Der erste Brei - die Beikost

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Geschrieben von emilie.d. am 15.12.2017, 14:41 Uhr

Supermarktregal - völlig überfordert...

Mein erstes Kind hat Gläschen bekommen und ist ein miserabler Familientischesser geworden. Kann natürlich Zufall sein.
Aber wenn er sich mit bald 6 etwas im Geschäft aussuchen darf, nimmt er ein Hipp Bolognese Glas. Oder das Fischgläschen. Keine Schoko, keine Gummibärchen.

Deshalb hat mein zweites Kind nur Selbstgekochtes bekommen.

Es gibt ganz gute Gläschen z.B. von Hipp in Bioqualität ohne Sahne, ohne Salz und Co. Aber die Konsistenz ist immer gleich, der Geschmack ist immer gleich. Das ist bei Selbstgekochtem anders. Probier es selber mal aus. Koch Du einen Karottenkartoffelbrei frisch und dann iss dazu ein Gläschen im Vergleich.

Du brauchst nicht viel Platz in der Tiefkühltruhe. Es geht zur Not auch ganz ohne. Ich habe immer 500 g Gemüse mit 250 g Kartoffel mit Fleisch oder Fisch, den der Rest halt gegessen hat (so um die 150 g) im Dampfeinsatz 25 min gedämpft. Prinzipiell kann man das auch einfach mit erws Wasser kochen. Dann püriert, 6 Essl. Fett (Beikostöl, Butter usw) zugegeben. 3 Portionen kamen in den Kühlschrank, eine wurde direkt gegessen, zwei kannst Du einfrieren.

Im Moment gibt es alles frisch in toller Qualität, Kürbis, Blumenkohl, Broccholi, Möhren, Sellerie...

Wenn Gläschen, dann Bio, ohne Zusätze, wirklich nur Gemüse mit Kartoffel.

Kind 2 hat übrigens Gläschen verweigert. Zumindest dieses Alete Buttergemüseglas, das man bei Ikea umsonst bekommt.

 
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