Rund um die Erziehung

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Geschrieben von wassermann63 am 23.11.2006, 13:16 Uhr

nochmal an @all: ist also die Strategie des gemeinsamen Spielzeugs

the winner? Ich hatte bis jetzt die STrategie des "alles doppelt kaufen, aber dafür nur halb so viel" propagiert. Mit all den Problemen, die das nach sich zieht, denn die Kinder wollen prinzipiell das Geschenk des andren (auch wenn es das tupfengleiche ist!!).

Ist es also am besten, ich belasse die gegenwärtigen Besitzverhältnisse so wie sie sind und an Weihnachten werden nur "Geschenke für beide zusammen" geschenkt? Also, mir wäre das sehr recht, aber funktioneirt das?

Wäre zu schön :-) *träum* - kreischloses, friedliches miteinander Spielen der Kinder und wenn sie fertig gespielt haben, dann nehmen sie sich andere Spielsachen vor, wechseln sich fröhlich und friedlich ab, tauschen gerecht und beide Seiten zufriedenstellend und selbst wenn Papa nach Hause kommt, wird nicht mehr sofort gekrischen (von beiden) AAAAARM, AAAARM und wehe, Papa hievt nicht sofort beide Kids aufn Arm...

Funktioniert das wirklich mit dem gemeinsamen Spielzeug? *hoff*

Lg
JAcky

 
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