früh genug in der Schule. Bis dahin dürfen meine Kinder einfach Kinder sein.

Lg
Nachtwölfin mit Mini- und Mikrowölfin

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Re: fördern oder nciht fördern? von schlittschuhlaufmamas,

Antwort von Primelchen79 am 07.01.2015, 21:38 Uhr

Oh man, heute ist wohl dein Provoziertag 11Friede?!
Ich kann nur über so viel Selbstdarstellungs-ichbindiecoolsteundbelesenste-Fördermami-ever-ever schmunzeln.
Dürfen Deine Kinder auch mal ganz von selbst Fertigkeiten und die Welt an sich entdecken????
Das halte ich einfältige Mittel- oder doch MittlereOberschichtsmami nämlich für das wichtigste.
Setzt Du Dich auch einfach mal hin und beobachtest Dein(e) Kind (er) nur? Ohne Interaktion? Kann ich nur empfehlen, ist herrlich.

Gut, ich hab auch Kinderlieder gelernt, die ich schon längst vergessen hatte, um sie mit meinem Großen dann zu singen. Aber eher "unfreiwillig " beim CD-Hören und Dazu-Tanzen. Ich setz mich doch nicht extra hin und pauke irgendwas, nur damit ich meinem Kind irgendwas extra beibringen kann. *kopfschüttel*

Ich bin ich. Und so darf mich mein Kind, das erste wie das zweite, kennenlernen. Und gemeinsam entdecken wir die Welt, indem ich es versuche, so zu erziehen oder so zu begleiten, dass es sich zu einem interessierten und weltoffenen Menschen entwickelt. Dabei darf es sich dann gern seine Interessen selbst aussuchen. Ich werde aber meine Kinder definitiv immer unterstützen, wenn sie ihre eigenen Interessen entdecken.

Und wie schon Nachtwölfin sagte, bis dahin dürfen die Kinder einfach nur Kinder sein...

Weniger ist manchmal mehr.

LG!

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Re: fördern oder nciht fördern? von schlittschuhlaufmamas,

Antwort von 11Friede am 07.01.2015, 22:48 Uhr

ich finde das hat nichts mit selbstdarstellung zu tun, weil ich das völlig wertfrei erzähle und zur diskussion stelle.

es kommt vielleicht auch drauf an, was man für ein typ ist und was man gerne mag.

mir machen meine förderaktivitäten total spass und das ist alles wie ein experiment.

ich selbst mag gerne "kinderdinge"

wie ein bauer sähe ich samen und schaue dann gespannt zu, ob die saat aufgeht. ich finde das faszinierend.

ich glaube auch, das gras wächst nicht schneller wenn man daran zieht, aber ich glaube auch , dass es ihm positiv zu gute kommt,wenn man es gut düngt, dem wetter aussetzt etc.

hier ist wieder die klassische frage, was ist alles angeboren und was hat mit einem anregend umfeld zu tun.

bitte nicht falsch verstehen, ich mache nichts, was die kinder nicht wollen, eher wird ein nein von mir extrem beachtet.

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Re: fördern oder nciht fördern? von schlittschuhlaufmamas,

Antwort von keinnamemehrfrei am 08.01.2015, 0:14 Uhr

Ich finde di schmeißt da verschiedene Dinge in einen Topf. Etwas herbei beschwören was zu früh ist und Dinge anbieten die gefallen können sind für mich zweierlei. Samen säen und beobachten ist für mich nicht das gleiche wie ein Kind vor seiner Fähigkeit zu trainieren sitzen oder stehen zu lernen.

Ein Kind hinzustellen kann natürlich den Anreiz geben es selbst zu probieren, immerhin ist es toll wie man plötzlich gucken kann, aber da muss man dann schon streng sein wenn das Kind es kreischend einfordert, aber leider nicht aus eigener Kraft schafft weil ihm alle Entwicklungsschritte abgenommen wurden. Und spätestens da knicken die meisten ein. Eine ferne Bekannte jammert das ihr Kind schon so weit ist, ihr Baby ist weg, er ist so anstrengend, will den ganzen Tag stehen. Darum hat sie ihm nun mit sechs Monaten ein Gehfrei gekauft. Warum will er stehen? Weil sie es ihm schmackhaft gemacht hat. Da sie sein Gemotze nicht erträgt stellt sie ihn ständig hin.

Du bist so überzeugt vom Tragen, du solltest wissen wie wichtig es ist Wirbel für Wirbel mit einem guten Tuch zu stützen um nicht das Gewicht senkrecht nach unten drücken zu lassen. Genau das ist aber hinsetzen und hinstellen. Denn da wird keine Kraft weh geleitet und die noch weichen Bandscheiben werden so platt gewalzt da die Muskulatur nun mal erst trainiert werden muss. Die Muskeln sind dann so weit, wenn das Kind es allein schafft. Da hat die Natur sich schon was bei gedacht. Hast du schon mal eine Katze gesehen die ihr Kitten nach der Geburt durch die Gegend wirft damit es springen lernt??? Nur mal so als Anstoß...

Zwischen fördern und fordern liegen Welten.

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toller blog tipp für montessori für zu hause

Antwort von 11Friede am 08.01.2015, 3:01 Uhr

gerade diesen tollen blog tipp bekommen, den möchte ich mit euch teilen:

eltern vom mars

http://elternvommars.blogspot.de

@keinnamemehrfrei: die tk schreibt auf ihrer seite , dass möglichst vielfältige bewegungen rückenfreundlich sind

http://www.tk.de/tk/gesunder-ruecken/rueckenschule-und-tipps/aktiv-bleiben/20932

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Re: toller blog tipp für montessori für zu hause

Antwort von keinnamemehrfrei am 08.01.2015, 8:59 Uhr

Das ist nicht dein Ernst oder? Das sind Empfehlungen für Erwachsene!!!! Oder hast du deinem Zwerg jetzt schon wie in den Empfehlungen einen ergonomischen Bürostuhl geholt?

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Re: toller blog tipp für montessori für zu hause

Antwort von keinnamemehrfrei am 08.01.2015, 9:06 Uhr

Das sagt die TK wenn man mal in der Sparte für Kinder guckt ;-)

Zehnter bis zwölfter Monat
Motorik
Jetzt können die meisten Kinder alleine sitzen. Sie ziehen sich an Möbeln oder Hosenbeinen hoch und können stehen, wenn sie sich irgendwo festhalten können. Sie krabbeln im Vierer-Rhythmus (Hand, Knie der Gegenseite, Hand, Knie der Gegenseite) und setzen sich, um einen Gegenstand mit beiden Händen zu untersuchen. Viele Babys krabbeln vorwärts die Treppe rauf und rückwärts wieder runter.

Der Vierfüßlerstand auf Händen und Knien und die Krabbelphase sind nicht unbedingt erforderlich, um Laufen zu lernen. Gegen Ende des zwölften Monats versuchen einige Kinder, mit Unterstützung schon die ersten Schritte zu gehen. Häufig können sie bereits seitlich an Möbeln entlang gehen. Das stabilisiert die Sprunggelenke gegen seitliches Wegknicken beim späteren Vorwärtsgehen.

Das Baby kann kleine Gegenstände gezielt mit Zeigefinger und Daumen, dem Pinzettengriff, aufheben. Es findet nun Spaß daran, zwei Klötzchen aufeinander zu klopfen oder zum Turm aufeinander gestapelte Würfel umzuwerfen.

Häufig gelingt es ihnen, kleine Gegenstände gezielt in eine Öffnung zu werfen. Das Kind möchte meist selbst aus einer Schnabeltasse trinken und kleine Brotstücke vom Teller essen. Nicht Essbares wird dagegen immer seltener in den Mund genommen. Beim An- und Ausziehen hilft es, streckt den Arm aus oder zieht seine Mütze vom Kopf.


http://www.tk.de/tk/mobil/kindliche-entwicklung/etappen-entwicklung/6-bis-12-monat/108914

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wer ist 11 Friede ???

Antwort von schnupi86 am 08.01.2015, 14:25 Uhr

Sorry aber soviel Zeit kannst du deinen Kindern ja garnicht widmen da du ja die ganze Zeit vor dem Internet sitzt . Warscheinlich ist das eh alles nur gelaber von dir um hier zu provozieren. Wer weiß, wer du überhaupt bist !! Vielleicht bist du ja eine frustrierte Frau wo keine Kinder hat und befriedigt sich den ganzen Tag mit dem Internet. Es gibt viel kranke Leute im Internet !!!

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Re: fördern oder nciht fördern? von schlittschuhlaufmamas,

Antwort von Primelchen79 am 08.01.2015, 14:49 Uhr

Ohne den Links gefolgt zu sein... Aber nach Lesen der Kommentare von Keinnamemehrfrei...

Liebe 11Friede, du machst eigentlich meist den Eindruck immer alles sehr gut bis besser als alle anderen machen zu wollen und ich hätte mehr intelligentes Lesen erwartet, wenn du dir deine Links zu Gemüte führst.
Dir sollte klar sein, dass die Natur nicht ohne Grund einen gewissen Bauplan jedem Menschen auf dem Weg von ganz klein nach groß mitgegeben hat. Hattest du schon mal Physiotherapie für deine Kinder? Ich schon. Klar, gibt es Unterschiede in der Entwicklung, aber der Sinn und Zweck hinter jedem allein durchmachten Entwicklungsschritt gerade bei der Motorik, ist, dass sich die richtigen Muskeln trainieren können, die man für den nächsten Schritt braucht. Aufgrund dessen sollte man da nicht eingreifen, so verlockend das ist.
Und die allseits zitierten Mütter in Afrika (die ziehst ja auch gern mal heran) werden wohl kaum irgendwas mit ihren Kindern trainieren, was sie nicht selbst erlernen, die tragen nur wesentlich länger und das ist ne super Schule für die Wahrnehmung und das Körpergefühl. Jedenfalls haben die andere Sorgen und Ängste als wir Europäer und wir sollten nicht Völker miteinander vergleichen, die aufgrund ihrer Lebensumstände überhaupt nicht miteinander vergleichbar sind.

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Re: fördern oder nciht fördern? von schlittschuhlaufmamas,

Antwort von Clasmo am 08.01.2015, 16:02 Uhr

Liebe Friede,

mmmhhh, du fragst, wie ich das sehe - ich oute mich hier mal als eine Montessori-Pädagogin, die Lehramt studiert hat, Zusatzausbildungen in Bereich Montessori gemacht hat, an einer Montessori-Schule arbeitet und darin total aufgeht.
Mir ist es eigentlich total egal, wer sein Kind hier nur trägt, nur stillt, im Familienbett schläft, wessen Kind schon laufen, sprechen oder sonst etwas kann, wie schwer es ist oder welche Kleidergröße es hat. Genau diese bescheuerten Vergleiche sind nämlich nicht Montessori. Und setzen die einen m M n unter Druck oder geben den anderen eine super Genugtuung. Genausowenig deine oftmals dich selbst bauchpinselnden Einträge. Genau das stört hier scheinbar viele andere Mütter.
Ich würde nie auf die Idee kommen, mir Blockflöte beizubringen, damit ich das mit meinem Sohn machen kann oder ihm zeigen kann. Da bin ich vielleicht einfach zu faul, denkt bestimmt eine Mutti wie du. Bei uns nennen wir solche Mütter, die alles (für sie) selbst perfekt machen, übrigens Über-Muttis.
Ich versuche meistens, so gut es geht, das Leben mit Paul "aus dem Bauch heraus" zu meistern. Zur Geburt habe ich ein Ratgeber-Buch geschenkt bekommen, darin lese ich ab und zu und es sind nette Ideen abgedruckt, was man mit seinem Kind machen kann. Ich schreibe hier absichtlich nichts von Förderung und diese ganzen nett gemeinten Links, wie man was machen kann, um alles toll zu machen, lese ich mir nie durch.
Ich finde, unsere Kinder werden doch ständig gefordert / gefördert. Dies wird im Laufe der Zeit immer mehr.
Wäre es nicht einfach schön, sein Baby so zu genießen, wie es ist und auf sein Bauchgefühl zu hören bzw. links und rechts zu schauen, um sich bei der Nachbarin, Freundin, Muttter etwas abzukucken, was man im wirklichen Leben gut findet?
Gestern Abend beim Kochen - nicht für Paul, er muss leider Hipp-Gläschen essen, da bin ich leider auch zu faul, obwohl ich einen extrem tollen Miele-Dampfgarer besitze - war mein Sohn mit in der Küche und hat sich mit vollem Einsatz den Schrank mit den Töpfen, Messbechern usw. angesehen. Bei einem kleinen Sieb ist er hängengeblieben. Das fand er super, hat es nicht mehr aus der Hand gegeben, abgelutscht und schließlich ist es mit in den Laufstall gewandert. Ja, auch einen Babyknast haben wir ( Und hier füge ich gerne noch provokant mit ein, dass Paul alleine in seinem Zimmer (ein)schläft, wir einen so vielseits unbeliebten Bugaboo Buffalo haben, den ich fabelhaft finde, ich mein Kind im Maxicosi auch einmal eine halbe Stunde schlafen lasse, wenn es darin eingenickt ist), darauf könnte ich nicht mehr verzichten und mein Kind findet sein kleines Reich mit interessanten Spielsachen so schön, dass er gerne dort drin ist - meistens ;)
Die "Förderung" für mich von gestern Abend: Er hat ein Sieb kennen gelernt, die Struktur usw erkundet. Dies habe ich ihm ermöglicht, weil ich ihn einfach hab machen lassen.
Ein Zitat von Maria Montessori am Ende: "Hilf mir, es selbst zu tun."

So wie du deinen Weg gehst, liebe Friede, bist du damit glücklich, deine Kinder bestimmt auch. Jeder wie er denkt, ich denke halt etwas anders.

Das musste ich jetzt einfach mal alles schreiben, sonst lese ich meistens nur ab und zu mal mit.

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Re: fördern oder nciht fördern? von schlittschuhlaufmamas,

Antwort von trauriger-engel am 08.01.2015, 18:54 Uhr

Hallo das ist interessanter bei euch momentan als bei uns im Mai. :/

Also ich habe 3 Söhne alle 5 Jahre auseinander. Und meine beiden grossen gehen in Montessori Einrichtungen. Und der kleinste ist ebenfalls angemeldet.
Das tolle Zitat von Maria Montessori"Hilf mir, es selbst zu tun" finde ich einfach klasse. Wenn mein kleinster ankommt mit die Hände reicht weil er aus der hocke allein nicht aufstehen kann, dann reiche ich sie ihm und schaue wie er es annimmt. Nun hat es allein an der Couch gelernt.
Ich schaue generell viel zu. Er spielt in der Küche übrigens sehr gern mit Kartoffeln. Er räumt sie ein und aus und nimmt sie in den Mund, Zwiebeln musste ich wegen der dollen Blähungen nach dem anlutschen wegräumen. Aber er darf alles alleine erkunden. Und meine grossen sind da genauso. Sie helfen ihm nur wenn er es will. Sie legen ihm auch mal was hin, aber angucken und herausfinden wie es geht muss er allein. Und darum geht es doch eigentlich. Die kleinen lernen selbst. Klar könnte man ihnen so viel zeigen aber was bringt das wenn es das selbst noch nicht kann??? Wozu dient eigentlich auf Chinesisch Zählen????
Also ich liebe es zuzusehen wie meine Kinder selbstbestimmt durch ihr leben gehen und niemand sie zwingt etwas zu tun was sie entweder noch nicht können oder nicht wollen.

Einfach nur zusehen was für tolle Fantasiereiche Kinder wir haben. Diese Fantasie ist so wertvoll.
Mich würde man übrigens wohl als übermama hinstellen können ;) ich habe vieles probiert und bei jedem Kind geändert.
Tragen, selbst kochen, Familienbett, kein TV oder diese Spielekonsolen.
Auch ich lerne gern selbst etwas und vertraue nicht auf andere ihr können. Usw..

Ups sehr sehr lang geworden. Entschuldigt bitte.
Ich könnte noch viel mehr schreiben.

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Re: wer ist 11 Friede ???

Antwort von 11Friede am 08.01.2015, 19:07 Uhr

hi,

jeder von uns hat 24h.

es kommt aber darauf an, wie die prioritäten sind und ob an arbeiten muss/möchte, ob die kinder unter zuhause betreut werden oder wie lange jemand elternzeit mit oder ohne partner hat und ob das kind mit in der erwachsenenwelt mitmachen darf nach 19 h uhr.

ausserdem, on elektronischer medienkonsum bei den kindern vorhanden ist.

alles sehr verschieden.

ich bin für jedes kind mindestens drei jahre zuhause und da kommt viel zeit zusammen und .mein mann ist ein jahr paralell in elterzeit

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11Friede: wie finanziert ihr das?

Antwort von ergoteuse am 08.01.2015, 19:47 Uhr

Hallo 11Friede,
jetzt interessiert mich doch, wie ihr euer Leben so finanziert. Ich würde auch gerne mit meinen Kleinen daheim bleiben. Geht aber nicht... Mein Mann verdient nur halb so viel wie ich. Daher wird er auch wenn Nummer 2 kommt wieder in Elternzeit gehen. Verrate mir mal bitte euren Trick...

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Re: fördern oder nciht fördern? von schlittschuhlaufmamas,

Antwort von Primelchen79 am 08.01.2015, 21:03 Uhr

Danke Clasmo! Du sprichst mir aus der Seele!
Gut, dass sich auch mal echte Menschen mit Ahnung von Montessori&Co melden. Dann kann die so belesene Dame mal die befragen, anstatt nach Links zu suchen, die ihrem Weltbild entgegenkommen, ohne sie aber wirklich zu verstehen (wie mir manchmal scheint).
Und ja, das mit dem EigenBauchpinseln von Elfriede, genau das ist das, was ich an Ihr nicht mag. Du hast es besser in Worte gefasst.

LG!

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Re: fördern oder nciht fördern? von schlittschuhlaufmamas,

Antwort von Glückskäfer am 08.01.2015, 21:07 Uhr

Daaaaanke für deinen Beitrag! Sehr schön geschrieben!

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Re: fördern oder nciht fördern? von schlittschuhlaufmamas,

Antwort von Moni33 am 08.01.2015, 23:54 Uhr

Unabhängig davon, ob Schritt für Schritt oder nicht, beantworte ich jetzt mal die Frage nach dem Fördern mit dem, was wir so machen:
Wir besuchen einen Pekip-Kurs und gehen außerdem zum Babyschwimmen. Das reicht an Terminen, soll ja nicht in Stress entarten.
Zu Hause singen und musizieren wir viel (haben das Glück, schon Instrumente spielen zu können und müssen daher nichts lernen, - wüsste aber auch nicht, ob ich dazu jetzt noch die Muße hätte ), machen Kniereiterspiele oder spielen zusammen mit dem Spielzeug. In körperlicher Hinsicht lass ich sie einfach viel krabbeln, sich in den Stand hochziehen und sich bewegen.
Weitergehende Förderung im Sinne von Fremdsprachentraining oder Ähnliches machen wir nicht, würde ich aber auch nur dann machen, wenn ich eine weitere Fremdsprache muttersprachlich sprechen würde- hätte sonst Schiss, dass ich was Falsches weiter gebe.

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Re: 11Friede: wie finanziert ihr das?

Antwort von 11Friede am 09.01.2015, 3:31 Uhr

unsere situation kann man vielleicht nicht auf andere übertragen, aber viele sachen die wir machen sparen sehr viel geld:
zum beispiel: stillen, windelfrei, langes tragetuch, blw, familienbett und täglich selbst kochen. (wenn man zuhause ist hat man ja die zeit)
würden wir noch auf das autofahren verzichten, wären wir noch günstiger unterwegs.

ich weiss nicht, wieviel derzeit eine kinderzimmerausstattung, buggys, gläschen, wegwerfwindeln und premilch und flaschenequipment und fremdbetreung kostet, aber billig ist das bestimmt nicht.

möchtest du elternzeit nehmen? oder nach dem einen jahr zu hause bleiben?
ist es möglich für den späteren verdienstausfall vorzusorgen?

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Re: 11Friede: wie finanziert ihr das?

Antwort von ConnyJ am 09.01.2015, 17:36 Uhr

Hm, der erste Satz hätte wohl gereicht. Bis auf Windelfrei machen wir das auch alles und sind sehr sparsame Leute, aber trotzdem wäre das völlig unmöglich für meinen Mann, mehr als zwei Monate Elternzeit zu nehmen. All diese Sachen, die du erwähnst, brechen bestimmt niemandem das finanzielle Genick...

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Re: 11Friede: wie finanziert ihr das?

Antwort von Nachtwölfin am 09.01.2015, 22:03 Uhr

Ich nehme eher an, dass wenn beide Elternteile gleichzeitig 1 Jahr Elternzeit nehmen, das Gehalt von zumindest einem Elternteil so hoch ist, dass derjenige so viel Elterngeld bekommt, wie der Durchschnittsverdiener beim Vollzeitjob.
Ich gehe im Oktober wieder arbeiten, weil meine private Altersvorsorge sonst zu große Lücken hätte.
Mit Gürtel sehr viel enger schnallen, könnte ich noch länger daheim bleiben (aber eben nur ich), aber dazu bin ich nicht bereit. Ich will halt nicht dauernd aus Geld schauen müssen. Wir sind eh schon sparsam, aber ab und zu möchte ich meiner Familie auch mal was schönes gönnen. Urlaub zum Beispiel.

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