Februar 2024 Mamis

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Geschrieben von Wunsch1995, 36. SSW am 03.01.2024, 20:15 Uhr

Angst vor Jugendamt 🥺

Hallo zusammen,

Ich bin derzeit in der 36 SSW und habe noch gut 4 Wochen Zeit bis mein Kind auf die Welt kommt. Ich freue mich sehr auf mein Kind.
Es war ein Wuschkind.

Es nur so dass ich normal arbeiten war aber aufstocken musste beim Jobcenter hatte immer ca 523 Euro Lohn im Monat das auf Teilzeit.
Im Sommer habe ich mehr verdient dass waren dann ca 671 Euro. Nun ist es so dass mein Weiterbewilligungsantrag vom Jobcenter in Bearbeitung ist dass seit September und ich von September bis jetzt die Miete von dem Gehalt von 523€ alleine bezahlt habe und das waren 481€ warm insgesamt.

Das Jobcenter hat daraufhin ein schreiben an mir geschickt dass ich Wohngeld beantragen solle und die Frage ist jetzt ich bin im Mutterschutz. Mutterschaftsgeld ist bei der Krankenkasse noch in Bearbeitung aber soviel wird dass auch nicht sein und Wohngeld bekommt man auch nicht soviel.
Dann soll ich davon die komplette Miete bezahlen da habe ich nicht mal 50 Euro im Monat zum Leben? Ich bekomme dann wenn ich nur Mutterschaftsgeld bekomme und Wohngeld weniger als ne Bürgergeld Empfänger und ich muss dann noch davon Miete bezahlen wo der Bürgergeld Empfänger die Miete nicht mal bezahlen braucht.

Mein Problem ist es in allererste Linie dass ich keinerlei Geld zur Verfügung habe um für mein Baby die Erstausstattung zu finanzieren. War schon beim DRK gewesen und die meinten solange wie ich nicht den Ablehnungsbescheid vom Jobcenter nicht vorzeigen kann würden die denn den Antrag auf Beihilfe zur Erstausstattung fürs Baby nicht fertig machen.

Meine Wohnung ist nicht fertig eingerichtet mit Baby Möbel dass einzige was ich habe ist ein Kinderwagen. Den Rest habe ich überhaupt nicht.

Ich warte derzeit bis das Mutterschaftsgeld bearbeitet ist damit ich die Miete zahlen kann aber das war’s dann muss Gas extra zaheln ist in der Miete nicht mit drin. Dann ist das Geld auch schon weg.

Ich muss jetzt Wohngeld beantragen da ist aber auch Bearbeitungszeit bis zu 3 Monaten.
Wenn dass nicht fertig bearbeitet ist kann ich auch keinen Anspruch auf Hilfe vom DRK bekommen.

Der Vater des Kindes lebt nicht mehr in Deutschland

Kann das Jugendamt wenn die Hebamme es darüber informiert dass die Wohnung nicht fertig eingerichtet ist dass Kind Weg nehmen dass ist meine größte Angst ich kann auch an nichts anderes mehr denken und dass macht mich traurig und dass ich mich beinahe jede Nacht mit dem Gedanke in den Schlaf weine

 
12 Antworten:

Re: Angst vor Jugendamt 🥺

Antwort von Schröder am 03.01.2024, 20:56 Uhr

Hej Du.

Da wird Dir nichts passieren.
Ich habe kein Kinderbett, keinen Kinderwagen, keine Wickelkomode, keine Wippe oder Stubenwagen.... einfach weil wir es erfahrungsgemäß nicht brauchen

Du kannst zB bei Ebaykleinanzeigen eine Suchanzeige aufgeben und dort nach Babyausstattung fragen zu verschenken.
Es gibt sooooo viele Menschen die viele Sachen einfach so weggeben ohne etwas dafür haben zu wollen.
Oder schaue selber was zu verschenken ist.

Wegen dem Jugendamt brauchst Du Dich nicht sorgen
Ich würde Dir zB gerne ein Tragetuch schicken wenn DU MAGST.

Viele liebe Grüße aus Dänemark Nadine

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Re: Angst vor Jugendamt 🥺

Antwort von Wunsch1995, 36. SSW am 03.01.2024, 21:14 Uhr

Nur das Problem bei mir ist ich habe die letzten Monate zu wenig verdient dass ich gerade mal Miete zahlen konnte und Strom und Gas mittlerweile über 600 Euro an Schulden angesammelt haben und ich hab dass Geld dafür nicht es alles auf einmal zubezahlen die haben auch schon mit Abschaltung gedroht. Und wenn ich dann im Winter mit Baby da sitze ohne Strom und ohne Heizung. Dann hat aber das Jugendamt ne Grund das Kind wegzunehmen.

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Re: Angst vor Jugendamt 🥺

Antwort von Schröder am 03.01.2024, 21:25 Uhr

Reicht denn Wohngeld um euren Bedarf zu decken?
Wenn Du über dem Satz liegst wirst Du kein Wohngeld bekommen sondern Alg2 oder wie auch immer das heißt plus den Kinderzuschlag und Kindergeld.

Da gibt es doch Beratungsstellen an die Du Dich wenden kannst
Kinderausstattung kannst Du wie schon geschrieben geschenkt bekommen.

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Re: Angst vor Jugendamt 🥺

Antwort von Wunsch1995, 36. SSW am 03.01.2024, 21:38 Uhr

Also mit Wohngeld hätte ich 75% weniger als wenn ich Elterngeld und Kindergeld und Aufstockung vom Amt

Kindergeld sind ca 215€
Elterngeld sind es 368€
Und Wohngeld wären ca 179€
Sind insgesamt 762€
Dann muss ich Miete plus Gas und Strom noch abziehen dass sind ca 350€ zum Leben (pflege Produkte fürs Baby Nahrung, Versicherung und dann Lebensmittel für mich)da habe ich dann weniger als ne Bürgergeld Empfänger.

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Re: Angst vor Jugendamt 🥺

Antwort von Schröder am 03.01.2024, 21:59 Uhr

Da lass Dich doch einmal beraten.
Es war ja bisher immer so das niemand unterm Minimum leben darf.

Caritas, AWO, Diakonie haben da Beratungsstellen die auch bei den Anträgen helfen.
Als Tagesmutter hatte ich ja auch viel mit den Beratungsstellen zu tun. Es hat sich ja schon wieder viel geändert seit dem.

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Re: Angst vor Jugendamt 🥺

Antwort von AnneMay, 33. SSW am 04.01.2024, 7:49 Uhr

Ich hätte gesagt, dass Schröder hat da Recht.

Als erstes: Hilfestellen aufsuchen. Die werden dir schon helfen. Schildere denen die Situation und die werden dir die beste Möglichkeiten zeigen, wo und was zu tun ist.

Zweites: mach eine Anzeige irgendwo, dass du Baby Erstausstattung suchst. Es gibt wirklich viele Leute die Sachen verschenken. Ich bin jemand der so was macht. Ich mag nicht Geld für gebrauchte Sachen bekommen. Wäre es nicht mein erstes Kind, hätte ich dir auch helfen können. Vielleicht hast du ja irgendwo in deiner Nähe einen diesen Krabbel-Cafe (ich bin nicht sicher, ob es genau so heißt) wo die frisch gebackene Mamis sich treffen. Vielleicht kann man da eine Anzeige abgeben. Da werden definitiv viele helfen, die können sich vorstellen wie eine Mama sich in so einer Situation fühlt.

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Re: Angst vor Jugendamt 🥺

Antwort von AnneMay, 33. SSW am 04.01.2024, 7:54 Uhr

Ach und keine Angst...ich habe wegen meinen unglaublich vielen Blauen Flecken auch Angst von Jugendamt. Nicht, dass die Ärzte die anrufen, weil Verdacht liegt, dass mein Mann mich schlägt.
Woher kommen die blaue Flecken...von Insulin Spritzen. Entweder durch die Nutzung der Insulinpumpe habe ich verlernt zu spritzen oder durch die Schwangerschaft wird es halt verursacht. keine Ahnung wieso die kommen

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Re: Angst vor Jugendamt 🥺

Antwort von Gustavina am 04.01.2024, 14:29 Uhr

Kennst du die Bundesstiftung Mutter und Kind? Da bekommst du sehr wahrscheinlich Geld für die Erstausstattung und sogar auch für dich (Umstandsmode), wobei letzteres zu diesem Zeitpunkt der Schwangerschaft wohl nicht mehr sooo viel sein wird.
Such dir schnell eine Stelle, die den Antrag mit dir ausfüllen darf - solange das Baby im Bauch ist, kannst du den Antrag noch stellen, ab Geburt nicht mehr. Wird das Geld erst nach der Geburt bewilligt, ist das nicht schlimm. Nur der Antrag muss schon raus sein.

Du findest auf der Seite dann auch die Suchmaschine für zugelassene Beratungsstellen. Mach das wirklich! Das kann dir relativ unkompliziert und schnell mehrere hundert Euro für die Erstausstattung bringen.

Alles Gute.

https://www.bundesstiftung-mutter-und-kind.de/bumuki/hilfen-beantragen/wer-kann-hilfe-beantragen

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Re: Angst vor Jugendamt 🥺

Antwort von Feles am 04.01.2024, 14:45 Uhr

Soweit ich weiß, nimmt ein Jugendamt ein Kind auch nicht sofort ohne Vorwarnung von heute auf morgen weg.

Drücke dir die Daumen, damit du Hilfe findest. In meiner Region gibt es z B eine WhatsApp Gruppe, die sich gegenseitig hilft. Manches wird verschenkt, manches günstig weitergegeben. Vielleicht gibt es irgendwas in deiner Gegend, das vergleichbar ist?

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Re: Angst vor Jugendamt 🥺

Antwort von Pflaume, 33. SSW am 04.01.2024, 21:30 Uhr

Ist nicht das Kindergeld seit letztem Jahr 250€ hoch? Lass Dich auf jeden Fall irgendwo beraten. Vielleicht bekommst Du auch noch den Kinderzuschlag. Da kenne ich mich nicht so gut aus.

Das Jugendamt hat eigentlich kein Interesse daran, jemandem ein Kind weg zu nehmen. Die versuchen vorher alles, damit die Kinder in den Familien bleiben können. Das heißt, die werden versuchen, Dir zu helfen, besonders wenn sie merken, dass Du Dich um Dein Kind kümmerst. Ein Kind aus einer Familie zu nehmen, ist für die ein großer Aufwand und es gibt eh zu wenig Pflegeplätze.

Falls Du es nicht sowieso vor hast: Stillen spart Dir eine Menge Geld. Du hast dadurch jederzeit hygienisch einwandfreie, perfekt temperierte Babynahrung dabei. Das Drama in Deutschland ist: Sehr viele Frauen wollen eigentlich stillen, werden aber in den ersten Tagen falsch beraten und dann klappt es nicht. Es kann helfen schon vor der Geburt eine Stillberatung in Anspruch zu nehmen (zahlt die Krankenkasse)

Eventuell ist auch "windelfrei" was für Dich. Dann brauchst Du nämlich keine/kaum Windeln zu kaufen. Ich hatte es beim ersten Kind mal probiert, es hat bei uns leider nicht geklappt. Probieren kannst Du es aber ja. Es gibt einige Anleitungen im Internet.

Ich wünsche Dir alles Gute. Das wird schon alles werden.

Die Pflaume

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Re: Angst vor Jugendamt 🥺

Antwort von heli89 am 06.01.2024, 16:47 Uhr

Ich habe selber meine Erfahrungen mit dem Jugendamt machen dürfen, da mein Ex-Mann uns mal wegen Kindeswohlgefährdung angezeigt hat. Ein Kind aus seiner Familie rauszunehmen ist das letzte, was das Jugendamt will!

Das wovor du Angst hast wäre eine sogenannte "8a Meldung" durch die Hebamme. Nach § 8a SGB VIII hat das Jugendamt einen Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung.

Da heißt es "Werden dem Jugendamt gewichtige Anhaltspunkte für die Gefährdung des Wohls eines Kindes oder Jugendlichen bekannt, so hat es das Gefährdungsrisiko im Zusammenwirken mehrerer Fachkräfte einzuschätzen."

Als allererstes machen Sie sich also ein Bild von der Situation. Da werden sie auf eine Mutter treffen, die sich Sorgen und Gedanken darüber macht, wie Sie Ihrem Kind eine gute Umgebung zum aufwachsen schaffen und Lösungen für finanzielle Probleme finden kann. Eine Mutter die bereit ist Engagement zu zeigen. Die sich informiert, die sich jetzt schon von einer Hebamme betreuen lässt und bereit ist, Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Weiterhin steht da aber nirgendwo, das das Kind sofort mitzunehmen und woanders unterzubringen ist. Im Gegenteil.

"Hält das Jugendamt zur Abwendung der Gefährdung die Gewährung von Hilfen für geeignet und notwendig, so hat es diese den Erziehungsberechtigten anzubieten."

Das wäre ja bei dir der Fall. Sprich das Jugendamt hat sogar an dieser Stelle erstmal eine Beratungsfunktion. Die können dir entsprechende Hilfen anbieten und die Stellen vermitteln. Wie meine Vorrednerinnen schon geschrieben haben sind dies in der Regel Beratungsstellen die man bei AWO, Caritas, Diakonie und so weiter finden kann. Daher wende dich ruhig jetzt schon mal an eine solche Beratung. Du kannst auch deinen Frauenarzt oder deine Hebamme drauf ansprechen, die können dir die entsprechenden Stellen vermitteln.

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Re: Angst vor Jugendamt 🥺

Antwort von Maya7 am 06.01.2024, 19:07 Uhr

zufällig auf deinen Beitrag gestoßen, und eine Idee wie ich dich zumindest ein klein wenig unterstützen kann, wenn du möchtest.

Wenn du möchtest könnte ich dir kostenlos Kleidung für dein Baby organisieren. Ich kenn jmd. der hat eine Art Tauschprojekt. Da geht es eigentlich darum, bring hin was du nicht brauchst und nimm dir was du brauchst. Ich könnte mal nachfragen, ob es möglich wäre ein paar Teile zu nehmen, ohne was zu bringen und dir per Post schicken. (Ich weis das sie immoment sehr viele Sachen hat).
Kannst mir gerne eine PN schreiben wenn das für dich in Frage kommt.

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