Baby und Job

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Geschrieben von weigel am 25.03.2013, 9:06 Uhr

@Alf

Hallo Alf,

Also meine Chefin weiß natürlich, dass ich in der 14. SSW bin und hat sich sogar selbst ausgerechnet, ab wann ich nicht mehr da bin.
Sie hat mich heute früh super net begrüßt und gefragt, ob es mir gut geht. Des weiteren wird mein Arbeitsvertrag im Januar auslaufen und ich werde natürlich bis September elternzeit nehmen und ab August sicher auch ein neue Arbeit finden, zumal mir meine Chefin auch gesagt hat, wir können gern in Verbindung bleiben. So, ich glaub du hast ein Verhältnis mit deinem Chef oder dein Chef hat ein Problem, so eine wie dich zu behalten.

 
55 Antworten:

Ach und übrigens meine Kollegin freut sich :-))

Antwort von weigel am 25.03.2013, 15:18 Uhr

...

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Tja wenn du dich richtig informiert hättest...

Antwort von ALF0709 am 25.03.2013, 17:09 Uhr

wüsstest du, dass du ohne Arbeitgeber keine Elternzeit nehmen kannst. Du kannst dich lediglich vom Arbeitsamt von der Vermittlung freistellen lassen. Frag doch mal shinead, die weiß doch eh alles, dann weiß sie das auch.

Mein Chef hat über dich nur den Kopf geschüttelt und gesagt, der hätte ich so die Hölle heiß gemacht, dass sie sich wünschte, doch die Wahrheit gesagt zu haben.

Warum mein Chef ein Problem hat, mich zu behalten, frag ich mich. Er hat mir erst heute wieder gesagt, wie gut ich meine Arbeit mache und wie froh er ist, mich zu haben.

Und ich hab keinen befristeten Arbeitsvertrag und muss mir keine Sorgen machen, wie ich ab nächstem Jahr meine Kinder ernähre.

Tja dumm gelaufen für dich.

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Re: @Alf

Antwort von ALF0709 am 25.03.2013, 17:30 Uhr

Ach das lese ich ja jetzt erst.

Also ich habs nicht nötig, mich hochzuschlafen. Wir sind ein Kleinbetrieb und können uns sowas wie dich nicht leisten. Wie gesagt, von meinem Chef hättest du als krönenden Abschluss noch ein schlechtes Zeugnis und schlechte Referenzen bei potentiellen Arbeitgebern bekommen. H4 hätte auf dich gewartet.

Vielleicht bist du ja lesbisch und hast mit deiner Kollegin oder deiner Chefin ein Verhältnis. Denn kein vernünftige Mensch, der wirtschaftlich arbeitet, würde so reagieren.

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Re: Tja wenn du dich richtig informiert hättest...

Antwort von nane973 am 25.03.2013, 17:35 Uhr

Ich kenne diese Art Chef :-) Bissig und gefürchtet.

Gut wenn man so einen hat um sich Anwaltlich vertreten zu lassen. Menschlich betrachtet mag ich allerdings niemanden der keinerlei Empathie mit ihnen Fremden/unbekannten Menschen aufbringen kann.

Irgendwie glaube ich allerdings nicht, das Dein Chef diese Aussage so getätigt hat oder wenn dies doch der Fall ist, er es gutheißt, das Du "seine" Kommentare hier so weitergibst.

Vielleicht würde er sonst deine Arbeit weiterhin als gut bewerten, aber menschlich auf Dauer nicht mit dir zusammen arbeiten wollen.

Aber wer weiß??? Vielleicht haben sich die zwei Richtigen gesucht und gefunden ;-)

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Re: Tja wenn du dich richtig informiert hättest...

Antwort von ALF0709 am 25.03.2013, 17:54 Uhr

Doch, du wirst es nicht glauben, aber mein Chef weiß das.

Also ich habe keine Probleme mit ihm. Wir sind zwar manchmal (beruflich) verschiedener Meinung, dann wird das diskutiert und dann ist das gut.

Ich war zu meinem Chef immer ehrlich und das unterscheidet mich von weigel.

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Re: Tja wenn du dich richtig informiert hättest...

Antwort von nane973 am 25.03.2013, 18:03 Uhr

Dir ist dann aber schon klar, das Du Deinen Chef mit der Wiedergabe seiner Einstellung und Handlungsweise nicht gerade in ein gutes Licht rückst?

Seine persönliche Meinung zu deiner Weitergabe seiner Worte hier würde mich mal brennend interessieren. Ich als Chef wäre nicht amüsiert...

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Re: Tja wenn du dich richtig informiert hättest...

Antwort von ALF0709 am 25.03.2013, 18:10 Uhr

Ich habe doch gesagt: Er weiß es. Ihm ist es egal, da das Internet ja immer noch anonym ist.

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Re: Tja wenn du dich richtig informiert hättest...

Antwort von nane973 am 25.03.2013, 18:34 Uhr

Naja, solange keiner deine Adresse kennt und somit einen Anhaltspunkt deiner Herkunft hat, mag das ja stimmen. Aber in dem Moment, in dem Du NICHT mehr ausschließlich Anonym im Internet unterwegs bist, gäbe es ein Spur zu deinem AG. Und dafür reicht ja hier "Google".

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Re: @Alf

Antwort von Leena am 25.03.2013, 19:46 Uhr

...dass für Kleinstbetriebe schwangere Mitarbeiterinnen insbesondere ein finanzielles Problem darstellen, will ja wohl niemand bestreiten, deshalb sind Kleinstbetriebe auch nicht unbedingt diejenigen, die Frauen (im gebärfähigen Alter, denen man auch zutraut, sich zu vermehren) in großen Mengen einstellen.

Andererseits - wer würde ernsthaft seine Familienplanung bzw. seinen bestehenden Kinderwunsch den wirtschaftlichen Interessen seines Arbeitgebers unterordnen und für den Chef auf den Kinderwunsch verzichten? *staun*

Aber, was ich mich vorrangig frage - wieso redet man ernsthaft mit seinem Chef über Dinge, die man über einem unbekannte Leute irgendwo in einem Internet-Forum gelesen hat?

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Genau da liegt aber das Problem...

Antwort von ALF0709 am 25.03.2013, 19:54 Uhr

Wegen solchen Frauen wie weigel, werden Frauen im gebärfähigen Alter entweder gar nicht oder nur befristet eingestellt. Man könnte ja schwanger werden. Eine Schwangere wäre bei uns ein absolutes finanzielles Fiasko. Denn z.B. dass der AG bei BV das Gehalt komplett wiederbekommt, ist totaler Quatsch. Ein Großteil des Anteils des AG an den SV-Beiträgen zahlt die KK nicht. Sie zahlen pauschal 20 %. Der tatsächliche Anteil (AG zahlt ja auch noch U1 und U2 sowie Insolvenzgeldumlage) ist viel höher und darauf bleibt der AG sitzen.

Ich bin (aus Interesse) zu meinem Chef gegangen und habe ihm die Lage von weigel geschildert und ihn gefragt, wie er die Sache sieht und er hat mir geantwortet.

P.S. Ich habe hier übrigens zahlreiche neuere Urteile liegen, in denen der AG Recht bekommen hat. Da weigels AG aber sehr gutmütig ist, ist das doch Nebensache.

Aber ich glaube eher, dass weigel weiter lügt, dass sich die Balken biegen, nur um toll dazustehen.

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Re: Genau da liegt aber das Problem...

Antwort von Leena am 25.03.2013, 20:20 Uhr

...okay, und wer gibt nun ernsthaft wegen seinem Chef seinen bestehenden Kinderwunsch auf und verzichtet, um den Kleinstbetrieb vom AG zu schonen, auf ein Kind? *staun*

Ansonsten verstehe ich immer noch nicht, wieso man darüber (und dann auch noch in der Form) mit seinem Chef spricht - und sich von ihm quasi absegnen lässt, dass man irgendwo postet, was der Chef gesagt habe. Bei allem Interesse - sowas würde ich, in der Form, nun bestimmt nicht mit meinem Chef besprechen. (Mein Arbeitgeber hat übrigens schon vier Schwangerschaften meinerseits geduldig ertragen - oder so ähnlich. *grins* Sind aber auch kein "Kleinstbetrieb".)

Auf Deine zahlreichen neueren Urteile wäre ich übrigens auch gespannt. Hast Du mal ein paar Az. greifbar?

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Re: Genau da liegt aber das Problem...

Antwort von ALF0709 am 25.03.2013, 20:29 Uhr

Genau deshalb, weil ich wissen wollte, ob man das rechtlich angreifen kann. Ich bin aus dem gebärfähigen Alter lange raus und habe 2 Kinder. Das reicht. Und ja, ich habe mit dem Üben für meine Tochter gewartet, bis es finanziell besser für meinen Chef tragbar war. Ich kannte auch keine 6 Wochen Muschu vor der Geburt. Ich hab durchgearbeitet, sogar samstags.

Wenn wieder so ein Fall wie weigel (Gott bewahre) auftritt, hol ich die Urteile raus.

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Re: Genau da liegt aber das Problem...

Antwort von Leena am 25.03.2013, 20:43 Uhr

...na, da warst Du aber eine mustergültige Arbeitnehmerin, wenn Du vor lauter Pflichtbewusstsein und Rücksichtnahme auf Deinen Chef auf Mutterschutz verzichtet hast und freiwillig statt 5 Tagen pro Woche sogar 6 Tage gearbeitet hast - am besten noch unbezahlt, oder? Ist definitiv nicht die Regel - und ich bin auch kein bisschen böse darum.

Ansonsten interessieren mich die Az. Deiner Urteile wirklich (wenn Du magst, gerne auch per PN). Du musst doch nicht darauf warten, dass die nächste Frau ihren Kleinstbetrieb-Chef unglücklich macht, und kannst effektiv Vorsorge betreiben. ;-)

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Re: Genau da liegt aber das Problem...

Antwort von nane973 am 25.03.2013, 21:11 Uhr

Warum? Weil sie eine Chefin und Kollegen hat, die sie nicht mobben?

Woher stammt Dein Wissen über die Erstattung an den AG?

Und was das Thema Urteile angeht.... Da wird doch noch auf welche gewartet, die du hier einstellen wolltest...

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Re: Genau da liegt aber das Problem...

Antwort von nane973 am 25.03.2013, 21:11 Uhr

Warum? Weil sie eine Chefin und Kollegen hat, die sie nicht mobben?

Woher stammt Dein Wissen über die Erstattung an den AG?

Und was das Thema Urteile angeht.... Da wird doch noch auf welche gewartet, die du hier einstellen wolltest...

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Sorry, mein Computer spinnt....

Antwort von nane973 am 25.03.2013, 21:15 Uhr

... und war abgestürzt und hat mein Post nun erst gesendet...

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Dein Chef ist schon ein armes Würstchen

Antwort von ursel7 am 25.03.2013, 21:25 Uhr

und scheint mit Frauen so seine Probleme zu haben, sonst würde er nicht seine Zeit sinnlos damit verschwenden, über schwanger AN herzuziehen und Mobbinggespinste zu erfinden.

Kein Mensch streitet ab, dass für einen Kleinstbetrieb Schwangere durchaus ein Problem darstellen können, aber so wie du ihn beschreibst, ist das ja schon krankhaft.
Aber zum Glück gibt es auch andere Chefs, die wissen, dass gute Leute nicht auf den Bäumen wachsen und diese auch gehegt werden, wenn sie schwanger sind und nicht rausgeekelt werden.

Ich glaube, es ist kein Zufall, dass man mit dieser Einstellung noch immer ein Kleinstunternehmen ist. So erfolgreich kann seine Anwaltskanzlei ja nicht sein, sonst würde man da nicht zu zweit rumkrebsen.

Und warum sollte weigel lügen? Was glaubst du ihr nicht? Dass ihre Chefin sie nicht rund macht oder dass sie ihr für die Zukunft noch Kontakt angeboten hat?

Ich arbeite auch in einem Kleinunternehmen und meine Chefin hat innerlich mit Sicherheit nicht hurra geschrien, als ich schwanger wurde, aber sie hat sich ganz schnell wieder einbekommen, sich für mich gefreut, reisst mir jetzt jedes Mal meinen Sohn aus den Händen, um ihn zu betüddern, wenn ich meine Kollegen besuche und setzt alle Hebel in Bewegung, um meinen Einstieg nach der Elternzeit so familienfreundlich wie möglich zu gestalten. Sie weiß nämlich auch, dass ich gute Arbeit leiste.

LG U.

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Re: Genau da liegt aber das Problem...

Antwort von Leena am 25.03.2013, 21:51 Uhr

...soweit ich es gefunden habe, bekommen die AG bei der U2-Umlage 100 % der Entgeltfortzahlung bei individuellen Beschäftigungsverboten sowie 100 % der darauf entfallenden Arbeitgeberanteile zum GSV-Beitrag von der für die Arbeitnehmerin zuständigen Krankenkasse erstattet, außerdem erhalten sie während der Mutterschutzfrist den von ihnen ausgezahlten Zuschuss zum Mutterschaftsgeld komplett erstattet.

Okay, im U1-Verfahren bekommt der AG zwischen 40 und 80 % der Aufwendungen erstattet, und die Höhe des Erstattungssatzes richtet sich nach der vom Arbeitgeber gewählten Prämiensatz der jeweiligen Krankenkasse (quasi "Entgeltfortzahlungsversicherung" für Arbeitgeber - aber nicht nur für arbeitsunfähige Schwangere). Das kann man nun nicht den Schwangeren anlasten.

Meiner Kenntnis nach leiden die Arbeitgeber weniger darunter, dass sie auf den Kosten sitzen bleiben, sondern mehr darunter, dass es teilweise arg lange dauern mag, bis die Erstattung bei ihnen ankommt - und natürlich unter dem Fehlen der Arbeitskraft.

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Re: Genau da liegt aber das Problem...

Antwort von ALF0709 am 25.03.2013, 21:56 Uhr

Nö, ich war nur pflichtbewusst und wollte meinen AG nicht hängen lassen. Ich wäre auch nach 1-2 Wochen nach der Geburt wieder arbeiten gegangen, aber das geht leider nicht. Die Überstunden wurden nicht bezahlt, das ist richtig und in unserer Branche auch üblich. Aber ich habe für Samstagarbeit immer für 1 Stunde Arbeit 1 1/2 Überstunden gutgeschrieben bekommen, die ich dann wieder abbummeln konnte. War aber auch vor und nach der Schwangerschaft so. Und auf auszahlen bin ich nicht scharf. Bekommt ja dann fast alles der Staat. Dann bummel ich die Stunden lieber ab.

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Re: Genau da liegt aber das Problem...

Antwort von nane973 am 25.03.2013, 21:57 Uhr

Danke!

Also kommt es darauf an wie der AG sich abgesichtert hat, um 100% erstattet zu bekommen. Schwangere hatte ich noch nicht. Würde ja aber mit U2 abgesichert sein und alles erstattet bekommen...

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Re: Genau da liegt aber das Problem...

Antwort von ALF0709 am 25.03.2013, 21:58 Uhr

Beim BV stimmt es nicht. Ich rechne seit Jahren mit Lexware die Gehälter und der AG bleibt immer beim BV auf einem Teil sitzen.

Bei der U1 stimmt deine Aussage nicht mehr ganz. Seit 1.1.13 gibt es nur noch 50 oder 65 %-Erstattung. Aber das nur zu deiner Info und am Rande.

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Re: Genau da liegt aber das Problem...

Antwort von nane973 am 25.03.2013, 22:00 Uhr

Lexware rechnet die Erstattung der KK aus?

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Re: @Alf

Antwort von Betula am 25.03.2013, 22:05 Uhr

Also Leute, ihr habts ja gehört:
Bei bestehendem Kinderwunsch erst mal mit dem Chef vorher abklären ob es denn auch genehm ist, dann nat. auf den Mutterschutz verzichten.Das Kind kann man ja auch in der Mittagspause gebären,dann ab in die Krippe damit,am besten direkt nach dem Abnabeln.Der Chef sollte ja bloß keine Nachteile bekommen...
Oder am besten bekommt einfach gar niemand mehr Kinder.Dann findet der Chef zwar in 20 Jahren keine neuen Mitarbeiter mehr, aber er hat dann ja auch keine lästigen Personalkosten mehr zu begleichen.
Problem gelöst! Mensch Weigel,schäm dich dass Du das nicht so machst!

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Re: Genau da liegt aber das Problem...

Antwort von ALF0709 am 26.03.2013, 7:23 Uhr

Lexware Lohn + Gehalt. Natürlich rechnet das Programm die Erstattung aus. Man sendet dann Online den Erstattungsantrag raus, da steht auch drauf, wieviel erstattet werden soll. Das ist doch völlig normal?!

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Re: @Alf

Antwort von ALF0709 am 26.03.2013, 7:29 Uhr

Ich sag ja, ich passe in deine rosarote "die armen Schwangeren-die bösen Chefs"-Welt nicht rein.

Und ob weigel noch jemals wieder einen Job bekommt, gerade als einfache Tippse, wovon es 1000e gibt, ist sehr fraglich.

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Re: Genau da liegt aber das Problem...

Antwort von Leena am 26.03.2013, 8:23 Uhr

...bei individuellen Beschäftigungsverboten greift aber doch die U2-Umlage, oder? Und DA bleibt der AG doch eigentlich nicht auf den Kosten sitzen, das betrifft doch nur die U1-Umlage bei Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, und die gibt es im Regelfall doch nur für 6 Wochen, oder?

Betrifft aber eh nicht nur Schwangere im Krankheitsfall, sondern genauso den langjährigen Mitarbeiter, der plötzlich schwer an Krebs erkrankt, den jungen Kollegen mit dem Beinbruch beim Sport etc. pp.

Da sind Frauen vermutlich fast weniger eine Risiko-Gruppe als junge Männer, die im Fußballverein spielen oder so. ;-)

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Re: Genau da liegt aber das Problem...

Antwort von Leena am 26.03.2013, 8:28 Uhr

...so, und jetzt erkläre mir mal, wieso Du pflichtbewusst bist und Deinen Arbeitgeber nicht "hängen lassen" wolltest, aber andererseits lieber Deine Überstunden abbummelst, statt sie Dir ausbezahlen zu lassen, weil das ja dann "fast alles der Staat" bekäme.

Warst Du das denn nicht, die eh keine Steuern zahlen muss, weil Ihr mit Deinem Gehalt, der BU-Rente Deines Mannes und seinem pauschalversteuerten Mini-Job eh beim steuerpflichtigen Einkommen nicht über dem Existenzminimum liegt?

Und - warum hat Dein AG für Dich gefühlt Anspruch darauf, dass Du ihn auf keinen Fall "hängen lässt", und beim Staat willst Du unbedingt vermeiden, dass er irgendetwas von Dir bekommen könnte? Warum verteilst Du Deine Loyalität so ungleichmäßig (so kommt es zumindest für mich rüber) ?

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RENO-Gehilfin ist ja auch sooooooooooo viel qualifizierter als Bürokauffrau!!!

Antwort von Trini am 26.03.2013, 11:54 Uhr

Die Berufsausbildung "Tippse" gibt es nämlich nicht.

Trini

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Re: RENO-Gehilfin ist ja auch sooooooooooo viel qualifizierter als Bürokauffrau!!!

Antwort von wickiefan am 26.03.2013, 13:18 Uhr

das ist doch nix neues, daß alf durch ihre Zusatzausbildung meint, überqualifiziert zu sein. Weil sie jetzt ein bißchen mehr für ihren Chef tun darf als Kaffee kochen.... :-)

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@Alf, wenn du mich schon persönlich ansprichst:

Antwort von shinead am 26.03.2013, 16:08 Uhr

Klar kann man auch bei auslaufendem Arbeitsvertrag Elternzeit nehmen. Das Elterngeld wird z.B. unabhängig von einem bestehendem Arbeitsvertrag aufgrund der erbrachten Leistungen VOR Antragstellung gezahlt.

Auch arbeitssuchende Frauen/Männer haben anrecht auf 36 Monate Elternzeit. Selbstverständlich wird in dieser Zeit kein ALG1, sondern lediglich ALG2 gezahlt, aber die Damen (bzw. Herren) stehen dann auch nicht in der Vermittlung und müssen auch an keinen Maßnahmen teilnehmen.
Diese Elternzeit stellt allerdings keinesfalls - wie von Dir geschildert - lediglich eine Freistellung von der Vermittlung dar, sondern ist (siehe Ausführungen) auch mit finanziellen Änderungen verbunden.

Wenn Du Dich mit Deinem Chef eh über den Fall unterhälst, dann bitte ihn doch mal endlich um die Urteile, oder ist es Dir selbst nicht zu blöd als Lügnerin da zu stehen?

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Hast Du die Daten in Lexware richtig hinterlegt?

Antwort von shinead am 26.03.2013, 16:20 Uhr

Wir hatten gerade erst eine AN mit individuellem BV und wir haben bzw. bekommen 100% wieder (Gehalt und AG-Anteil am GSB)

Bei der Umlage U1 können auch die Krankenkasse individuelle Beschränkungen der Auszahlung zulassen. Da kann es tatsächlich sein, dass Du nur 60% wieder bekommst...

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Re: RENO-Gehilfin ist ja auch sooooooooooo viel qualifizierter als Bürokauffrau!!!

Antwort von shinead am 26.03.2013, 21:52 Uhr

Du verstehst das falsch, im Gegensatz zu ALF sin wir alle nur minder qualifiziert....

Gegen sie kann man einfach nicht anstinken.....

Ganz toll finde ich, das sie die angeblich vorliegenden Urteile nicht rausrückt, weil sie auf eine passende Situation wartet...

Wahrscheinlich läufst im Job bescheiden....

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Re: @Alf

Antwort von Isa1005 am 27.03.2013, 0:47 Uhr

Wenn die passende Situation für diese Urteile dann kommt, dann kommt von ihr die Ausrede "die Urteile sind inzwischen veraltet, mein Chef muss erst mal die aktuellen raussuchen". Könnte ich wetten.

Aber mal ganz ehrlich, ich les hier ja nur sporadisch mit und kenne Alf deshalb nicht so gut wie manch andere hier, aber ich glaub ihr kein Wort.

Meine Chefin würde mir nen Vogel zeigen, wenn ich bei ihr ankomme und über Diskussionen mit wildfremden Leuten im Internet spreche und sie mir dann auch noch zuarbeiten soll, damit ich was zur Diskussion beitragen kann. Was soll das denn bitteschön für ein Chef sein?! Da wundert es mich überhaupt nicht, wenn es sich um ein Kleinunternehmen handelt. Wenn man nur damit beschäftigt ist sich über solche Dinge wie Forendiskussionen das Maul zu zerreißen, dann hat man natürlich keine Zeit mehr zum arbeiten und macht folglich keinen Gewinn der groß genug wäre um das Unternehmen wachsen zu lassen.

Eigenartig finde ich auch, dass sie vor der Geburt den Mutterschutz ausfallen lässt, um ihren Chef nicht hängen zu lassen, aber Überstunden lieber abbummelt, als sie sich bezahlen zu lassen. So spart sie ihm zwar Geld, aber fällt ja dann doch wieder aus.

Und allein diese Aussagen von wegen Mobbing und dafür zu sorgen, dass der AN nie wieder einen vernünftigen Job bekommt (auch da frage ich mich, woher er die Zeit nehmen würde), zeugen von der nicht vorhandenen emotionalen, sozialen und vor allem menschlichen Reife.

Ich finde einfach nicht die richtigen Worte, um auszudrücken wie abartig ich Menschen wie Alf und ihren Chef (falls er denn wirklich jemals etwas zu diesem Thema gesagt hat - was ich stark bezweifle) finde.

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Da merkt man mal wieder keine Ahnung, aber große Töne spucken...

Antwort von ALF0709 am 27.03.2013, 7:32 Uhr

1. Der Beruf heißt seit nunmehr 18 Jahren Rechtsanwaltsfachangestellte und nicht mehr Rechtsanwaltsgehilfin. Kleiner aber feiner Unterschied: 3 statt 2 Lehrjahre, es wird sehr viel mehr Fachwissen vermittelt. Da ich vor 15 Jahren meine Lehre begonnen und vor 12 Jahren beendet habe, nix mehr mit Rechtsanwaltsgehilfin. Achja, ReNo ist nochmal was anderes.
2. Ich bin Rechtsfachwirtin (oder wie es jetzt heißt: Fachwirtin Recht). Ich "tippe" überhaupt nicht, sondern bin als Sachbearbeiterin tätig. Tippen tut Chef selber. Ich habe eine Ausbildereignung (ich habe auch schon sehr erfolgreich ausgebildet) und stehe im Rang zwischen dem Anwalt und den Rechtsanwaltsfachangestellten (sofern es welche gibt), bin diesen also übergeordnet.
3. Kaffee koch ich mir mit meiner Senseo nur selber. Mein Chef trinkt nur Tee. Und den kocht er sich selber. Er hat zwei gesunde Hände. Mandanten bekommen bei uns keinen Kaffee.

Also informier dich lieber, bevor du hier Stammtischparolen zum Besten gibst.

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Re: Da merkt man mal wieder keine Ahnung, aber große Töne spucken...

Antwort von shinead am 27.03.2013, 14:15 Uhr

Na als Fachwirtin für Recht hast Du doch selbst die Zugänge für die Datenbanken und kannst endlich mit den Urteilen raus rücken!

So als qualifizierte Fachkraft dürfte das doch keine Herausforderung sein!

Hierzu hast Du Dich auch noch nicht geäussert:
http://www.rund-ums-baby.de/babyundjob/Alf_81128.htm

>>Mandanten bekommen bei uns keinen Kaffee.
Kaffee anzubieten gehört in unseren Breiten zum guten Ton! Selbst beim Friseur wird etwas angeboten. Was ist denn das für eine Kanzlei?

>>Also informier dich lieber, bevor du hier Stammtischparolen zum Besten gibst.
Das wurde Dir doch auch schon häufiger empfohlen und Du hälst Dich nicht dran...

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@shinead

Antwort von wickiefan am 27.03.2013, 15:28 Uhr

ach, shinead,gib es auf....es hat keinen Zweck...die imaginären Urteile existieren vielleicht in ihrer Außerirdischen LebensForm, aber nicht auf unserem Stern...

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Re: @shinead

Antwort von No1.2012 am 27.03.2013, 15:31 Uhr

Planeten

Ich guck hier jeden Tag rein und beömmel mich ob des Zickenkrieges. Hat was von einer Daily Soap

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Re: @shinead

Antwort von shinead am 27.03.2013, 16:01 Uhr

Gönn' mir doch den Spaß!

Ich bin gerade PMSig ... da kriegt wenigstens mein Mann das gezicke nicht ab.

Das ich die Urteile nie sehen werde ist mir schon klar.

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Re: Da merkt man mal wieder keine Ahnung, aber große Töne spucken...

Antwort von ALF0709 am 27.03.2013, 17:50 Uhr

Ich hab doch schon gesagt, dass ich die Urteile hier liegen habe.

So und Kaffee gibt es heutzutage in keinen Kanzleien mehr. Daran halten sich die Mandanten nur unnötig lange fest. Man ist lange mit der Besprechung fertig und die trinken und trinken und trinken. Also ich kenne das schon seit 5 Jahren nicht mehr. Höchstens im Hochsommer mal ein Glas Wasser, aber mehr nicht.

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Re: @Alf

Antwort von Isa1005 am 27.03.2013, 18:43 Uhr

Dann hör doch endlich auf zu labern und zeig uns die ominösen Urteile wenn du sie doch (angeblich) sowieso zu liegen hast. Seit Wochen palaverst du, dass es dazu Urteile gibt, dass du sie aber erst mal von deinem Chef raussuchen lassen musst und jetzt willst du sie uns nicht zeigen. Und da soll dir noch einer irgendwas glauben? Du erzählst doch sowieso bloß Blödsinn. Wahrscheinlich sitzt du gemütlich zu Hause und spinnst dir hier schön was zusammen um deine Langeweile zu vertreiben.

Ich habe sogar mal bei einem Vorstellungsgespräch für eine Praktikantenstelle in einer Kanzlei Kaffee angeboten bekommen. Wahrscheinlich ist dein Chef einfach nur zu geizig um seinen Mandanten etwas selbstverständliches anzubieten. Und ich kann mir das ehrlich gesagt auch nicht vorstellen. Das ist eine Serviceleistung und hilft dabei den Kunden/Mandanten freundlich zu stimmen, damit er auch wieder kommt, weil er sich eben gut behandelt fühlt. Ich würde nicht zu einem Anwalt gehen bei dem ich das Gefühl habe, dass er mich nur schnell wieder loswerden will.

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Re: Da merkt man mal wieder keine Ahnung, aber große Töne spucken...

Antwort von Steffi528 am 27.03.2013, 19:32 Uhr



Ich krieg immer einen Kaffee.
Sogar mit Milch...

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Ich auch, selbst Cappu, wenn gewuenscht....

Antwort von Gucci75 am 27.03.2013, 20:17 Uhr

Aber die Kanzlei ist auch gross, die Anwaelte haeufiger zu lesen und die dort beschaeftigten RENOS ausserst qualifiziert und empathisch.
Kein Wunder, dass ALF in einer Ein-Mann-Klitsche beschaeftigt ist.

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Ich habe verschiedene Anwälte und bekomme immer etwas zu trinken

Antwort von shinead am 27.03.2013, 20:25 Uhr

angeboten. Meine Familienrchtlerin hat sogar immer Chai für mich.

Auch die Notare (die in Hessen alle auch RAs sind) lassen alle einen Kaffee springen.

Das Du die Urteile vor Dir liegen hast, glaubt Dir doch eh keiner mehr. Du hast schlichtweg gelogen, genauso wie bei Angabe, wie lange Du schon für Deinen Chef arbeitest!

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bei Alfs Chef...

Antwort von nane973 am 27.03.2013, 21:12 Uhr

... gibt es keinen Kaffee, weil seine Tippse den Kaffeedienst verweigert :-)

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Richtig... Ich verweiger ihn...

Antwort von ALF0709 am 27.03.2013, 21:31 Uhr

... das können solche Tippsen wir weigel machen. Sekretärinnen sind nämlich dazu da. Oder wie es neumodisch heißt: Bürokauffrauen.

Bei uns liegt es daran, dass mein Chef keinen Kaffee trinkt (nur Tee) und ich meine eigene Senseomaschine mitgebracht habe und warum sollte ich mit meiner Maschine den Mandanten Cappuccino (ich trink nur Cappuccino) machen, den ich auch noch bezahle? Nö.

Wir sind übrigens eine überzeugte 1-oder-2-Mann-Kanzlei. Wir wollen uns gar nicht vergrößern. Wir sind glücklich so. Wir haben wenige, aber gutes Geld bringende Mandate im Jahr und das reicht uns.

Ich hab eine 1-2-Mann-Kanzlei zur 9-Mann + 4 studentische Hilfskräfte-Kanzlei aufgebaut und meine Erkenntnis ist: Kleine Kanzlei ist schöner. Aber jeder wie er es mag. Bei uns sitzt noch der Chef am Mittagstisch, bei großen Kanzleien gehen die Anwälte und die Angestellten getrennt zum Mittag. Nur so als Beispiel.

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Re: Da merkt man mal wieder keine Ahnung, aber große Töne spucken...

Antwort von krissie am 27.03.2013, 21:36 Uhr

Ich war in meinem Leben zweimal beim Rechtsanwalt und einmal beim Notar. Jedes Mal habe ich einen Kaffee bekommen, einmal auch Gebäck :-).
Bist du ganz sicher, dass Du schon mal eine Kanzlei von innen gesehen hast??

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Ja, morgen früh 8:00 Uhr sehe ich mein Büro wieder...

Antwort von ALF0709 am 27.03.2013, 21:51 Uhr

... Kannst ja gerne mit mir tauschen. Aber ich denke, dass machst du 10 Minuten mit.

Also ihr müsst alle sehr streitlustig sein.

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Re: Richtig... Ich verweiger ihn...

Antwort von nane973 am 27.03.2013, 21:54 Uhr

Sorry, aber Sekretär/-innen oder Bürokauffrauen/-männer üben nicht unweigerlich dieselben Tätigkeiten aus. Und in der Berufsbeschreibung steht "Kaffezubereitung" auch nicht vermerkt. Welch ein Klischeedenken....

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Re: Ja, morgen früh 8:00 Uhr sehe ich mein Büro wieder...

Antwort von Leena am 27.03.2013, 21:54 Uhr

"Also ihr müsst alle sehr streitlustig sein."

Und ich dachte immer, gerade Rechtsanwälte leben zum Gutteil von der Streitlust ihrer Mitmenschen... ;-)

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Re: Richtig... Ich verweiger ihn...

Antwort von shinead am 27.03.2013, 21:57 Uhr

Eine Sekretärin ist keine Tippse, sondern eine qualifizierte Fachkraft. Gute Sekretärinnen in großen Firmen auch locker ihre 7.500

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Re: @Alf

Antwort von Isa1005 am 27.03.2013, 22:55 Uhr

Da könnt ich echt an die Decke gehen, wenn jemand behauptet Sekretärinnen könnten nichts anderes als Kaffee kochen und wären nur dazu da.

Mein Tag wäre sehr langweilig, wenn ich nur zum Kaffee kochen zuständig wäre.

Bei uns kochen sich die Leute (und wir haben eine Menge Kollegen) selbst ihren Kaffee, oder bringen - wenn wir für sie mit Kaffee kochen (was wir für einige Kollegen immer machen) - immer mal wieder ein Päckchen Kaffee mit oder stocken den Vorrat an Milch auf. Wir als Sekretärinnen müssen nur Kaffee kochen, wenn wir größere Besprechungen vorbereiten.

Und mal ganz ehrlich, wenn du und dein Chef die einzigen Mitarbeiter dieser Kanzlei sind, dann bist du auch nichts anderes als eine Sekretärin mit Zusatzaufgaben, denn irgendjemand muss ja verwaltungstechnische Sachen übernehmen und da kannst du mir wirklich nicht erzählen, dass dein Chef alles allein macht, denn dann bräuchte er dich ja nicht.

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Re: @Alf

Antwort von ALF0709 am 28.03.2013, 7:33 Uhr

Doch, genau das tut er. Erst gestern kam eine Büromateriallieferung, die er bestellt hat. Nicht ich. Wie gesagt, ich bin Sachbearbeiterin und ganz bestimmt nicht für sowas da.

Naja, da biste ja doch fürs Kaffeekochen und tippen da. Achja die Materialbestellung und das Telefon obliegt dir noch als Sekretärin. Toll. Ich glaub, ich schule um.

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Re: @Alf

Antwort von Isa1005 am 28.03.2013, 8:06 Uhr

Ich könnte dir jetzt eine Auflistung von allen Dingen machen, die ich zu tun habe, aber da du ja so an deinen Klischees hängst, kann ich mir die Zeit ja sparen.

Im Gegenzug behafte ich dich jetzt auch mal mit einem Klischee und nehme einfach mal an zwischen dir und deinem Chef läuft was. Das ist doch immer so wenn in einem Betrieb Männer und Frauen so zusammen arbeiten.

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Re: @Alf

Antwort von weigel am 28.03.2013, 8:27 Uhr

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Meine Güte, ich bin Wissenschaftlerin, ...

Antwort von Trini am 28.03.2013, 11:05 Uhr

tippe all meine Texte selbst (weil die Damen im Geschäftszimmer mit der Haushaltsverwaltung und den Personalangelegenheiten genug am Hals haben) und koche für mich und meine Kollegen sogar Kaffee, ohne dass mir ein zacken aus der Krone bricht.

Einer Fachwirtin ist es wohl unwürdig, einer Doktorin macht da nix aus.

Trini

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