Baby und Job

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Geschrieben von Oktaevlein am 26.01.2014, 17:46 Uhr

Keine Idee mehr......

"Da helfen sich die Mütter einfach gegenseitig aus. Wie gesagt, wenn man nicht nur nimmt, sondern auch gibt, ist sehr vieles möglich."

Darauf allein lässt sich aber kein geregeltes Arbeitsleben aufbauen.

Wenn das tolle "soziale Netz" nun mal nicht da ist, ist es nicht da. Erzwingen kann man da nichts. Außerdem ist es wohl was anderes, wenn z. B. eine Nachbarin mal im Notfall auf das Kind aufpasst oder wenn das regelmäßig und dann noch vor 6.00 Uhr morgens sein soll, oder?

Ich habe mit meinen atypischen Arbeitszeiten nach 10 Monaten entnervt aufgegeben, und das obwohl wir 2 bezahlte Kinderfrauen/Babysitter hatten. Daher kann ich die AP sehr gut verstehen. Es ist nicht immer so einfach.

Und, Häsle, schön dass auf deine Wünsche eingegangen wird. Das ist leider nicht überall so. Manchmal - wie bei mir - ist es auch nur begrenzt möglich.

Und statt immer mehr Krippen- und Kitaplätze zu bauen und die Öffnungszeiten immer weiter auszubauen, sollte man vielleicht mal familienverträgliche Arbeitszeiten für Eltern fordern. Vielleicht könnte die Politik das auch unterstützen. Wie wäre es denn da mit einem Rechtsanspruch? Die AP möchte 32 Stunden arbeiten. Das muss doch (in ihrem Beruf) mit einem 45-Stunden Kita-Platz zu normalen kindgerechten Zeiten möglich sein - wenn der Arbeitgeber will (oder wenn er gezwungen wäre).

 
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