Baby und Job

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Geschrieben von momworking am 28.04.2008, 10:14 Uhr

Baby und Job: Planung oder Schicksal?

Hallo ihrs,
ich bin krank und habe jede Menge Zeit zum Grübeln.
Uns ist im Januar ganz deutlich vor Augen geführt worden, dass wir mit unserer Familienplanung doch noch nicht abgeschlossen haben. Nun haben wir ja dieses Kind nicht behalten dürfen. So stellt sich uns und vor allem mir immer wieder die Frage "Sollen wir oder sollen wir nicht...?"

Ganz objektiv gesehen wäre im Moment so ziemlich der ungüngstigste Zeitpunkt für ein viertes Kind, den man sich denken kann. Ich kann mir ein Leben zu Sechst gerade gar nicht vorstellen. Geschweige denn, dass ich zur Zeit die Anstrengungen einer Schwangerschaft bewältigen kann.

ABER: Bei keinem meiner drei Kinder habe ich mir solche Gedanken gemacht. Es war irgendwie einfacher. Wir wünschten uns ein Baby, wir bekamen eins. Alles andere hat sich immer irgendwie gefunden.

Werde ich älter, womöglich vernünftiger?
Sagt mal, habt ihr alles so genau durchdacht gehabt, bevor ihr schwanger geworden seid und dann die Schwangeschaft entsprechend "getimet"?

Ich ertappe mich bei Gedanken wie: "Ok, jetzt noch 3 Monate warten und dann wäre der ET nach meinen Prüfungen." oder "Ok, noch 6 Monate warten, dann ginge sich meine Elternzeit genau mit der Pensionierung einer Kollegin aus, sodass ich in meinem alten Job wieder anfangen könnte." oder "Ok, noch XX Monate warten, dann kann GG die Schule wechseln." oder "Ok, noch XX Monate warten, dann..."

Und dann denke ich, dass wir uns nicht so den Kopf zerbrechen sollten, denn was kann man schon groß planen bzgl. der Familie? Es kommt eh wie es kommen soll, oder?

Wie habt ihr das gemacht?
Geplant oder auf das Schicksal vertraut?
Würdet ihr es wieder so machen?

VlG
Annette

 
15 Antworten:

Re: Baby und Job: Planung oder Schicksal?

Antwort von u_hoernchen am 28.04.2008, 10:27 Uhr

ne, also geplant in dem von Dir geschilderten sinne haben wir das nicht. Wir haben irgendwann gesagt, jetzt wollen wir ein Kind, und ein knappes halbes Jahr später war ich schwanger. Alles andere hat sich dann irgendwie ergeben. Bei Nr.2 war es ähnlich, nur dass es zwischen Planung und Umsetzung doch über ein Jahr gedauert hat. Und das ist m.E. auch der Hauptgrund, warum wir nie irgendwie gezielt die Schwangerschaften getimed haben: ich gehöre nicht zu den Frauen, die von einmal angucken schon gleich schwanger werden, das hat schon eine ganze Weile gedauert. AUßerdem bin ich eher ein Mensch, der Dinge auf sich zukommen lässt. Ich habe gelernt, dass sich die Zukunft eh nie so genau planen lässt, als dass es den Aufwand lohnen würde, alles vorhersehen zu wollen. Wer sagt mir denn, ob das zweite Kind gesund ist, ob mich nicht doch die Gluckenhormone überspülen, ob ich meinen Job noch behalte etc etc... ne ne, ich bin eher so der fatalistische Typ...

Ulrike

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Re: Baby und Job: Planung oder Schicksal?

Antwort von Stryla am 28.04.2008, 10:35 Uhr

An karneval mit einem guten Bekannten abgestürzt. Ich habe mit Spirale verhütet, an Kinder hatte ich noch nicht gedacht. Schwanger trotz Spirale geworden, beschlossen das Kleine zu behalten und geharrt der Dinge die da kommen :-)

Heute bereue ich es keinen Meter und gestehe ich würde gerne ein Geschwisterchen haben, ber woher nehmen und nicht stehlen? Bin eigentlich glücklich Solo, will aber nicht wieder AE sein, da das finanziell nicht gut hinhauen würde. Sollte ich wieder Schwanger werden, würde ich es aber behalten.

Vielleicht macht ihr bei Euch eine Art schicksalsherausforderung? Kurz nach der Periode immer ohne Kondom, nach dem Eisprung mit Kondom? Man kann auch direkt nach der periode schwanger werden, wenn zufällig doch ein Ei ausserhalb des Zyklus gesprungen ist und ein Kondom kann reissen. Ihr verhütet sehr risikorecih und lasst das Schicksal entscheiden.

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Re: Baby und Job: Planung oder Schicksal?

Antwort von schnubbi am 28.04.2008, 10:40 Uhr

Wir haben definitiv geplant.

Ich finde, eine gewisse Verantwortung und Planung gehört zum Kinderkriegen dazu. Man sollte sich genau bewusst sein, was ein (weiteres) Kind verändern kann - ob im Job oder privat.

Klar, man kann nicht jede Minute des Lebens verplanen und durchdenken - aber das Kinderkriegen ist für mich definitiv eine Ausnahme.

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Re: Baby und Job: Planung oder Schicksal?

Antwort von RenateK am 28.04.2008, 10:42 Uhr

Hallo,
wir haben definitiv genau geplant, weniger den Zeitpunkt, weil es bei uns ein Jahr gebraucht hat, bis es geklappt hat, aber alles andere. Vor der Zeugung war geklärt, dass mein Mann zu Hause bleibt und ich nur den Mutterschutz (anders hätte ich mich nicht drauf eingelassen) und ehrlich gesagt auch Gedanken über die Kita gemacht, wo es welche gibt usw.
Gruß, Renate

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Re: Baby und Job: Planung

Antwort von möwe am 28.04.2008, 11:12 Uhr

genau die gleichen Gedanken gehen mir auch durch den Kopf.
Wir haben jetzt 2 Kinder (7 und 2 Jahre alt) und wir planen auch.

Momentan hat mein Mann zb. eine befristeten Vertrag und er wird es Ende Mai wissen, ob er übernommen wird. Also warten wir das ab.
Die Kleine kommt im August in den KG, so daß ich morgens auch Zeit für Babybauch oder später auch Baby hätte. Die Kinder sind so alt, daß ich wieder durchschlafen kann momentan und das auch in der Schwangerschaft tun kann. Ganz wichtiger Punkt bei mir *lol*

Ich habe auch einen Job, hänge an dem aber nicht so besonders, trotzdem denke ich auch daran wie es alles mit Baby wäre.

Komplett so alles auf mich zukommen lassen könnte ich nicht. Vieles findet sich, das ist richtig, aber ich möchte es mir, wenn ich es schon etwas planen kann, auch so leicht wie möglich machen.
zb. den Stress mit 2 kleinen Kindern hier zuhause, wollte ich mir nicht antun. Deshalb auch die grossen Abstände.
Klar, nachmittags sind eh alle zuhause, aber vormittags bleibt mir dann auch noch etwas Zeit. Für Haushalt, Besuche, FA Termine etc. Und nachmittags kann ich mich ganz den Kindern widmen.


Und ganz wichtig ist einfach bei uns, wir wollen so planen, daß ich mind. 2 Jahre zuhause bleiben kann. Bei beiden Kindern bin ich nach den 8 wochen wieder los, und es war alles andere als lustig für mich und nur Stress und vor allem, das Stillen ist bei mir völlig auf der Strecke geblieben.

LG Diana

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Re: Baby und Job: Planung

Antwort von Astrid18 am 28.04.2008, 11:21 Uhr

Wir haben insofern geplant, als wir zwischen dem ersten und dem zweiten Kind ca. 2 Jahre Abstand wollten. Ich war dann sofort schwanger, ET wäre der Geburtstag meiner Tochter gewesen. Dann hatte ich einen Abgang, und bin kurze Zeit später wieder schwanger geworden. Das erste Kind war weniger geplant als vielmehr grob fahrlässig gezeugt, aber es war genau richtig.

Für mich hat sich herausgestellt: Den richtigen Zeitpunkt vom Job her gibt es nämlich nie. Im Job gibt es immer wieder spannende Projekte, die ich dann halt nicht machen kann.

Für uns war also der Altersabstand entscheidend, der Job überhaupt nicht (sonst hätte ich bis heute nicht schwanger werden dürfen, und die Welt dreht sich trotzdem weiter...)

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Mischung

Antwort von Geisterfinger am 28.04.2008, 11:42 Uhr

SO auf den Monat takten kann man das ja selten, aber auf große und wichtige meilensteine kann man schon Rücksicht nehmen: Probezeit oder Examen zB

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Re: Baby und Job: Planung oder Schicksal?

Antwort von paulita am 28.04.2008, 11:46 Uhr

Liebe Annette
wir haben ziemlich genau geplant. Jedenfalls so, dass wir gemeinsam nach reiflicher Überlegung gesagt haben: "jetzt lassen wir es drauf ankommen". Schwanger werden kann man ja selbst kaum planen. Aber die Lebensphase schon.
Bei uns hats bei beiden Kids gut hingehauen. Ich würde es immer wieder genau so machen.
Lg
Paula

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Witzig, das du das gerade jetzt schreibst...

Antwort von Mony am 28.04.2008, 12:10 Uhr

...wo es mir ganz genau so geht...

Meine beiden Kindern kamen einfach. Zwar geplant - aber nicht durchdacht.
Sie sind jetzt 8 und 13 Jahre.

Irgendwie tickt meine Uhr gerade ganz laut (werde demnächst 40) und ich denke dauernd darüber nach.

Würde ich es überhaupt noch schaffen - die schlaflosen Nächte, das Babygebrüll, Zähne Töpfchen,..,..

Ich glaube nicht, das es altersmäßig ist - sondern auf Grund von gemachten Erfahrungen...
Man weiß ganz genau was einen erwartet und gibt sich nicht mehr den rosaroten (oder hellblauen) Illusionen hin.
Auf der einen Seite ist es ein großer Vorteil, auf der anderen Seite ist genau das aber auch der große Nachteil - wenn du verstehst was ich meine...

Macht einfach - ich glaub bei uns hats schon geklappt - trau mich aber nicht es schwarz auf weiß zu sehen...

Moni

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Re: Baby und Job: Planung oder Schicksal?

Antwort von magistra am 28.04.2008, 12:41 Uhr

wir haben unsere beiden ziemlich genau geplant.

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Re: Baby und Job: Planung oder Schicksal?

Antwort von Linda761 am 28.04.2008, 13:04 Uhr

Hallo Annette,

wir haben geheiratet und die Pille abgesetzt. Es hat dann recht lange gedauert bis ich schwanger wurde. Nach der Geburt haben wir deshalb gar nicht verhütet und Nr. 2 kam dann recht bald.

Wir haben also die Erfahrung gemacht, dass man ein Baby nicht so einfach planen kann. Von daher würde ich auch (sollte ich jemals noch eins wollen) nicht auf Termin planen. Sondern eher überlegen AB wann und BIS wann es passt.

Also fände ich die Überlegung zu warten, bis der ET nach Deinen Prüfungen liegt, ganz vernünftig. Dagegen die Überlegung, die Stelle Deiner Kollegin nach Ihrer Pensionierung zu übernehmen eher schwierig (es sei denn, Du hast die Möglichkeit, wahlweise kürzer in Elternzeit zu gehen wenn das Baby länger auf sich warten lässt).

Es ist kein Fehler, sich über Vor- und Nachteile Gedanken zu machen. Dennoch solltet Ihr natürlich auch aus dem Bauch heraus fühlen, dass Ihr bereit für ein Baby seid.

LG
Linda

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die innere Stimme!

Antwort von Anja + M+M am 28.04.2008, 13:14 Uhr

Hallo,

angesichts vieler in meinem Umkreis, die gerade das 3. Kind bekommen (haben), kamen diese Gedanken auch wieder bei mir hoch.

Mir war es so: Das erste Kind war sehr geplant und sehr gewünscht, Zeitpunkt hat super geklappt. Da ich selbst ein Einzelkind bin, wollte ich immer mindestens 2 Kinder, denn das Einzelkinddasein fand ich nicht besonders erstrebenswert ...
Als meine Tochter 2 war, hatte ich das Gefühl, jetzt ist die Zeit reif für Nr. 2. Drei Monate später war ich schwanger. Nach der Geburt meines Sohnes war dann dieser "Fortpflanzungstrieb" in mir einfach - erloschen. Ich hatte genau die Familie, die ich wollte. Zuerst habe ich immer spaßeshalber gesagt, vielleicht will ich noch ein Drittes, wenn ich 40 bin. Tja, das bin ich jetzt, und nichts will ich weniger als ein drittes Kind.

LG Anja

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Danke schonmal für's feedback

Antwort von momworking am 28.04.2008, 13:29 Uhr

Mony, wie schön für euch!!!

Ja, genau das Gefühl kenne ich!
Meine Kleine wird langsam groß, überübermorgen ist sie schon 2 Jahre alt und ich denke, dass sich bei meinen anderen Kindern spätestens dann mein Fortpflanzungswunsch (*g* genau Anja) überdeutlich zeigte.
Und diesmal ist er auch da. Aber eben gepaart mit so vielen Wenns und Abers...

Wenn es nach GG ginge, würden wir heute den Tag im Bett verbringen und der Dinge harren, die da kommen *gg*, aber natürlich versteht er meine Bedenken und Sorgen.

Ein Kind um jeden Preis würde er mir nicht abverlangen. Nicht nach drei gesunden Kindern.

Auch so ein Ding: Kann ich meinen Großen mit noch einem Zwerg gerecht werden? Meine Älteste war (gelinde gesagt) entsetzt, als wir ihr erzählten, dass sich ein viertes Baby angekündigt hatte (was ich ja dann verloren habe).

Hach, schwierig ists...
Viele liebe Grüße an euch alle,
eine verschnupfte, kopfschmerzige
Annette

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Re: Baby und Job: Planung oder Schicksal?

Antwort von 23bianca am 28.04.2008, 13:41 Uhr

Hi,

also diese Gedanken "wenn ich jetzt ss werden würde, wäre der ET der ..." oder "wenn ich jetzt allmählich ss werden würde, dann wäre das und das schon vorbei (Arbeitstermine) ..." etc. habe ich auch auch.

Schön, zu lesen, dass das auch anderen so geht.

Wir planen allerdings erst für das 2. und dann wohl auch letzte.
Nur steht auch die Frage noch aus, ob überhaupt nochmal.
Dennoch spuckt mir im Kopf schon die Planung herum.
V. a. "so lange kannst du noch warten, dann bist du XX Jahre und Tochter XX Jahre und ...".
Wobei ich aber auch merke, dass umso mehr ich plane, umso mehr Ecken und Kanten gegen das Kind finde, dass ich schon lieber mit dem Zuviel Planen bzw. Gedanken machen aufhörehn sollte.

Und ich habe festgestellt. Dass es zwar für mich günstige Zeitpunkte gibt. Wohl aber dann nicht für andere Dinge. Z. B. steht dann da mit aller Wahrscheinlichkeit ein neues Auto an oder / und die Einschulung der Großen oder / und ...

Grüße

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Re: Baby und Job: Planung oder Schicksal?

Antwort von Philipps-Mama am 28.04.2008, 21:20 Uhr

Liebe Annette,

mit Deinem Posting hast Du bei mir mehr als nur einen Nerv getroffen.

Wir haben immer alles ganz genau geplant. Erst Studium, Referendariat, dann Haus gekauft, dann schwanger geworden. Mein Mann und ich sind beide vernünftig und gewissenhaft und möchten immer wissen was kommt (kleine Kontroll-Freaks halt.) Was hat es mir gebracht? Tja, ich habe seit 3 Jahren die Diagnose MS, bin Hauptverdienerin, da mein Mann (Jurist) sich im letzten Herbst erst selbständig gemacht hat und ein zweites Kind traue ich mir in der momentanen Situation nicht zu. Nach Kind Nr. 1 bin ich nach gut 3 Monaten wieder in die Schule, seitdem er 10 Monate lat ist, mache ich wieder eine volle Stelle. Das traue ich mir mit 2 Kindern nicht zu. Ich gehe ja so schon aufm Zahnfleisch. Ich werde in diesem Jahr 35, wer weiß, wann mein Mann genug verdienen wird, dass ich nach Kind nr. 2 für ein Jahr aussetzen kann und danach mit einer halben Stelle weitermachen kann. Irgendwann macht mir entweder mein Alter oder meine Krankheit einen Strich durch die Rechnung, aber dann kann ich mir wenigstens sagen, dass ich immer so schön gewissenhaft war und versucht habe, alles richtig zu machen. Ein zweites Kind werde ich davon aber auch nicht bekommen.

Meine Schwägerin hats anders gemacht. Erstes Kind war ungeplant also Abtreibung, Nr. 2 und 3 waren auch ungeplant (manche haben das mit der Verhütung halt nicht so drauf - ohne hier irgendjemandem zu nahe zu treten), da sind die Schwiegereltern mit eingesprungen. Ging auch irgendwie. Mittleweile hat sie promoviert, die Große ist schon in der Schule, ihr Versager-Ehemann verdient zwar immer noch nichts, aber sie muss sich mit Anfang 30 keine Sorgen mehr darum machen, wann die Kinder am besten passen, denn die sind ja schon da und jahrelang von der Oma betreut worden.

So, ich bin hier gerade wohl sehr biestig geworden aber wie schon gesagt, Du hast bei mir einen Nerv getroffen.

Letztendlich könnt nur Ihr selbst entscheiden, ob Ihr eher mutig seid und die Ungewissheit wie es mit einem 4. Kind laufen wird, in Kauf nehmen wollt, oder nicht.

Ich wünsche Euch auf alle Fälle alles Gute für Eure Entscheidung, egal wie sie ausfallen mag.

LG, T.

Ich

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