Januar 2021 Mamis

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Geschrieben von daja2706, 18. SSW am 08.08.2020, 22:35 Uhr

Ängste, Zweifel und Sorgen

Ihr Lieben,

häufig lese ich mit und viele Beiträge scheinen mir Zweifel, Verunsicherungen, Ängste etc. zu beinhalten. Ich sage dazu nur : VERTRAUE deinem Körper, der Natur und den Ärzten. Wenn ich lese, dass man zu 4 Ärzten geht um das Geschlecht sicher zu erfahren, dass man nach Durchfall Angst hat es hätte dem Baby geschadet oder, dass man sich Geräte mietet nur um das Baby sehen zu können finde ich das echt schade! Denn ihr müsst nicht ständig kontrollieren, googlen und mehrern Ärzten Arbeitszeit nehmen :P Ich verstehe es vollkommen, wenn es sich um eine Risikoschwangerschaft handelt oder ernsthafte Beschwerden auftreten und da ist dann auch nichts zu viel ABER die meisten von euch scheinen einen normalen, gesunden Verlauf der Schwangerschaft zu haben. Ihr seid stark, euer Körper weiß was er zu tun hat Mit all den Ängsten und Zweifeln macht ihr alles nur schlimmer und stresst euch und somit euer Kind. Euer kleines ist sowieso ein kleiner Kämpfer, ich mein er/sie hat sich immerhin als einzige(r) in eure Eizelle eingenistet! Dann werden die kleinen sich auch nicht so schnell verabschieden oder Schaden nehmen :)

 
12 Antworten:

Re: Ängste, Zweifel und Sorgen

Antwort von Nessi191 am 08.08.2020, 23:04 Uhr

Hey,

Auch wenn Dein Beitrag vermutlich bestärkend und lieb gemeint ist, kann er wie bei mir echt blöd ankommen. Ich bin eine mit Durchfall und zwar nicht einmal sondern seit über 10 Wochen und es gibt keine Therapie.
Wenm es nicht bald besser wird , muss ich ins KH. Ich vertraue auf mich, dass ich mich um meinen Körper und das Baby kümmere. Die Natur ist nicht wertend, nicht normativ. Oder ist Krebs gut bzw. passiert es bei den richtigen ? Ich stimme mit Dir überein , dass zuviele Sorgen schlimm für die Betroffenen sind. Aber muss sie ernst nehmen und verstehen und nicht kategorisch abwerten. Schon gar nicht mit dem Argument , dass sie Ärzte belästigen.
Liebe Grüsse

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Re: Ängste, Zweifel und Sorgen

Antwort von daja2706 am 08.08.2020, 23:21 Uhr

Liebe Nessi

klar muss man Sorgen ernst nehmen! und 10 Wochen unter Durchfall leiden ist hart, da verstehe ich das vollkommen! :) Und wie ich bereits sagte, bei Beschwerden oder Risiko ist überhaupt nichts zu viel und da finde ich es vollkommen legitim sich sorgen zu machen. Im Endeffekt ist das, wie du schon sagtest, meine (wertende) Meinung. Streite ich überhaupt nicht ab. Nur zum Beispiel in Fällen, in denen man so unbedingt das Geschlecht wissen möchte und dafür 4 Ärzte befragt, finde ich das für die werdende Mami schade, dass sie sich so einen Kopf macht anstatt die SS einfach zu genießen. Und das habe ich hier öfters gesehen. Jemanden damit kritisieren wollte ich nicht Nur ein bisschen Mut zusprechen und mal loswerden wie erstaunlich ich es finde, dass doch so viele die Zeit leider nicht zu 100% genießen können selbst wenn gesundheitlich (was zb. bei dir nicht der Fall ist) alles in Butter ist. Ich wünsche dir wirklich eine gute Besserung und hoffe Dir und Deinem Baby geht es bald wieder hervorragend

LG

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Re: Ängste, Zweifel und Sorgen

Antwort von Nessi191 am 08.08.2020, 23:49 Uhr

Hallo Daja,
Danke für deine Genesungswünsche!!
Dann habe ich dich falsch verstanden
Stimmt, ich finde es wird viel Druck und Sorge verbreitet. Ob durch Familie, ärztliches Personal , Medien auch eigene Unsicherheiten etc. Das stresst und man kann schwieriger geniessen und vertrauen.
Mir fallen da so eiin paar sachen ein
Wie hoch / darf das Gewicht sein ? Ist das Baby gross genug ? Wie du willst eine PDA? Wie du willst oder willst erst mal nicht arbeiten gehen.. etc.
:-D Ich glaub die Liste ist lang

LG

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Re: Ängste, Zweifel und Sorgen

Antwort von ClaireDeLune am 09.08.2020, 0:07 Uhr

Ich kann mir gut vorstellen, was du meinst. Ich habe zwei Tests gemacht und zwar 5 Tage nach ausbleiben der Periode (nehme seit 3 Jahren die Pille nicht und trage meine Periode immer ein, war immer zwischen 28 und 33 Tagen), einen Streifen Test und einen digitalen.

Was ich gesehen habe auf Instagram, dass 30 Tests gemacht werden, oft auch vor der eigentlichen Periode. Das tut mir leid, was für einen Stress sich die Frauen aussetzen. Das ist nicht böse gemeint! Ich war aber wirklich echt erschüttert darüber wie verrückt sich da machen kann und das wird das Baby merken.

Ich habe auch Tage an denen ich mich nicht so schwanger fühle, auch nach dem Autounfall bin ich natürlich etwas sensibel und wünsche mir mich manchmal so entspannt wie vorher zurück. Denn das ist das Beste was man machen kann! Außerdem habe ich mich bei dem Baby für den extra Ultraschall entschuldigt und den ganzen Stress.

Wir leisten tolles und unsere Babys fühlen sich wohl bei uns

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Re: Ängste, Zweifel und Sorgen

Antwort von Balis, 15. SSW am 09.08.2020, 0:24 Uhr

Liebe Daja,
danke für deinen wunderbaren Beitrag!
Ich hatte zu Beginn der Ss auch oft viele Sorgen. Ich habe es als persönliche Aufgabe des Reifens gesehen, mich einfach auf meinen Körper zu verlassen und Vertrauen zu haben, dass alles gut geht. Manche Fragen und Sorgen erledigen sich dann mit dem „Realitätscheck“.
Dein Beispiel, dass man Ärzte abklappert, um das Geschlecht zu erfahren, und dann auch noch hier nachfragt, hat mich auch erstaunt. Ich frage mich dann, ob es tatsächlich sooo wichtig ist, ob es ein Mädchen oder Junge wird?!
Ich finde es gut, dass du Mut machen willst. Das vermisse ich hier manchmal. Zwar lese ich unter vielen Fragen, dass schon alles gut gehen wird, aber ich lese auch oft, dass Frauen von ihren Fehlgeburten berichten, wann immer es sich ergibt (oder auch manchmal weniger ergibt). Versteht mich nicht falsch; eine Fehlgeburt ist furchtbar und ich kann verstehen, dass der Schmerz darüber groß ist.
Was ich aber weniger schön finde, ist, dass dann kurz eingeworfen wird, dass man auch in der 20. SSW noch eine Fehlgeburt hatte, ohne die Umstände zu erläutern. Oft ist es doch so, dass ein Myom zur FG führte oder die Schwangerschaft von Beginn an „auffällig“ war oder ein Gendefekt vorlag...
Ich finde, dass diese „losgelöste“ Info über die FG die Ängste schüren, obwohl das nicht nötig ist.
Daher nochmal „danke“ an dich, liebe Daja, und an die, die hier so oft Mut aussprechen und daran erinnern, zu vertrauen!

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Re: Ängste, Zweifel und Sorgen

Antwort von Gartenfee_2020 am 09.08.2020, 1:24 Uhr

Hallo, ich denke, dass viele so besorgt sind ist zum einen die Unsicherheit der ersten SS, zum anderen das Bewusstsein, dass eine Schwangerschaft nie 100%ige Garantie ist. Ja, ich finde es auch nicht gut, dass Frauen vor NMT testen, alles auseinander basteln und überall fragen, ob der Test positiv ist. Und es sollte jetzt auch nicht immer der Post mit den vier Meinungen zum Geschlecht betont werden. Es gibt viele Beispiele.
Fakt ist, wir sollten alle mehr unseren Körpern vertrauen, aber auch Fakt ist, dass dies viel schwerer ist als gesagt. Eine SS sorgt für ganz neue Erfahrungen und verursacht Unsicherheit oder man hat bereits (mehrfach) FG erlebt und kann seinem Körper einfach nicht mehr trauen.
Du solltest bei all den Posts nicht vergessen, dass die Menge an unsicheren Frauen nicht die Realität widerspiegelt. Frauen mit Beschwerden/Probleme/Unsicherheit melden sich hier wahrscheinlich häufiger an und suchen nach Lösungen. Frauen, die einfach ganz entspannt sind, wird es hier weniger geben. Wenn man sich die anderen Foren anschaut, wird klar, dass der Großteil einfach verunsichert ist. Blutung, Schmerzen, Listerien etc.
Das Forum kann schlecht sein und noch mehr Angst verursachen (wenn man bspw liest, wie viele von Blutungen und FGs berichten) aber es kann auch aus geteiltem Leid halbes machen. Fragen beantworten, Mut machen und Zuversicht geben. Wir sind nicht hier, weil wir auf alles vertrauen, sondern weil wir lernen, dieses Vertrauen aufzubauen, um als zukünftige Mami noch ein Stück reifer zu werden.

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Re: Ängste, Zweifel und Sorgen

Antwort von KielSprotte am 09.08.2020, 7:32 Uhr

Liebe Daja 2706, vielen Dank für deinen Beitrag!!!!
Du sprichst mir damit wirklich aus der Seele. Vor allem sollten die werdenden Mamis mal bedenken, dass sie mit all ihren Aktionen ihren Babies vermutlich viel mehr schaden als helfen. Denn wenn man ein Ultraschallgerät mietet, dann nutzt man es auch - und nicht umsonst sind diese vielen unnötigen (bei einer intakten Schwangerschaft) US-Untersuchungen ab nächstem Jahr verboten, das gleiche gilt für AngelSound und Co. Und warum muss man nach einer unauffälligen Untersuchung alle Werte aus dem Mutterpass googeln, irgendetwas falsch verstehen/interpretieren und schon ist wieder Streß da - es könnte ja doch was sein, was der FA nicht gesagt hat.....warum vertraut man seinem Arzt nicht??? Ich kann es bei Frauen verstehen, die ewig gebraucht haben um überhaupt schwanger zu werden, oder schon mehrere Fehlgeburten hatten, aber meist handelt es sich dabei um junge gesunde Frauen, die zum ersten Mal schwanger sind und wo es auch sofort geklappt hat. Vielleicht sollten mal alle darüber nachdenken, wie eine Schwangerschaft früher gelaufen ist - ohne Dr. Google. Bei meiner ersten Schwangerschaft meinte meine Mama ganz erstaunt "von Listerien und Toxo" habe ich nichts gewußt. Wäre heute bei vielen vielleicht auch ganz gut, dann würde nicht nach je dem Bissen (meist ein oder mehrere Tage spöter) gefragt: war das jetzt schädlich für mein Baby, habe ich es jetzt umgebracht? Wie kommt man auf solch einen (sorry) Blödsinn???? Meines Wissens nach ist noch kein ungeborenes Baby an einem zu dunkel gewordenen Aufbackbrötchen oder einem Joghurt, der einen Tag abgelaufen war gestorben.......

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Re: Ängste, Zweifel und Sorgen

Antwort von CarmenMS, 19. SSW am 09.08.2020, 8:52 Uhr

Ja ich finde du hast soooo Recht! Klar wenn was ist oder man Probleme hat, sollte man die immer klären. Aber wenn alles soweit in Ordnung ist - einfach etwas gelassener bleiben. Mir hat meine Ärztin vor 2 Jahren mal gesagt: Mutter und Ungeborenes sind das beste Team, dass es gibt. Und darauf sollte man auch vertrauen.

Und genau so ist es auch.

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Re: Ängste, Zweifel und Sorgen

Antwort von Essie am 09.08.2020, 11:49 Uhr

Liebe Daja,
hattest du schon eine Fehlgeburt? Hattest du schonmal eine Risikoschwangerschaft? Weißt du wie es ist, wenn einem die Zeit davonläuft und man noch kein Kind hat, sich aber sehnlichst eines wünscht?
Viele Frauen in diesem Forum haben vieles durchgemacht und jahrelang gekämpft, unsagbares Leid erfahren, unbeschreiblich gelitten, haben zählige Fehlgeburten durchmachen müssen, negative oder sogar falsche Diagnosen bekommen, sind im Krankenhaus oder bei Ärzten wie eine Nummer, unmenschlich oder abwertend behandelt worden, haben unglaublichen seelischen Schmerz und Trauer erfahren müssen. Irgendwann fällt es einem sehr schwer, Vertrauen in den eigenen Körper zu haben, geduldig zu sein, Ärzten zu vertrauen, positiv zu sein!
Essie

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Re: Ängste, Zweifel und Sorgen

Antwort von Netti2020, 19. SSW am 09.08.2020, 14:43 Uhr

Du sprichst mir aus der Seele. Als ich den Post heute morgen gelesen habe, musste ich auch kurz durchatmen. Ich kann zwar verstehen, wie der Post gemeint ist, aber hinter den sicher gut gemeinten Zeilen lese ich sehr viel Bewertung und ja auch Verurteilung. Warum stört das Verhalten anderer? Und wann ist es okay, Zweifel & Ängste zu haben? Und wer bestimmt, wann es okay ist und wann nicht?

Ja, wir wollen alle Vertrauen in unseren Körper, unsere Schwangerschaft und unser Baby haben. Und ich denke JEDE hier tut das allerbeste dafür! Aber nicht jede Schwangerschaft verläuft wie im Bilderbuch, nicht jeder Kinderwunsch wird sofort erfüllt und es gibt eben auch immer Frauen, die die traurige Statistik erfüllen. Und genau das ist das Leben.

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Re: Ängste, Zweifel und Sorgen

Antwort von KielSprotte am 09.08.2020, 18:50 Uhr

Eben - wir alle wollen das Beste für unsere Zwerge - aber sind 1000 US-Untersuchungen wirklich das Beste??? Eben nicht!
Und wenn ich hier lese, dass jemand innerhalb von 4 Wochen bei 4 verschiedenen Frauenärzten aufschlägt um ein 100%iges Outing zu bekommen und dann hier im Forum fragt, was denn nun wohl werden wird - sorry, aber da fasse ich mir an den Kopf. Warum glaubt man 4 verschiedenen Ärzten die alle zu einem Ergebnis kommen nicht, aber dafür Laien in einen Forum????
Oder das liebe Thema Listerien und Toxo: erst wird irgendetwas gegessen um dann hier 2 bis 4 Experten zu befragen, ob man jetzt dem Baby geschadet hat.....warum macht man sich dann nicht vorher einen Kopf und isst es erst gar nicht?
Ich glaube, dass dieses ganze Kopfkino dem Baby sehr viel mehr schadet, als irgendwelche Gerüche, oder angeblich gefährliche Lebensmittel.

Aber was ich noch einmal betonen möchte und auch schon im ersten Beitrag geschrieben hate: ich meine damit nicht die Schwangeren mit Vorgeschichte, sondern die die eigentlich völlig entspannt sein könnten.

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Re: Ängste, Zweifel und Sorgen

Antwort von Gartenfee_2020 am 10.08.2020, 9:37 Uhr

Ich hatte eine FG in der 21 ssw, mit allem, was dazu gehörte.. von Angst, Enttäuschung, Unverständnis, Trauer, über kleine Geburt und kleine Bestattung. Es wurde keine Ursache gefunden. Es ist einfach passiert und es war meine erste SS.
Ich habe auch neulich eine Ärztin im KH gehabt, die total herzlos war und mir wortwörtlich sagte, dass mit meiner Vorgeschichte das Baby jetzt ja noch immer sterben kann.
Die zweite SS endete in einem Windei. Lange Zeit dachte ich, ich sei wieder Schwanger. Viele Monate, NMT- Mens kam nicht. Ich hatte einfach heftige Hormonprobleme bekommen, Zyklusstörung, starke PMS. Meine Zeit läuft auch davon. Wie soll ich da noch Vertrauen zu meinem Körper haben?

Ich habe noch nie einen Test auseinander gebaut, übermäßig viel getestet oder sonst irgendwas extrem übertriebenes gemacht. Ich finde es auch unnötig. Dennoch sollte man nicht vergessen, dass jeder unterschiedlich ist und anders mit Ängsten oder Unsicherheiten umgeht. Nicht jeder hat eine reibungslose SS. Manche Frauen hatten nie einen Grund besorgt zu sein, aber das gilt nunmal nicht für alle. Wer schlechte Erfahrungen sammelt, kann das innerlich nur wieder gut machen, wenn man es mit guten Erfahrungen ausgleicht. Und das ist nicht immer einfach.

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