Rund um die Erziehung

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Geschrieben von CIaudiaUSA am 27.05.2006, 20:24 Uhr

Hi

Hi Phi!

Ich finde es grundsaetzlich gut, dem Kind ein Sprachrohr zu geben.

Maxi hat kein Problem damit, mir zu sagen, dass er irgendwas doof findet. Anstatt ihm zu sagen, dass sein Empfinden falsch ist, reden wir drueber und ich erfahre, warum er so denkt. Und dann das altbekannte Spiel: Fragen und Zuhoeren. Oder, wenn er keinen Bock hat zu quatschen, fragen: "Moechtest Du spaeter drueber reden?"

Es heisst nicht, dass ich gegen Authoritaet bin, im Gegenteil. Aber ich finde, man kann als Kind und als Erwachsener gluecklich sein, ohne Bestrafungen und Androhungen. Beide koennen gewinnen, ohne dass einer die Alleinherrschaft hat. Freie Entscheidungen mit den dazugehoerigen Konsequenzen. Beispiel: Wenn Du keinen Bock auf Hausaufgaben hast, wie meinst Du, dass die LEhrerin reagiert? Was fuer Konsequenzen gibt sie Dir? KAnnst Du Dich damit wohlfuehlen? Ist das OK fuer Dich? Es ist erstaunlich, wie er fuer sich Entscheidungen trifft, auch, wenn es ein paarmal dauert... Beispiel 2: Maxi, nachdem Du Dein Zimmer aufgeraeumt hast, magst Du danach Schwimmen gehen oder draussen spielen? Hm, Du willst Dein Zimmer nicht aufraeumen? DAs kann ich gut verstehen, ich mache auch nicht gerne sauber. Aber wenn Du es geschafft hast, gehen wir an den Strand, oder Du kannst draussen spielen (oder was er eben gerne macht).

Weiss jetzt nicht genau, ob ich Deine Frage richtig verstanden habe.

Lieben GRuss von
Claudia

 
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