Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von nadine1307 am 21.10.2009, 13:43 Uhr

wann frühestens mit brei starten?

hallo,
wann würdet ihr frühestens mit brei beginnen?

 
15 Antworten:

Re: wann frühestens mit brei starten?

Antwort von eva-maria am 21.10.2009, 14:14 Uhr

Hi!
Ich würde frühstens ein paar Tage bevor sie ein halbes Jahr alt werden, mit der Beikost beginnen.

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Re: wann frühestens mit brei starten?

Antwort von dhana am 21.10.2009, 15:12 Uhr

Hallo,

ich würde es nicht vom Alter abhängig machen, sondern vom Kind.

Ein Kennzeichen war für mich z.B. der Zungenreflex - wenn man jeden Löffel 3x wieder reinschieben muss, ist ein Kind einfach rein motorisch noch nicht bereit für Beikost.

Ich würde wieder bei jedem Kind mind. warten bis das Kind ein halbes Jahr ist und danach nach dem Kind gehen. Ob Kinder auch früher bereit sind, kann ich nicht beurteilen - meine 3 waren das sicher nicht.
Nach Werbung von diversen Herstellern gehe ich schon aus Prinzip nicht, die wollen was verkaufen - ich glaub ja sonst der Werbung auch nicht ;-)

Und ich halte es für ein Gerücht, das alle Kinder mit einem Stichtag reif sind für Beikost - jedes Kind entwickelt sich individuell - und wenn Mama dann mit gesunden Menschenverstand rangeht klappt das schon - vielleicht müssen manche Mütter sich selber fragen, ob sie nach dem Kind gehen oder nach ihren eigenen Vorstellungen.

Grüße Dhana

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Re: wann frühestens mit brei starten?

Antwort von Clivi8 am 21.10.2009, 18:03 Uhr

Hallo,

beginne mit dem Brei, wenn dein Kind dafür bereit ist! Meist äußert sich das so, dass die Babys einem das Essen vom Löffel schauen bzw. sich sehr dafür interessieren, was wir "beim Essen machen"... Ich bin nach meinem Bauchgefühl und nach meinem Sohn gegangen, er hatte somit den ersten Brei nach 6 Monaten und 1 Woche bekommen und hat ihn verschlungen!

LG

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Vorsicht! - Ammenmärchen

Antwort von Kuscheling am 21.10.2009, 18:10 Uhr

Beikostreife zeigt sich NICHT daran, dass einem die Babys das Essen vom Löffel oder vom Mund weg schauen. Dieser Irrglaube ist weit verbreitet und hält sich sehr hartnäckig.

Aus der Stillberatung kopiert:
Ein genau definiertes Alter für die Einführung von Beikost gibt es nicht. Ein Baby ist meist bereit für Beikost, wenn folgende Faktoren erfüllt sind:

• es ist in der Lage aufrecht zu sitzen (evtl. leicht gestützt),
• der Zungenstoßreflex, durch den das Baby feste Nahrung automatisch wieder aus dem Mund herausschiebt, hat sich abgeschwächt,
• es zeigt Bereitschaft zum Kauen,
• es kann selbstständig Nahrung aufnehmen und in den Mund stecken,
• es zeigt ein gesteigertes Stillbedürfnis, das sich nicht mit einer Erkrankung, dem Zahnen oder einer Veränderung in seiner Umgebung oder in seinem Tagesablauf in Verbindung bringen läßt.

Wenn alle diese Punkte erfüllt sind, ist der Zeitpunkt für den Beginn der Beikost gekommen (meist ist das Kind dann etwa ein halbes Jahr alt, es kann aber auch eventuell jünger (eher selten) oder älter (nicht ganz so selten) sein).

LG

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mal ehrlich, wenn man nach diesen Punkten geht...

Antwort von Clivi8 am 21.10.2009, 21:34 Uhr

... würden manche Kinder selbst nach dem 8. Monat noch keinen Brei essen...

Mein Sohn konnte zur Zeit des Beikostbeginns weder aufrecht sitzen, noch kauen (damit hat er sogar erst im 9. Monat angefangen), noch zeigte er ein auffälliges Stillverhalten (er hat schon immer sehr viel getrunken und wollte immer ständig gestillt werden...) und wegen dem Nahrung selbstständig in den Mund nehmen, welches Baby nimmt nicht alles in den Mund, was es zu fassen kriegt??? Mein Sohn hat trotzdem von Anfang an sehr gut den Brei gegessen (wohl eher geschluckt, wie die Milch), er war also schon bereit dafür, obwohl nicht eine der Kriterien erfüllt war, die im Vorposting aufgeführt wurden...

Also nach Schema F geht die Beikost nun wirklich nicht!

Wichtig ist, dass man sein Baby gut beobachtet und seinem Mutterinstinkt "freien Lauf" lässt.

LG

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@Clivi8

Antwort von sternchen84 am 21.10.2009, 22:03 Uhr

hallo
wie alt war denn dein sohn als du mit dem brei begonnen hast?
lg manu

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Re: mal ehrlich, wenn man nach diesen Punkten geht...

Antwort von Kuscheling am 22.10.2009, 10:01 Uhr

Wenn dem "Mutterinstinkt" freiem Lauf gelassen wird, stehen mir so oft die Haare zu Berge...Ich bin felsenfest, definitiv und unwiderruflich davon überzeugt, dass es einen Mutterinstinkt NICHT gibt.

Ganz viele Kinder sind tatsächlich erst mit 9 Monaten beikostreif.

Der Erfindungsreichtum der Mütter kennt allerdings keine Grenzen, wenn es darum geht, das Kind schon vorher mit Tricks vom Essen zu überzeugen. Da gibt es Brei aus der Flasche; es wird fein püriert, bis von fester Kost nichts mehr auch nur zu ahnen übrig ist; das Kind bekommt nach jedem Löffel den Nuppi in den Mund geschoben, damit es brav schluckt; der Fernseher wird eingeschaltet, Faxen werden gemacht - wo bleibt bei solchen Methoden der Mutterinstinkt?

Wie kann ein Baby essen, wenn es nicht sitzen kann? Wie geht das?
Wie kann ein Baby essen, wenn es nicht kauen kann? Wie geht das?
Wie kann ein Baby essen, wenn der Zungenstreckreflex noch da ist?
Warum soll ein Baby essen, wenn es von der Milch satt wird? Ist es nicht mindestens bis zum ersten Geburtstag ein Säugling?

Ich verstehe nicht, warum es ein Problem sein sollte, bis zum neunten Monat zu warten? Vielleicht hätten dann die Eltern nicht so viele Sorgen und es würden nicht so viele Kinder als "schlechte Esser" abgestempelt".

Auch wenn es für dich vielleicht unangenehm sein sollte, Kinder sind NICHT beikostreif, wenn sie nach dem Essen der Eltern schauen. Das ist und bleibt ein Ammenmärchen. Du schreibst ja selbst, dass dein Sohn gar nicht gegessen, sondern die "feste" Kost getrunken hat. Nun frage dich mal selber, ob das so gesund sein kann?

Außerdem: Wer macht hier Schema F? Erst GKF, vier Wochen später MGB noch vier Wochen später GOB - dieses ganzen Ernährungsplan-Breigedöhns ist doch 1000Mal mehr Schema, als sich nach den Beikostreifezeichen zu richten. Schema F finde ich außerdem besser als ein Ammenmärchen.

LG

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@Kuscheling

Antwort von Clivi8 am 22.10.2009, 13:48 Uhr

Eigentlich hatte ich vom MutterINSTINKT und nicht Muttergefühl gesprochen, ich glaube fest, dass es einen solchen Instinkt gibt! Aber gut, dass es verschiedene Meinungen gibt, ebenso wie die Menschen einfach verschieden sind und viele Dinge verschieden handhaben!

Es mag sein, dass viele Kinder erst spät beikostreif sind, dagegen ist nichts einzuwenden. Es gibt auch welche, die eben früher "feste Nahrung" möchten. Ich kann nur von meinem Sohn sprechen, wie andere das mit ihren Kindern machen, geht mich 1. nix an und 2. interessiert es mich nicht wirklich, da jeder für sich selbst und sein Kind verantwortlich ist. Ich musste meinen Kleinen vom Essen nicht überzeugen (wie du so schön schreibst), im Gegenteil. Er wurde knapp über 6 Monate voll gestillt, die Stillabstände waren bei uns sehr kurz und er war mit zunehmendem Alter unausgeglicher. Also haben wir einfach um die Mittagszeit das erste Gemüse eingeführt, und dass es BREI war und keine ganze Möhre, versteht sich wohl von selbst! Mein Sohn hat es gemocht und wenn mir jetzt noch einer sagt, sein Baby hätte von Anfang an gekaut, na dann lasst euch einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde stellen. Das wäre denn nämlich ein Wunder!

Und was das Essen ohne Sitzen angeht, wir hatten da so eine Babywippe, die wurde auf "fest" (also nicht wippend) gestellt und so haben wir angefangen. Das haben wir so lange gemacht, bis er selbständig sitzen konnte, dann haben wir den Hochstuhl genommen - wo ist das Problem?

Klar ist ein Baby bis zum 1. Geburtstag ein Säugling, in diesem Sinne sei auch nicht zu vergessen, dass es nicht ohne Grund "BEIKOST" heißt, also zuzätzlich nur MuMi oder FlaschenMi! Ich habe nicht gesagt, dass mein Sohn mit 6 Monaten Frühstück, Mittagessen, Nachmittag und Abendessen bekommen hat! Für die Einführung der Beikost haben WIR uns ebenso viel Zeit gelassen, wie mit dem Stillen! Auch dies sei aber wohl jedem selbst überlassen! Ich stille meinen Sohn noch immer nach Bedarf zusätzlich zur Beikost, die er, vielleicht kannst du es nicht glauben, sehr gern mag! Obwohl wir also im 7. Monat mit dem Brei angefangen haben, kann ich wohl sagen, dass mein Sohn auf keinen Fall ein schlechter Esser ist und gesund noch dazu! Also kann ich nicht allzu viel verkehrt gemacht haben...

Wie gesagt, es macht eben jeder etwas anders, aber es muss deswegen nicht falsch sein! Man sollte die Welt nicht nur schwarz und weiß sehen, es gibt auch Grautöne (und davon sicher massig), Baby´s sind individuell, was bei dem einen Kind erst mit 9 Monaten beginnt, ist für das andere schon im 5. Monat aktuell (mal pauschal gesprochen) - Ammenmärchen hin oder her.

LG

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Re: @Kuscheling

Antwort von Deanna31 am 22.10.2009, 14:20 Uhr

jetzt möchte ich auch mal was dazu sagen. Natürlich gibt es einen Mutterinstinkt. Wäre auch schlimm, wenn nicht. Immerhin habe ich noch keinen Studiengang "Mutter" gefunden. Die Mütter in der menschlichen Vorzeit hatten schließlich kein Internetforum, wo sie schlaue Ratschläge nachlesen konnten. Unser Instinkt wird nur durch tausend Informationen von allen Seiten vernebelt.
Wann ein Baby bereit ist, Beikost zu essen, ist wirklich individuell. Ich würde auf jeden Fall ca. 6 Monate warten und bis dahin voll stillen. Als mir mein Kleiner mit 5,5 Monaten Tomate-Mozarella vom Brot gemopst hat und in den Mund steckte, wusste ich, er ist soweit. Und er hat ohne Probleme Karottenbrei gegessen und genossen.

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@Kuscheling

Antwort von Kuscheling am 22.10.2009, 17:15 Uhr

Wenn es einen Mutterinstinkt gäbe - wie erklären sich die vielen vernachlässigten, misshandelten, geschlagenen und missbrauchten Kinder? Wieso gibt es dann Frauen, denen ihre Kinder gleichgültig sind, die sie nicht lieben können.

Allerdings ist Mutterinstinkt ein gutes Argument für alles.

Ich habe so lange ich mich erinnern kann, noch NIE im Liegen gegessen. Für mich hat das etwas von Völlerei oder Mästen. Versuch mal, etwas wieder aus dem Mund zu schieben, wenn du liegst, das ist m.M. schon ein Trick.

Wie viele Beiträge gibt es hier von Müttern, die sich Sorgen machen, weil ihr Kind nicht, nicht viel, keine Stückchen, keinen Brei isst? Dass es bei euch anders ist, beweist doch nichts?

Mein Sohn hat mit etwas über 5 Monaten gekaut. Das fand ich gar nicht wunderlich.

Ich verstehe immer noch nicht, wo das Problem ist, bis zum 9. Monat zu warten. Ich verstehe auch nicht, warum sich auf den Hinweis, das nach dem Essen schauen kein Beikostreifezeichen, sondern ein Ammenmärchen ist, sich solch eine Diskussion entspannt. Das ist nun mal so - Mutterinstinkt hin oder her

LG

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Re: @Kuscheling

Antwort von aspira am 22.10.2009, 21:34 Uhr

Hallo!

Zum Thema Mutterinstinkt schließe ich mich Deanna31 an!
Es gibt ihn ganz gewiss, nur hören wir nicht mehr darauf! Die ach so moderne westliche Welt mach ihn kaputt. Die Flut von
(Falsch)informationen und die Panikmache vor allem Möglichen lässt uns doch gar nicht mehr auf unser Herz hören, sondern verunsichert nur.

Die Tatsache, dass es Frauen gibt, denen ihre Kinder gleichgültig sind, ist ebenfalls auf gesellschaftliche Gründe u. Umstände zurück zu führen. Jede Mutter hat den Instinkt und auch Du warst sicher schon oft in Situationen, in denen Du nach eben diesem gehandelt hast, ohne dass es Dir bewusst war. Leider gibt es eben schlechte Menschen und Mutterinstinkt ist nicht gleichzusetzen mit Mutterliebe.

Wie auch immer...

Ich gebe Dir vollkommen Recht, dass Kinder Zeit bekommen sollten, sich mit "fester" Nahrung auseinanderzusetzen. Laut einer Laktationsberaterin, die zusätzlich noch ein Ausbildung für gesunde Baby- u. Kinderernährung hat, ist die Beikost lediglich eine langsame Hinführung auf den Familientisch nach dem 1. Lebensjahr. Wenn die Kinder sich im 1. Lebensjahr hauptsächlich noch von Muttermilch ernähren wollen und wenig andere Kost zu sich nehmen, so ist das in Ordnung. Wenn sie erst nur wenig essen oder Fingerfood, so ist das vollkommen okay. Die Kleinen sollten sich langsam an alles rantasten dürfen, ganz ohne Zwang, denn im Gegensatz zu uns, wissen sie, was sie wann brauchen und wann sie satt sind.

Viele Grüße
Andrea

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was für ne diskusion

Antwort von mamapapa2009 am 23.10.2009, 12:20 Uhr

vielleicht sollte man sich mal die frage stellen was passieren kann wenn ich zu früh anfange oder was es für nachteile in späteren zeitraum hat...


Das weiss ich zb. nicht...

Man hört vieles aber sagen kann es keiner so richtig

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Re: @Kuscheling

Antwort von Deanna31 am 23.10.2009, 13:31 Uhr

Naja. Also ich habe einen Mutterinstinkt, soviel ist klar. Und ich habe ein Buch von der La Leche Liga, dass heisst "Babyernährung gesund & richtig - B(r)eikost und Fingerfood nach dem 6. Lebensmonat" von Gabi Eugster. Da steht als erster Punkt bei "Zeichen, dass das Baby für den Breistart bereit ist": Das Baby zeigt, dass es essen möchte. Es rudert mit den Armen, wenn andere essen, greift nach Nahrung der Eltern und macht Kaubewegungen mit. Es "verschlingt" das Essen mit den Augen.
Zweiter Punkt: Das Baby sitzt mit Unterstützung aufrecht und hält seinen Kopf selbst.
Dann kommen noch 8 weitere Punkte, die bei meinem Kleinen erfüllt waren.
Ach so, dass Buch habe ich mir aber erst nach dem Beikoststart gekauft, da ich selbst kochen wollte.
Vorher hatte ich die Informationen von Forschungsinstitut für Ernährung:
http://www.fke-do.de/index.php

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Re: @Kuscheling

Antwort von kleeblatt89 am 24.10.2009, 12:14 Uhr

haben nach dem 4. monat begonnen.
hat super geklappt.

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Re: mal ehrlich, wenn man nach diesen Punkten geht...

Antwort von Dani73 am 24.10.2009, 15:49 Uhr

Aso wen ich das lesse dan geht mir der Huthoch.Ich habe 5 Kinder und alle meine 4 haben den brei schon nach den 4 Monart bekommen und leben heute noch mein großer ist 18 jahre alt und mein kleiner gerade 9 wochen. also das mit den essen liegt in der natur es geht schon alles wen man den kindern auch die zeit gibt.

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