Februar 2019 Mamis

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Geschrieben von CMB1981, 37. SSW am 18.01.2019, 17:01 Uhr

Angst vor Behinderung

Hallo, ich bin in den letzten Wochen und seit zwei Wochen geht es mir sehr schlecht. Ich mache mir große Sorgen um mein Kind. Mir ging es die ganze Schwangerschaft gut, ich habe mich sehr auf mein Kind gefreut. Aber ich habe mich wenig geschont, sehr lange gearbeitet und viel zu wenig Rücksicht auf die Schwangerschaft genommen (hab z.B. kaum auf meine Ernährung geachtet) Nun habe ich sehr spät entdeckt, dass ich einen leichten SS-Diabetes habe. Ich denke dass meine schlechte Ernährung daran Schuld ist. Ich habe oft mehrer Tage nur Kohlenhydrate gegessen. Ich mache mir große Vorwürfe, dass ich so wenig auf mich geachet habe - bin richtig wütend auf mich - und befürchte dass ich meinem Kind geschadet habe. Hab massive Ängste, dass mein Kind behindert ist und ich daran die Schuld trage. Lese ständig berichte über Jodmangel, Hirnentwicklung u.Ä. und male mir das Schlimmste aus. Die Untersuchungen waren bis dato immer unauffällig, wodurch ich auch so leichtsinnig wurde. Weiß nicht mehr was ich machen soll und wie ich aus dem Loch wieder rauskomme. Ich kann nachts kaum mehr schlafen und weine sehr viel - denke immer daran, dass ich meinem Kind geschadet habe und dass ich bereits vor seiner Geburt, alles kaputt gemacht haben. Kennt jmd. solche Gefühle?

 
17 Antworten:

Re: Angst vor Behinderung

Antwort von Aditu, 39. SSW am 18.01.2019, 17:12 Uhr

Ach komm!
Sei nicht so streng zu Dir! Es gibt Frauen, die aufgrund von starker Übelkeit die ganze SS lang nichts als Kekse und Brot essen können und trotzdem gesunde Babies bekommen.
Frauen mit starker Mangelernährung, die gesunde Kinder haben.
Du hast höchstens Dir selber geschadet - das Baby holt sich schon was es braucht!
Das soll jetzt kein Plädoyer für Nachlässigkeit sein, aber Du kannst es jetzt wenigstens die letzten Wochen richtig machen und wirst sicher ein gesundes Baby bekommen.

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Re: Angst vor Behinderung

Antwort von CMB1981 am 18.01.2019, 17:29 Uhr

Danke, dass ist nett von Dir. Die Sache mit Kekse und Brot hat mein FA mir auch gesagt, nur kenne ich keine solche Frau. Ich hab das Gefühl alle achten auf sich, machen Sport, nehmen ihre Nahrungsergänzung, essen Fleisch und Fisch etc.

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Re: Angst vor Behinderung

Antwort von ausviermachfünf am 18.01.2019, 18:11 Uhr

Angst vor einer Behinderung darf und braucht man nicht haben. Punkt.
Du kannst alles noch so gut oder schlecht machen, im Endeffekt steckst du nicht in der Laune der Natur!

Ich kenne eine Frau, die hat während der Schwangerschaft harte Drogen konsumiert, bekam ein kerngesundes kleines Mädchen und ich hatte 3 Schreikinder und rechne jetzt mit dem 4. Zudem ist mein Großer Entwicklungsverzögert.
Da frag ich mich natürlich auch, was ich falsch gemacht habe.
Aber was sagte mir mal eine Frau, auch wenn ich nicht an Gott etc glaube, dennoch gab und gibt mir trotzdem immer neue Kraft (Anfangs habe ich noch gesagt, die hat einen an der Waffel):
Die besonderen Kinder werden an Mütter gegeben, die die Kraft haben sich auch ausreichend um sie zu kümmern. Auch wenn es schwer fällt, denk positiv.

Gut, sind wir ehrlich, es trifft nicht auf jeden zu. Aber wenn man selbst betroffen ist, blendet man es aus und gibt sich so aber Kraft.

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Re: Angst vor Behinderung

Antwort von ausviermachfünf am 18.01.2019, 18:27 Uhr

Ach und ich muss noch erwähnen:
Beim ersten nahm ich regelmäßig das Folio, hab die Kloschüßel bis Geburt umarmt und war arbeitslos.
Beim 2. Nahm ich kein Folio, habe gearbeitet bis 3 Wochen vor der Geburt in der Gastro.
Beim 3. Nahm ich Folio bis mir auffiel, dass die mit dem Folio zusammen hängen könnte, habe gearbeitet bis Geburt.
Und nun beim 4. Hab ich auch recht schnell die Folsäure weggelassen, nehme Blutungsbedingt nur Magnesium und werde auch bis zur Geburt "arbeiten".

Also mit arbeiten und Streß hat das auch wieder nichts zu tun. Kind 2 und 3 sind normal entwickelt

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Re: Angst vor Behinderung

Antwort von Tamina83 am 18.01.2019, 18:34 Uhr

Hi, mach dir bitte nicht soviele Sorgen! Dein Baby hat sich geholt, was es braucht! Und Kohlenhydrate braucht es auch
Es wird alles gut sein!
Genieß noch die restlichen Wochen, rede viel mit deinem Bauchzwerg und gib dem Baby dann alles gute über die Muttermilch!
Ich bin überzeugt davon, dass auf einer Scala von 1-10 Kohlenhydratreiche Ernährung im Sinne einer Kindsschädigung, wenn überhaupt auch nur auf höchstens 1 landen kann! Du kannst deinem Kind Schaden aber dazu müsstest du rauchen, Drogen nehmen, Alkohol konsumieren,.... hättest du davon etwas ausschweifend, über einen längeren Zeitraum oder ständig gemacht, ja dann, würde ich sagen verantwortungslos und du solltest dich schämen....
so und jetzt schnapp Dir einen Apfel und ab auf die Couch

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Re: Angst vor Behinderung

Antwort von CMB1981 am 18.01.2019, 18:46 Uhr

Vielen Dank für Deine Antwort und großen Respekt davor, wie du das alles meisterst. Das ist wirklich eine große Leisutng.
Ich habe halt Angst, dass ich zu leichtfertig war zu dumm und mir immer dachte, passt doch alles. Hab wirklich oft nur Kekse, Brot, Butterbreze etc. gegessen. Null Eiweiss, keine gesunden Fette o.Ä. Rückblickend komme ich mir so dumm vor. Besonder wenn ich lese, wie andere achtsam sind

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Re: Angst vor Behinderung

Antwort von CMB1981 am 18.01.2019, 18:51 Uhr

Vielen Dank für Deine Antwort und großen Respekt davor, wie du das alles meisterst. Das ist wirklich eine große Leisutng.
Ich habe halt Angst, dass ich zu leichtfertig war zu dumm und mir immer dachte, passt doch alles. Hab wirklich oft nur Kekse, Brot, Butterbreze etc. gegessen. Null Eiweiss, keine gesunden Fette o.Ä. Rückblickend komme ich mir so dumm vor. Besonder wenn ich lese, wie andere achtsam sind

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Re: Angst vor Behinderung

Antwort von ausviermachfünf am 18.01.2019, 19:54 Uhr

Geschrieben und erzählt ist viel! Ich glaube schon lange vieles nicht mehr.

In unserer heutigen Gesellschaft ist es leider so, dass man sich immer für alles rechtfertigen muss und dann ein schlechtes Gewissen eingeflößt bekommt.
Es wird nie enden! Man muss lernen drüber zu stehen.
Glaub mir, ich bin die größte Rabenmutter und mir gehören keine Kinder, weil ich meine Meinung und meine Einstellung habe.
Es sind nämlich meine Kinder, da tu ich was ich für richtig halte und nicht wie es andere gerne hätten.

Es wird alles gut sein.

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Re: Angst vor Behinderung

Antwort von Lilablume2018 am 18.01.2019, 20:10 Uhr

Stop, Stop, STOP!

Du bist keine schlechte Mama oder hast dein Kind "behindert gemacht" weil du Mist gegessen hast.

Und ich kann dir nun mal folgendes sagen:

Ich esse jeden einzelnen Tag dieser Schwangerschaft bislang Süßigkeiten. Kekse. Schokolade. Alles was man sich so gutes vorstellen kann. Zum Frühstück Toast mit Nutella. Kuchen.
Es ist furchtbar aber es ist wie es ist, ich kann nicht anders.

ABER ich versuche auch oft mit viel Gemüse zu kochen. Salat zu essen und Obst. Außerdem radel ich immer mal wieder auf meinem Hometrainer.

Trotzdem vergeht kein Tag ohne ungesundes, fettiges, süßes Essen. Und ich esse nicht mal Fleisch oder super gesunden Fisch, da ich vegetarisch lebe.

Also du siehst, ich gehöre NICHT zur Sorte "Ich ernähre mich so wunderbar und gehe jeden Tag schwimmen"

Bitte sei nicht so streng zu dir!

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Re: Angst vor Behinderung

Antwort von Nenilein am 18.01.2019, 23:54 Uhr

Das ist doch Quatsch.
Ich habe in beiden Schwangerschaften gegessen was ich wollte (und das war absolut nicht immer gesund oder abwechslungsreich), habe die schweren Einkaufstaschen in den dritten Stock getragen, in der ersten Schwangerschaft beim Umzug geschleppt und (stressige) Abschlussprüfungen bewältigt. Die haben mir viele Nerven und Schlaf geraubt.
In der zweiten Schwangerschaft hab ich dann mit Kind 1 getobt und nebenbei ein Haus gebaut und den nächsten Umzug geschleppt.

Das Leben geht halt auch schwanger ganz normal weiter, wegen "schlechter" Ernährung wird kein Kind behindert. Das zieht sich schon alles was es braucht.

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Re: Angst vor Behinderung

Antwort von Schnuppel am 19.01.2019, 7:43 Uhr

Ich war ein Fall von mangelernährung (3kilo zunahme bis 34. Woche) durch erbrechen. Mein Sohn ist gesund und 14 Monate alt .

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Re: Angst vor Behinderung

Antwort von beyondthemaze am 19.01.2019, 10:00 Uhr

Ich glaub ich kann dich beruhigen.

Bin jetzt schwanger mit dem 5.
Habe bei jeder Schwangerschaft Hyperemesis bis zum Schluss.

Essen ging kaum, und wenn was ging dann auch mal was von den „bösen“ Sachen. Hauptsache es blieb was drin im Magen.

Bewegung: Fehlanzeige. Kreislauf und Muskulatur waren im Eimer. Hab quasi nur rumgelegen.
Schwangerschaftsvitamine: ausgekotzt

Nerven am Ende, psychisches Wrack.

Ich selber: Haarausfall, schlechte Haut, Zahnfleischbluten und und und.

Ergo: das Baby kümmert sich. Geht an deine Reserven um wachsen zu können.

Alle Kinder waren zwar recht zierlich ( unter 3 kg) aber heute alle völlig normal entwickelt.

Also mach dir keinen Kopf!

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Re: Angst vor Behinderung

Antwort von CMB1981 am 19.01.2019, 11:52 Uhr

Vielen Dank für Eure lieben Antworten. Es tut gut ehrliche Antworten zu hören! Es bricht halt irgendwie gerade alles zusammen. Ich hoffe einfach, dass ich mich bald wieder beruhige. Jetzt habe ich auch noch festgestellt, dass ich ausversehen Rohmilchkäse gegessen habe (dachte bei Hartkäse bin ich sicher, da habe ich mich aber getäuscht) Ich hoffe einfach, dass mein Baby trotz fehlerhafter Mama gesund zur Welt kommt.

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Re: Angst vor Behinderung

Antwort von Maroulein am 19.01.2019, 19:37 Uhr

Ganz realistisch müssten dann die 3.Welt Länder nicht aussterben,anstatt immer mehr an Bevölkerung zuzunehmen?

Und bei uns geht es um die Diskussion Nährstoffe/Mikronährstoffe,nicht ums nackte Überleben und überhaupt Nahrungsmittel.

Natürlich kann man so einiges tun,es ist auch sicher sinnvoll,aber Grade in den Schwangerschaften hat sich bei mir mein Körper arg gegen alles was es nicht wollte gewehrt.


Ob der Diabetes wirklich durch die Kohlenhydrate verursacht ist,oder ob du einfach die Veranlagung dazu hast ist auch relativ ungewiss.

Mach dich nicht so verrückt,wenn bisher nichts ungewöhnliches aufgefallen ist ist es unwahrscheinlich dass etwas ist.

Auch als Mama darfst Du Fehler machen,was meinst Du was noch alles kommt wenn das Baby da ist,man darf nur nicht immer an seinen Entscheidungen zweifeln.

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Re: Angst vor Behinderung

Antwort von Reh77 am 20.01.2019, 14:10 Uhr


Da spielen jetzt wohl die Hormone etwas verrückt.
Ich bin mir ziemlich sicher, du hast dein Baby nicht geschadet.
Du wirst ja keinen Alkohol getrunken oder Drogen genommen haben.
Ich habe bei beiden Großen, während der Schwangerschaft viel gearbeitet. Hatte auch Stress ohne ende. Ernährung, ich habe gegessen, wonach mir war. Gab Tage da waren es nur Kartoffeln und Mandeln, weil nichts anderes ging. Andere Tage da war es Schokolade und Kekse.
Beide sind gesund.
Meine Oma hat 3 gesunde Kinder zur Welt gebracht, mit Vollzeitstelle und Gartenarbeit.
Meine Mutter war und ist Alkoholikerin und hat trotz Alkohol, während der Schwangerschaften, auch gesunde Kinder bekommen (leider nicht alle).

Du warst bei allen Vorsorgeuntersuchungen, da ist nie etwas auffällig gewesen, dann wirst du sehr wahrscheinlich auch ein gesundes Kind bekommen.

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Re: Angst vor Behinderung

Antwort von CMB1981 am 20.01.2019, 15:31 Uhr

Ich hoffe das vergeht wieder....ich wollte halt alles richtig machen und merke nun dass mir viele, viele Fehler passiert sind, das mit dem Rohmilchkäse war jetzt irgendwie noch die Krönung. Denk halt ständig an Entwicklungsfähigen, Hirnhautentzündung etc. Ich hoffe ich kann meine Ängste etwas loslassen, wenn das Baby da ist. Es tut auf alle Fälle sehr gut zu hören, dass nicht alle Mamas das Bild der perfekten Schwangeren gelebt gaben.

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Re: Angst vor Behinderung

Antwort von Zoey1010 am 20.01.2019, 16:10 Uhr

Mit ungesunder Ernährung oder auch SS-Diabetes "macht" man ein Kind nicht "behindert", höchstens musst du nen 4-5 Kilo-"Brocken" aus dir rauspressen Dein Blutdruck und alles scheint ja immer gepasst zu haben, dir gehts körperlich recht gut, wenn du lange arbeiten konntest. Dein Körper und das Baby denken sich "Baby first", da wird alles Gute reingepumpt, was du hast. Also wenn du dich gesünder ernährt hättest, würdest du dich vielleicht selber ein bisschen besser und fitter fühlen, aber nachdem es dir recht gut zu gehen scheint, hast du wohl auch so alles bekommen, was du gebraucht hast. Jod zB ist in unserem -jodierten- Speisesalz sowieso drin. Du hast dich nicht schonen müssen, weil es dir gut ging. Heißt du hast dich bewegt und gearbeitet, da brauchst du ja nicht noch zusätzlichen Sport. (Sport ist ja übrigens auch nicht gerade "schonend"). Diese ganzen "Schwangerschaftsyoga" und spezielle Sportkurse für Schwangere und was weiß ich alles, das ist ja schön und gut, und mag sicher vielen helfen, Schmerzen reduzieren und alles. Aber das sind die "Sahnehäubchen", die "Wellness-Tipps" in der Schwangerschaft. Für diejenigen, denen es Spaß macht und die Zeit und Lust haben. Das machen auch bei weitem nicht so viele Leute, wie man denkt. Wird natürlich schön gehyped und propagiert, bringt ja auch viel Kohle. Und wie gesagt, ich bin sicher, dass diese Kurse auch nicht schlecht sind und man definitiv nen Nutzen davon hat (wie weniger Rückenschmerzen und sich generell besser fühlt), aber notwendig ist sowas sicher nicht.

Dein Körper kann dir recht gut mitteilen, was er braucht und was nicht. Vielleicht solltest du jetzt im Endspurt bisschen runterfahren, deine Hormone spielen verrückt und du machst dir Sorgen - medizinisch übrigens unbegründet, also solltest du das als Zeichen verstehen, dass es jetzt genug ist und du dich die letzten Tage noch gut um dich kümmern darfst! Bald kannst du dein Baby im Arm halten und darfst es verwöhnen! Bis dahin solltest du die Zeit nutzen und dich selber verwöhnen. Vielleicht nochmal ein schönes Bad bei Kerzenlicht? Dafür hast du bald keine Gelegenheit mehr ;) Oder nochmal schön Essen gehen? Wird bald auch nicht mehr so einfach. Jetzt bist DU nochmal dran, damit du etwas entspannter in die Geburt und die anstrengende Zeit danach gehen kannst. Das tut euch beiden gut. Du hast alles richtig gemacht. Natürlich geht immer NOCH MEHR und in unserer Gesellschaft ist NICHTS gut genug. Aber es gibt eine "Baseline", die du gut erfüllt hast. Alles andere ist Extra und mehr Wellness für dich als notwendig fürs Baby, das ist ein wichtiger Unterschied. Also fühl dich gedrückt, und alles Gute für die Geburt und die Kennenlern-Zeit!

Grüße aus dem März-Bus ;)

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