Baby und Job

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Geschrieben von +emfut+ am 20.12.2010, 16:44 Uhr

Das ist ja klar.....

Je öfter man betont, daß man etwas nicht schlecht findet, und je verworrener die Sätze werden, in denen man den Eindruck, etwas schlecht zu finden, vermeidet, und je mehr man das Hirn verknoten muß, um den Eindruckvermeidungssatzgefügen noch zu folgen - desto mehr verdichtet sich der Eindruck, daß man es doch doof findet. Und - let's face it - die "zweitbeste" Wahl von Zweien ist eben doch die schlechtere, feddich.

Ach so: Fumi hatte auch mit 8 nicht das Bedürfnis, ihre Nachmittage mit Mama zu verbringen. Temi ist deutlich anhänglicher, aber auch ihm würde ein Nachmittag pro Woche reichen. Zumal ja auch die nicht-ganztagsbetreuten Kinder selten den ganzen Nachmittag mit Mama Mensch-ärgere-Dich-nicht spielen. Die werden halt von Mama zum Sportverein, zur Musikschule und zum Play-Date gekarrt. Das spart man sich halt in einem (anständigen!!!) Hort, weil die Play-Dates vor Ort sind und das durchschnittliche Bedürfnis nach Nachmittagskursen durch die angebotenen AGs dort abgedeckt wird.

Ich denke, daß es wirklich vom Kind abhängt. Pauschal zu meinen, daß 8-10jährige nachmittags lieber bei Mama sind, nur weil der eigene Nachwuchs das so sagt (warum eigentlich?), halte ich für vermessen.

Gruß,
Elisabeth.

 
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