Baby und Job

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Geschrieben von MissSunshine125 am 06.10.2023, 9:43 Uhr

Alltag zwischen Kleinkind, Job und Partner

Hallo liebe Community,

Ich bin im Moment sehr überfordert und ausgebrannt. Ich hoffe hier jemanden für einen Austausch zu finden, der Kraft geben kann oder vielleicht ein paar hilfreiche Tipps, wie es leichter werden kann (zumindest im Kopf).

Kurze Vorgeschichte : mein Sohn (1,5 Jahre alt) war ungeplant aber von Sekunde 1 mein größtes Glück. Ich bereue es keine Sekunde Mutter zu sein. Der Papa und ich hatten aber einen sehr schweren Start und um die Geburt kam die Trennung. Ergo Leben wir beide in getrennten Wohnungen und mein Sohn lebt bei mir. Seit einigen Monaten haben ich und der Papa aber die Beziehung wieder gesünder aufleben lassen (wir arbeiten hart an Kommunikation und Verständnis für einander) Wir haben uns viel verziehen und kämpfen für ein ausgeglichenes Familienleben. Für alle Zweifler... Ja wir lieben uns, doch die Beziehung benötigt viel Arbeit....


Dies ist wichtig, wenn man nun meinen Tagesablauf mit Kind und hin und wieder auch dem Papa verstehen soll...

Ich bin seit 4 Monaten wieder berufstätig. Sitze im Büro und bin Mädchen für alles. Verwaltung, Koordination etc. Manchmal ist der Papa bei uns in der Wohnung und manchmal nicht. Er geht in Schichtarbeit und dies jede Woche anders. Für mich Routine wollende Mutter eine Qual, aber leider nicht verhandelbar. Er will es so und wird es nicht ändern. Ergo... Ich richte mir gerade meine Routine alleine mit Kind ein, damit stressige und übermüdete Momente abnehmen, in denen ich nicht weiß, was ich als nächstes machen muss, damit ich so wenig wie möglich vergesse...

Ich stehe 5 Uhr auf (und hoffe auf min. 30 min allein.
Mein Sohn wacht meistens zwischen halb und um 6 auf.
Wir gehen ins Bad (Töpfchen, Zähne putzen und Katzen Wäsche.
Ich bin meistens schon angezogen und hab mind. Eine getönte Tagescreme im Gesicht. Mehr schaffe ich leider nicht.
Dann ab auf den Wickeltisch, Windeln und anziehen. Zeit für die letzte Brotbox und meine Lunchbox für Arbeit. Nun ist es meistens schon viertel/halb 7. Oh gott jetzt aber schnell ab in den KiGa und auf Arbeit. 7 Uhr muss ich am Platz sitzen (TELEFON dienst) Ich arbeite 35/Woche. Weniger kann ich mir nicht leisten. Feierabend habe ich kurz vor 3 und halb 4 hole ich meinen Sohn aus dem KiGa. Dann ab heim und kurz 15 min den ersten Teil des Tages absacken lassen. Mein Kind muss dann mal alleine spielen kurz. Ich schaffe es nicht mehr bei der wenigen Energie gleich wieder ins Geschrei und Gespiele zu gehen... Danm kommt eine Outdoor Aktivität (manchmal auch einkaufen, Bank, Besuche, Spielplatz etc.)
Dann ist es meist schon 18 Uhr. Wieder heim kuscheln, spielen, nächsten Tag vorbereiten und Abendbrot vorbereiten. Spät. 19 Uhr essen, dann Abendroutine und ab ins Bett mit dem kleinen Wurm. Das dann spät. 20 Uhr. Nun wartet noch 1,5 Stunden auf mich. Dies ist meistens ein Mix aus Abwasch, ein Glas Wein oder Tee und Tag verarbeiten. So... Halb um 10 MUSS ich ins Bett.

An manchen Tagen ist der Mann mal da und nimmt dann einiges ab, manchmal nicht.

Mein Problem im Moment: ich fühle mich und die Erlebnisse nicht mehr. Ich bekomme alles wie durch einen Schleier mit und bin überlastet. Ich gebe 100% damit alle annähernd schöne Tage haben, an denen einfach wenig liegen bleibt. Ich merke, dass das schlimmste was liegen bleibt, die Beziehung ist. Manchmal sitze ich dann abends mit meinem Partner da und versuche Dinge die mich belasten mal raus sprudeln zu lassen, doch er kann damit nicht umgehen. Ich solle mich mal runter fahren, planlos geht ja der Plan los und weg mit der Struktur, die wie Zügel am Gebiss in meinem Kopf zerren. Aber wie soll das gehen? Hat er recht? Soll ich einfach mal planlos an den Tag gehen, so getreu dem Motto mal sehen was als nächstes kommt?
Ist mein Tagesablauf zu straff? Kommt mein Kind zu kurz? Sollte ich die Arbeit einschränken? Wenn man mich fragt, was auf der Prioritätenliste weiter oben steht (Kind oder Arbeit), dann ist es im Moment noch das Kind. Aber; ich arbeite auch sehr gern. Es fördert einfach mal anders und der Kopf ist mal weg vom Umsorgen und Rotieren.

Bitte, bitte gebt mir kleine Impulse, an welcher Stelle ich einfach falsch denke. Ich habe so viel versucht und renne wie ein Zombie und sehr unglücklich umher.

 
8 Antworten:

Re: Alltag zwischen Kleinkind, Job und Partner

Antwort von Pamo am 06.10.2023, 12:27 Uhr

Mach einen Plan mit deinem Partner:
Wenn er Spätschicht hat, kann er das Kind morgens versorgen und zur Betreuung bringen.
Wenn er Frühschicht hat, dann kann er das Kind nachmittags abholen und ein bisschen auf den Spielplatz gehen.
Wenn er Nachtschicht hat, dann ist er ein Totalausfall, aber übernimmt am Wochenende die Hauptverantwortung.
Oder arbeitet er auf Abruf und ihr könnt nicht mal einen Tag im voraus planen?
Dann hast du jeden Tag etwas Luft.
Außerdem: vorkochen, nur Besuch empfangen, der etwas zu Essen oder saubere Kinderkleider mitbringt, jeden rausschmeißen, der bekocht oder sonstwie betüddelt werden will.

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Re: Alltag zwischen Kleinkind, Job und Partner

Antwort von Kolkrabe am 07.10.2023, 12:37 Uhr

Zahlt er Unterhalt? Bringt er sich ein? Was tut er um dich zu unterstützen?

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Re: Alltag zwischen Kleinkind, Job und Partner

Antwort von Kleine Fee am 08.10.2023, 11:37 Uhr

Ich finde es schön, dass du in deiner ungeplanten Mutterrolle so aufgehst und der Kleine dir so viel Freude bringt.

Zu deiner Situation: Ich sehe zwei Stellschrauben: du brauchst mehr Unterstützung und du änderst deine Einstellung.

Bei einer "normalen" Beziehung, in der sich beide bewusst für das Kind entschieden haben, würde ich sagen, dass der Vater sehr viel mehr übernehmen muss. Nun ist das bei euch besonders wie du schreibst, und doch eigentlich gleich. Ihr habt beide die Verantwortung für das Kind und es darf nicht alles an dir hängen. Er muss mehr ran und Zeiten in Eigenregie übernehmen.

Gibt es Großeltern oder andere, Verwandtschaft, die stunden- oder tageweise die Betreuung übernehmen können und dir eine Verschnaufpause verschaffen? Dein Kind schafft den Kindergarten. Da schafft es nach etwas Eingewöhnung auch die 1:1-Betreuung durch einen Verwandten.

Schaffe dir ein Netzwerk. Gibt es andere quasi Alleinerziehende im Kindergarten? Mit denen könntest du dich abwechseln beim Abholen. Da muss man meist in eine Vorleistung gehen, aber das zahlt sich aus. Anfangs könnt ihr zusammen auf den Spielplatz gehen und wenn du dich sicher fühlst, schlägst du vor, das andere Kind mal mit abzuholen. Zwei Kinder, die miteinander spielen, machen nach meiner Erfahrung, weniger Arbeit als ein Kind, das betüttelt werden will. Gibt's bei euch eine Freiwilligenagentur oder einen anderen Sozialdienst, die auch Leihomas im Angebot haben, wenn du dir einen Babysitter nicht leisten kannst? Gib das Kind ab, so viel es geht. Klammere nicht am Kind. Die gemeinsame Zeit genießt du dann umso mehr. Andere sorgen anders für dein Kind. Das heißt nicht schlechter. Lass dein Kind andere Erfahrungen machen.

Zur Einstellung: Die Kleinkind-Zeit ist hart. Da muss man ein Stück weit durch mit Zähne zusammenbeißen und dem Mantra: Es ist eine Phase. Rückblickend ist die so schnell vorbei, aber wenn man drin steckt, ist und bleibt es hart. Was hilft, ist Struktur. Bleib bei deinem Ablauf. Das gibt dir und dem Kind Sicherheit, aber mach dich locker, wenn mal was nicht nach Plan läuft oder nicht 100%ig ist. Morgen ist auch noch ein Tag. Insbesondere Haushalt kann liegen bleiben. Deine Erholung ist wichtiger!

Ich kann mir vorstellen, dass du dich allein verantwortlich fühlst und das macht dir zu schaffen. So ging es mir immer. War ich allein, fühlte ich die Verantwortung schwer auf mir lasten. Kam der Kindsvater heim, war plötzlich alles leichter. Ich habe nicht weniger gemacht, aber es ging mir alles einfacher von der Hand. Es ist also eine Kopfsache. Was genau bedrückt dich? Horche in dich rein. Bei mir war es die Angst, dass mir was passiert und das Kind nicht versorgt ist. Mach für deine Ängste einen Plan. Schreib es auf, damit du es aus dem Kopf raus bekommst.

Schaffe etwas kleines nur für dich. Jeden Tag ein Lied anmachen und tanzen oder 10 min eine geführte Meditation oder einmal in der Woche Joggen gehen oder einen Mädelsabend pro Monat, jeweils wenn der Vater aufpasst. Auch das kleinste Fitzelchen Me-Zeit kann helfen, dieses Fremdbestimmtsein während der Baby- und Kleinkind-Zeit zu ertragen. Das geht schneller vorbei als man denkt und du bekommst dich bald wieder stückchenweise zurück. (Schau mal im Teenie-Forum, wo die Mütter sich gegenseitig fragen, was sie mit der freiwerdenden Zeit machen sollen)

Gewöhne dein Kind daran, dass ihr den Haushalt zusammen macht. Das dauert vielleicht länger mit Kind, aber das Kind fühlt sich eingebunden und wird später selbstverständlicher Haushaltsaufgaben allein übernehmen. Und du bist fertig mit dem Haushalt, wenn das Kind im Bett ist. Das Kind macht keinen Unterschied zwischen Spielen und Haushalt. Für das Kind ist es Zeit mit dir.

Ich wünsche euch eine gute Entwicklung und dass du gut durch die zugegeben anstrengende Kleinkindphase kommst.

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bei 35 Std müsstest du um 14.30 Uhr feierabend haben

Antwort von blessed2011 am 11.10.2023, 21:30 Uhr

bei 30 min Pause.
Kannst du nach der Arbeit eine Stunde "Pause" machen und den Kleinen um halb vier holen

oder deine "Outdooraktivitäten" Einkauf, Bank usw in dieser Stunde tätigen und dann den Nachmittag chillen mit Kind?

Oder du machst, wenn es geht 2 lange Tage mit 8 Stunden (Papa holt ab) und dann hast du zwei Stunden an einem anderen Tag früher Schluss. Wenn deine Arbeit flexibel ist???

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Re: Alltag zwischen Kleinkind, Job und Partner

Antwort von kirshinka am 12.10.2023, 18:20 Uhr

Bekommst du Unterhalt fürs Kind? Falls nicht, dann aber mal ran.
Das steht Deinem Kind zu!
Und dann kannst du natürlich nicht alles schleifen lassen - und ein Mann der nicht zuhören will, ist ein schlechter Partner - da kann man noch so viel „an der Beziehung arbeiten“. Arbeitet er denn auch dran? Offensichtlich nicht wirklich.

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Re: Alltag zwischen Kleinkind, Job und Partner

Antwort von Jomol am 13.10.2023, 6:30 Uhr

Ein fester Ablauf hilft und macht es nach meiner Erfahrung einfacher, weil man nicht alles jeden Tag wieder neu diskutiert. Ausnahmen darf es natürlich geben.
Es kamen ja schon mehrere Vorschläge. Das Kind eine halbe Stunde länger in der KiTa zu lassen und selbst kurz zu Hause zu entspannen hat mir in besonders anstrengenden Phasen oft sehr geholfen, das habe ich nicht täglich, aber immer mal gemacht. Das ist wie ein kleiner Urlaub und man ist fitter fürs Kind. Mir hat auch geholfen, die Draußen-Aktivität direkt nach dem Abholen zu machen. Dann fehlt, die Aktivierungsenergie aufbringen zu müssen. Last but not least hilft mir als Morgenmuffel die Vorbereitung des Mitnehmeessens am Abend. Katzenwäsche gab es bei uns auch nicht morgens, nur Zähneputzen und Wasser ins Gesicht. So dreckig werden die ja im Bett nicht. Morgens zählt einfach jede Sekunde...
Es wird besser.
Grüße,
Jomol

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Re: Alltag zwischen Kleinkind, Job und Partner

Antwort von MissSunshine125 am 17.10.2023, 9:30 Uhr

Viiielen lieben Dank für eure Tips und Gedankenstützen.

Kurz zum Unterhalt: Ja er zahlt seinen Mindestanteil (abzgl. 50% Kindergeld). Ums Geld geht es mir auch nicht. Mir geht es tatsächlich, wie einige schon geschrieben haben, um das Abnehmen der mentalen Last. Nun hat sich aber nichts geändert und wir waren alle sehr erkältet, sodass mein Partner sowieso zu sich in die Wohnung zurück ist. Ich werde das auch erstmal so belassen. Er bekommt jeden Tag Zeit mit seinem Kind, sodass auch ich mal die Hände frei habe. Den Rest der Zeit werden wir erstmal getrennt verbringen. Wenn ich mit meinem Sonnenschein allein zuhause bin, habe ich wenigstens nur einen Menschen für den ich mitdenken muss. Das soll nicht verzogen klingen, ich merke nur, dass die Läßt im Kopf gesunken ist. Ich sollte nun darüber nachdenken, ob diese Beziehung wirklich eine gute Sache ist. Ich bin des Redens so müde....
Also vielen Dank an euch und eine schöne Restwoche!

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Re: Alltag zwischen Kleinkind, Job und Partner

Antwort von janet_kontaktnext am 06.12.2023, 14:12 Uhr

Guten Tag, ich möchte dir meine Anerkennung dafür aussprechen, wie du Familie und Arbeit vereinbarst. Es ist offensichtlich, dass du mit großem Engagement und Verantwortungsbewusstsein agierst. Der Spagat zwischen unterschiedlichen Belastungen kann zweifellos belastend sein.
Ich möchte dir z.B. eine Familienpatenschaft empfehlen, um dich im Alltag ein wenig zu entlasten und dir auch einmal freie Zeiten einzuräumen. Ich füge dir den Link hier ein:

https://www.elternsein.info/fruehe-hilfen/was-sind-fruehe-hilfen/familienpatenschaften/

Ich hoffe, damit konnte ich dir ein wenig weiterhelfen.

Ich bin für das Projekt kontakt next tätig. Weitere Infos zum Projekt und den Themen Arbeit, Berufseinstieg und Wiedereinstieg für Frauen und Erziehende findest du auf meinem Profil oder der Website www.kontakt-next.de.

Viele Grüße
Janet

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