Februar 2022 Mamis

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Geschrieben von Lazo, 39. SSW am 28.01.2022, 1:18 Uhr

Einleitung wirklich so schlimm?

Möchte gerne Erfahrungen hören da ich mal gutes mal schlechtes höre wie es wirklich so ist?

Werde wahrscheinlich nächste Woche eingeleitet wegen ss Diabetes.

Lg

 
13 Antworten:

Re: Einleitung wirklich so schlimm?

Antwort von Maiwunder2015, 41. SSW am 28.01.2022, 6:16 Uhr

Hallo,
Ist es dein Erstes Kind?
Wie ist denn dein bisheriger Befund?
Ich wurde 2020 bei meiner Tochter eingeleitet, und empfand die wehen nicht schlimmer als bei meinen anderen beiden Geburten.
Allerdings war mein Körper Geburtsreif, und auch der Muttermund schon 2 cm geöffnet.
Weh tut eine Geburt aber leider immer, egal ob mit Einleitubg oder ohne.
Den Teil würde ich auch gerne überspringen.

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Re: Einleitung wirklich so schlimm?

Antwort von Maiwunder2015 am 28.01.2022, 6:17 Uhr

Achja, ich wurde mit Gel eingeleitet, nach der ersten Dosis passierte nicht. Die zweite hat dann Wirkung gehabt

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Re: Einleitung wirklich so schlimm?

Antwort von zahra1995 am 28.01.2022, 10:10 Uhr

Ich hatte auch ss diabetes und wurde nicht eingeleitet. Sind deine Werte schlecht? Bzw mit insulin reguliert?
Ich hatte 40+6 entbunden also 41 ssw. 4400 gr baby aber das scheint in der Familie normal zu sein mit 4 kg babies

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Re: Einleitung wirklich so schlimm?

Antwort von Tropical am 28.01.2022, 10:48 Uhr

Hallo,

Ich bin letzten Mittwoch eingeleitet worden. Ich war sehr im Zwispalt, ob ich das wirklich tun will oder nicht lieber doch den Kaiserschnitt wählen sollte. Hatte einfach ziemliche Angst vor der Einleitung und Respekt davor, weil wir auch erst bei 36+0 waren und ich Angst hatte, dass dies mit 40+ x nicht vergleichbar ist.
Mein Befund war gänzlich unreif. mumu zu und Gebärmutterhals hatte auch noch mehrere cm. Es war also schon zu erwarten, dass eine milde Einleitung nicht ganz schnell funktionieren kann.

Ich habe für mich entschieden, dass ich mich auf eine Einleitung nur einlasse, wenn sie möglichst sachte gestartet wird, wollte Wehenstürme etc. möglichst minimieren und vor allem sichergehen, dass auch beide Kinder weiter gut versorgt sind.

Haben also mit einer Einleitung mittels Ballonkatheter gestartet. Ich bekam tatsächlich nach einer Stunde etwa leichte Wehen, die etwa die halbe Nacht gingen und dann verebbt sind (ist wohl normal und nicht ungewollt),
Ergebnis am Do Mumu leicht geöffnet und Gebärmutterhals deutlich verkürzt. Also Ziel erreicht.

Do wurde dann mit Tablette (25er) eingeleitet.
Ich habe eine engmaschige Kontrolle für mich und die Zwillinge gewünscht, sodass wir bei der niedrigen Dosis alle 2 Stunden geblieben sind. In der Regel wird nach der ersten Tablette die Dosis verdoppelt und ein 4 Stunden Abstand gewählt, so habe ich es zumindest verstanden. Damit habe ich mich jedoch nicht wohl gefühlt. Mit dem Haken/ Vorteil viel am CTg zu sein, habe ich kurze Zeitabstände mit niedriger Dosis bevorzugt, hat mir Sicherheit gegeben. Aber ich denke das muss jeder für sich überlegen.

Ich habe 3 Tabletten benötigt, dann ging der Rest seinen Gang.
Im Nachhinein bin ich sehr froh diesen Weg gegangen zu sein. Die Geburt meiner Tochter 2 Jahre vorher war definitiv weder milder noch schmerzhafter als diese. Konnte da keinen Unterschied ausmachen. Und auch bei ihr hatte ich ab Sonntag früh Wehen und geboren ist sie Di Abend. Also die Dauer ist nahezu gleich gewesen.

Im Anschluss betrachtet, bereue ich nichts und freue mich dass die Ärzte mich doch überzeugt haben. Mein eines Kind liegt noch immer auf der Frühchenstation und ich bin sehr froh, dass ich schon so gut zu Fuß bin und ihn regelmäßig besuchen kann.

Ist etwas lang geworden, entschuldige.
Solltest du noch Fragen haben, melde dich gerne direkt bei mir.

Wünsche alles Gute

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Re: Einleitung wirklich so schlimm?

Antwort von Gnom12345, 38. SSW am 28.01.2022, 10:58 Uhr

Ich wurde damals mit Tablette vor dem muttermund eingeleitet war genauso wie die anderen 4 Geburten also nicht schlimmer

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Re: Einleitung wirklich so schlimm?

Antwort von Lazo am 28.01.2022, 11:42 Uhr

Ja meine werte sind nicht gut und spritze schon viel an insulin und baby zu groß.

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Re: Einleitung wirklich so schlimm?

Antwort von Lazo am 28.01.2022, 11:45 Uhr

Ja ist mein erstes kind dedwegen die angs und sorgen noch höher
Da ich insulin benutze auch sehr hoch wird eingeleitet natürlich wenn sie nicjt von alleine kommt was ich nicjt denke weil es ihr super geht bei mir bisher alles zu

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Re: Einleitung wirklich so schlimm?

Antwort von Lazo am 28.01.2022, 11:46 Uhr

Wow vielen dank so ausführlich

Und herzlichen Glückwunsch zur Geburt

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Re: Einleitung wirklich so schlimm?

Antwort von Februar-zwerg, 39. SSW am 28.01.2022, 13:05 Uhr

Meine große wurde damals eingeleitet in 2 Versuchen. Der eine eine Woche vor ET, der andere am ET - ohne Erfolg.
Die Einleitung erfolgte damals mit Zytotec (was man heutzutage glaub ich kaum noch gibt) und war an sich nicht schlimm. Was schlimm war war die warterei! Vor allem weil eben sich einfach gar nichts ging, das machte extrem mürbe. Es machte zwar leichte wehen die aber "nur" lästig waren.. aber da das nur in klinischer Umgebung passieren durfte war ich jeweils stationär und das ist was was ich überhaupt nicht mag und mich stresst. Erst recht heutzutage mit den Corona regelungen und Besuchsverboten teilweise würde ich das nicht nochmal machen lassen.

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Re: Einleitung wirklich so schlimm?

Antwort von Gaestin am 28.01.2022, 13:40 Uhr

Hallo,
ich wurde damals bei 37 + 4 Ssw ( ohne Wehen und sonstigen Anzeichen von Geburt ) mit einem Wehencocktail ( Homöopathie - die Hebammen wünschen es sich so bei uns im KH) eingeleitet. 2 Std.später hatte ich einen Blasensprung.6 Std.später war die Kleine da.
Allerdings hat der Wehencocktail zu wiederholtem Erbrechen und Durchfall geführt. Daher bin ich zwar froh, dass es relativ zügig ging ,aber die Erholungspausen waren durch die Nebenwirkungen nicht wirklich gegeben. Trotzdem würde ich es wieder so machen.

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Re: Einleitung wirklich so schlimm?

Antwort von brini83 am 28.01.2022, 21:14 Uhr

Hallo aus dem März Bus. meine Tochter kam 2019 per Einleitung ( am ende Not KS) auf die Welt. Freitag Nachmittag ein Cocktail bekommen. Der hat 0, 0 bewirkt. Samstag um 8 Uhr ein Zäpfchen bekommen, nachmittags 2 Zäpfchen. Gegen 20/ 21 Uhr Blasensprung. Dann gab es paar Wehen. Aber die waren auch schnell wieder weg. Sonntag gab es ein Bad und danach gab es den Wehentropf. Das schlimmste an der ganzen Situation ( wo ich wieder richtig angst vor habe) ich war dauerhaft am CTG ( Sonntag) und durfte mich nicht bewegen. Das ist mit ein mobilen CTG Gerät möglich.

Ich kann dir nur sagen, was meine Hebamme ( meine jetzige) gesagt hat, ich soll mich durch setzen. Nicht bewegen ist absolut kontra produktiv. Aber Hauptsache, wir haben es ,,gut" übetstanden.

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Re: Einleitung wirklich so schlimm?

Antwort von Lina167, 35. SSW am 29.01.2022, 3:57 Uhr

Hi aus dem Märzbus

Bei mir wurde aufgrund von Blasensprung und Gefahr durch Keimen in Woche 34+ 3 eingeleitet.
Zuerst 2,5 Tage mit Tabletten - insgesamt waren das 14 Tabletten und am Tag 8 ctg
Leider haben die Tabletten kaum Wirkung bei mir gehabt. Gbh hatte die dadurch nur um 1 cm gesenkt - hat nur total viel Energie gekostet
Danach Gel Einleitung - 2mal an einem Tag
Dies brachte schnellen Erfolg.
Die Wehen waren intesiv- aber leider habe ich keinen Vergleich, da mein erstes Baby.
Aber die Geburt war dafür ein aktiven Teil auch nach 3,5 Stunden vorbei
Bin froh das alles so schnell rum war.

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Re: Einleitung wirklich so schlimm?

Antwort von Vanja_Sascha am 29.01.2022, 10:02 Uhr

Huhu,

Das ist wohl ganz unterschiedlich... Du wirst da Zich verschiedenen Antworten bekommen.

Bei mir war es so das meine Fruchtblase geplatzt ist und nichts passierte. Also musste ich mit einem "Tampon" eingeleitet werden. Alle 8 Stunden musste ich an den tropft Medikamente bekommen und alle 4 ca ein ctg machen. Es passierte erstmal nichts. Das gleiche dan noch einmal mit zusätzlicher Muttermund Massage. Es ging dann von Null auf Hundert los. Ich hatte so starke wehen das einfach nichts mehr ging. Ich hatte fast keine Pausen Dazwischen. Nach 2 Stunden war der Muttermund komplett offen. Ich habe keine Schmerzmittel oder ähnliches bekommen können da ich schon so viele Medikamente nehmen musste. PDA habe ich auch nicht bekommen. Eine Ärztin war die ganze Geburt über anwesend für den Fall das man kollabiert. Nach den 2 Stunden kam dann noch 1 Stunde Presswehen dazu und das Kind war da. Zwischenzeitlich musste ich cytotec bekommen weil die Presswehen immer weniger wurden . Keine Ahnung was es dir bringt außer das du vielleicht Angst bekommst. Nimm es doch einfach so wie es kommt. Vielleicht ist es auch überhaupt nicht schlimm bei dir. Ich empfand die Geburt als viel zu schnell aber das ist ebend auch positive. 3 Stunden für das erste Kind ist schon sportlich.

LG

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