Baby und Job

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Geschrieben von Fuchsina am 16.04.2012, 23:28 Uhr

warum

Prinzipiell bin ich auch dafür, dass das Lebensmodell einer Familien niemanden sonst als die Familie angeht.

Leider ist es m.E. aber auch so, dass "Vollzeitmütter" häufiger berufstätige Mütter kritisieren, als anders herum. Ich würde nie auf die Idee kommen jemanden zu Berufstätigkeit "bekehren" zu wollen - unabhängig davon was ich von den jeweiligen Lebensmodell im Stillen halten mag. Allerdings habe ich einige Versuche von Vollzeitmüttern über mich schon ergehen lassen müssen, um mich zur "Vollzeitmüttertum" zu "bekehren".

Wo ich Dir allerdings Recht geben muss, dass ich - bis auf eine sehr gute Freundin - im Grossen und Ganzen auch nicht viel mit Vollzeitmüttern anfangen kann, weil unser Lebensstil und Interessenlage häufig ein ganz anderes ist. Ich habe den Versuch gestartet, Montag morgens in eine Spielgruppe zu gehen, damit ich eine Stunde Zeit mit meinem Sohn ganz allein verbringen kann, sozusagen eine spezielle Stunde für uns. Alle anderen Müttern waren aber zu Hause und ich konnte so gar nichts mit ihnen anfangen oder über was mit ihnen reden. Mich hat es auch zur Weissglut getrieben, wenn sie dann noch gemütlich beim Frühstück sassen - Termin wurde grundsätzlich immer überzogen - und mich mitleidig anschauten, weil ich dann irgendwann doch gehen musste.

Habe dieses "Experiment" aufgegeben. Ich hätte gerne einen wöchentlich Ausgehtermin mit meinem Sohn, aber lieber wäre mir ein Abendtermin, so gegen 18 Uhr, mit vielleicht einigen berufstätigen Müttern. Ich könnte mir vorstellen, dass unsere Interessen möglicherweise etwas ähnlicher wären.

 
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