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Geschrieben von krissi.del.mar am 08.01.2012, 14:25 Uhr

Wenn das Kind zum Papa muss....

Meine Tochter (2Jahre) wird jeden Sonntag von ihrem Vater abgeholt!
Leider möchte sie, trotz gutem Zureden gar nicht mit und äußert dies mir gegenüber auch.
Meistens schon am Tag zuvor! Sie freut sich über ihren Vater, keine Frage aber sie möchte lieber mit ihm hier bleiben und spielen was sie auch sagt, er versteht das aber nicht und wenn ich ihn darauf aufmerksam mache unterstellt er mir, dass würde von mir kommen oder ich würde es ihr einreden!

So ist es aber nicht!

Es bricht mir jedesmal das Herz wenn sie im Auto sitzend hinter mir herschaut!! (Ich lasse mir aber diesbezüglich nichts anmerken)
Wenn sie dann wiederkommt ist sie total beleidigt und überhaupt nicht zugänglich und es dauert erst eine Zeit bis sie sich beeruhigt hat!!

Wie läuft das den bei euch und was würdet ihr machen??

 
25 Antworten:

Re: Wenn das Kind zum Papa muss....

Antwort von MamavonLucas am 08.01.2012, 14:43 Uhr

Der Vater meiner Kinder wohnt 250 km weit weg und kommt alle paar Wochen mal.Alles andere gestaltet sich für ein We aufgrund der Entfernung und der Tatsache das er auf die Bahn angewiesen ist schwierig.
In den Ferien holt er auch mal den Großen....
Beide Kinder würden aber gerne mitgehen von daher kann ich da nicht mitreden.
Wie du da nun am besten weitervorgehst weiss ich nicht.
Mit ihm in aller Ruhe nochmal das Gespräch suchen und ihn vielleicht bitten das mal im Sinne des Kindes auch zu überdenken.
Lieben Gruß
Sandy

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Re: Wenn das Kind zum Papa muss....

Antwort von mf4 am 08.01.2012, 14:48 Uhr

Ich halte das für nicht unnormal, dass das Kind dir nachschaut. Natürlich wird es Mama auch vermissen, wenn es weg ist. Ich halte es auch nicht für unnormal, dass Kinder eine ganze Zeit brauchen und nach dem Umgang erstmal etwas unleidlig sind.
Was gedenkst du denn zu tun?
Du schreibst das Kind MUSS zu Papa und auch wenn du es nicht sagst wird es spüren, dass du es nicht gern zu Papa gibst.
Wenn sie sich mit 2 schon so gut ausdrücken kann, dass sie den Papa bei sich haben will und nicht zu ihm will dann erzählt sie auch sicher, wie es bei Papa war, ob es ihr gefallen hat, was sie gemacht haben usw.
Ich persönlich möchte in der Haut des Vaters nicht stecken, wenn ich das Gefühl bekomme es ist eine Strafe, wenn mein Kind zu mir MUSS und ich würde mich auch fragen, ob meine Ex dahinter steckt.

Was ich machen würde? Das Kind zu Papa geben, davon ausgehen, dass er sich gut kümmert und es wird irgendwann Routine. Das Kind ist 2 und alles braucht seine zeit.

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was soll er überdenken?

Antwort von mf4 am 08.01.2012, 14:50 Uhr

Das Kind nicht mehr zu sich holen, weil es für das Kind und Mutter eine Qual ist? Es hinnehmen, dass es keinen Umgang geben wird? Monat für Monat den Unterhalt rüber schieben aber keine Rechte zu haben?

Offenbar ist der Vater um sein Kind bemüht...

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Re: Wenn das Kind zum anderen Eltenteil darf....

Antwort von bobfahrer am 08.01.2012, 15:39 Uhr

Das kennen wir doch alle, mein Sohn hatte auch Phasen in denen er partout´ nicht mit seiner Mutter mitwollte sondern lieber hier bleiben wollte mit Ihr bzw auch heute hat er manchmal Tage an denen er nicht ins WE möchte. Allerdings gibt es da keine Diskussionen, sobald er zur Tür rausgeht ist alles OK. Also meine Tipp, an der Tür verabschiedne, Tür zu machen und nicht mit rausgehen.

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Re: was soll er überdenken?

Antwort von bobfahrer am 08.01.2012, 15:40 Uhr

Ja was denn? Raus damit?

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Re: Wenn das Kind zum anderen Eltenteil darf....

Antwort von Nurit am 08.01.2012, 16:17 Uhr

Das ist doch normal, das machen Kinder auch oft, weil sie eben Mama nicht enttäuschen wollen, weil sie sich jetzt so auf Papa freuen und ausserdem ist es ja wirklich aus ihrer Sicht schöner, wenn Papa mit da bleibt, wo auch Mama ist.

Ich würde das nicht überbewerten.

LG,
nurit

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Meine Kinder........

Antwort von leaelk am 08.01.2012, 16:28 Uhr

..... hatten als Kleinkinder! (mit 2 Jahren ist man ein Kleinkind) auch ab und an das Thema: "nicht zu Oma", "nicht zu Papa", "nicht zu...." und meist ging es darum, das sie genau das nicht wollten, was sie sollten.
Grenzen testen, nennt man das auch.

Zudem ist es völlig normal, das Kinder genau den Elternteil vermissen, den sie gerade nicht haben.
Meine 11 jährige (die es seit 8 Jahren nicht anders kennt, als das wir getrennt leben!) sagte gerade vor ein paar Tagen noch: "Weißt Du was Mama, wenn ich bei Dir bin, dann vermisse ich den Papa manchmal ganz doll und wenn ich beim Papa bin, dann vermisse ich dich manchmal. Ich habe Euch einfach beide ganz doll lieb!"
Und ja, ich kann mein Kind verstehen, aber den Wunsch, dass der Papa und ich unter einem Dach leben kann ich ihr trotzdem nicht erfüllen, auch wenn ich gerne gerne gerne hätte, dass sie niemanden vermissen muss!

LG K erstin

PS: Mein Sohn war übrigens mit 2 Jahren schon von Fr-So beim Papa und meine Jüngste ist schon mit einem Jahr über das Wochenende zum Papa gefahren. Einmal im Jahr hat der Papa von Anfang an mind. 10 Tage Urlaub mit den Kindern gemacht --- auch mit den Kleinkindern.
Es sind ja auch seine Kinder und ich bin der Meinung, dass er das genauso gut kann, wie ich als Mama.

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Re: Wenn das Kind zum Papa muss....

Antwort von nane973 am 08.01.2012, 17:19 Uhr

Schließe mich den anderen an.
Meine beiden wollten das Mama und Papa wieder zusammen sind. Zumindest in einem Haus wohnen getrennte Wohnungen.
Vielleicht möchte Deine Tochter Zuhause bleiben mit Papa, damit ihr euch wieder näher kommt...
Versuche so "Positiv" wie möglich deine Tochter an den Tagen dem Papa zu übergeben. Kurz, schmerzlos und konsequent.

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Re: Wenn das Kind zum Papa muss....

Antwort von roterzauber27 am 08.01.2012, 17:30 Uhr

Auch der Papa deiner Tochter kann sich gut um sie kümmern und das solltest du ihr als Mutter auch vermitteln, indem du ihr sagst, dass sie ein tolles Wochenende beim Papa haben wird. Auch wenn sie nicht alles versteht, sie bekommt deine positive (!) Mimik und Gestik mit.

Deine Tochter hat auch ein Recht auf ihren Papa! Und das hinterherschauen ist noch das wenigste, bei uns war es 10minütiges Geweine. Und auch das geht vorbei. Alles ist eine Umgewöhnung und ihr werdet auch das schaffen.

Wichtig ist deine Einstellung und dass du es positiv findest, dass dein Ex sich um eure gemeinsame (!) Tochter kümmert!

liebe Grüße

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Darüber

Antwort von MamavonLucas am 08.01.2012, 19:03 Uhr

ob er nicht ein paar mal in der gewohnten Umgebung das Kind sieht....Vielleicht ist es dem Kind dann etwas wohler und vertrauter.
Es fehlen auch ein paaar Infos.Nämlich wie das Kind sich dort verhält....
Was da an Rückmeldung kommt.Einen Grund muss es ja haben das es nicht so gerne mit will....

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findet ihr es nicht normal...

Antwort von Savanna2 am 08.01.2012, 20:25 Uhr

das ein Kind im alter von gerade mal 2 !!! Jahren nicht mit zu Papa will?
Viele bleiben auch lieber bei Mama statt zB mit Papa zu Oma zu fahren selbst wenn sie zusammen sind.
Nicht umsonst empfiehlt man bei so kleinen Kindern häufigeren Umgang wie bei grossen.

Das ist einfach das alter würde ich sagen.

Die Frage ist natürlich wie geht es ihr dort?
Seit wann getrennt?

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Re: Wenn das Kind zum Papa muss....@ krissi.del.mar

Antwort von Emynox78 am 08.01.2012, 21:01 Uhr

hallo,ich kenne das nur zu gut gerade heute wäre wieder umgang gewesen,und ich habe mir fest vorgenommen wenn mein sohn(3jahre)heute wieder so schrecklich weint,darf er zu hause bei mir bleiben....und genau das ist heute wieder eingetroffen...habe ihn gestern schon darauf vorbereitet das papa ihn abholt und er ist gleich richtig stinkig geworden und sagte neiiiiiiin ich will nicht zu papa....und ich rede ihm dabei immer gut zu,aber nix zu machen,habe ihn fertig gemacht für papa,wollte den kleinen raussbringen und er hat in der hälfte vom weg zu papa gesagt ich geh heute nicht mit...ich mag nicht sagte er und fing an zu weinen und ist nach drinne gelaufen....schlussentlich habe ich meinen kleinen dazu bekommen das er wenigstens zu ihm hingeht und im ein küsschen gibt und sich verabschiedet....das tat er auch,natürlich fand das der papa gar nicht toll und ist ungerne ohne unseren sohn wieder gegangen....mir zerreisst es auch ganz schlimm das herz....und werde mich mal mit dem jugentamt in verbindung setzten und meinem anwalt was ich tun kann....ich weiss auch nicht mehr weiter....lg

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emynox

Antwort von Savanna2 am 08.01.2012, 21:06 Uhr

was würdest dudenn gerne tun?

warum bringst du deinen Sohn raus? wohin?

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Re: emynox

Antwort von mf4 am 08.01.2012, 22:34 Uhr

Sowas kenne ich gar nicht. Bei der Trennung war der Kurze knapp 3 und die Tochter 1 Jahr älter. Sie waren beim Nachausekommen immer leicht durch den Wind. Manchmal weinten sie auch, weil sie Papa vermissten, wenn er wieder ging aber sie gingen immer gern mit und gern zurück.
Die Kinder haben schnell Routine drin gehabt, 1 MamaWE, 1 PapaWE. Da ich wusste, dass Papa so gut für sie sorgen kann inkl. Kochen usw. wie ich es tu war es auch für mich okay.
Sie waren vorher NOCH NIE über Nacht bei Omas oder gar anderen. Sie waren bei Mama und Papa und seit dem sind sie bei Mama ODER Papa.

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mf4

Antwort von Savanna2 am 08.01.2012, 22:43 Uhr

na ja wenn man schon liest dass man den Anwalt nehmen muss um klarzustellen welcher Sitz genommen wird sagt das wohl alles über Mutter-Vater Beziehung aus.
Und dem Vater scheint was am Kind zu liegen sonst hätte ers nciht gemacht.
ich mutmaße mal das Kind wird rausgebracht und papa kommt nicht rein?
Da wundert einen nichts mehr...

Auch wenn wir getrennt sind wir versuchen doch nett miteinander umzugehen(ich weiß dass es in besonderen Fällen sicher kaum möglich ist), jeder darf bei dem anderen in die Wohnung, ins Kinderzimmer, ab und an gehen wir auch mal ein Eis zusammen essen.

es war bei uns nciht immer einfahc da wir ja von etwa Anfang an getrennt waren und so erst gar keine richtige Bindung entstehen konnte aber im 1 LJ waren dann Besuche nur bei uns und seitdem dann auch bei Papa zu hause.

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Re: Wenn das Kind zum Papa muss....

Antwort von Sternspinne am 08.01.2012, 22:45 Uhr

Ich kenne diese Situation auch zur Genüge.
Aber sieh es mal aus der Sicht des Vaters: welche Chance hat er denn, einen gute Beziehung aufzubauen? Zerreist es ihm nicht auch das Herz, wenn er sie nicht mitnehmen könnte?

Was sagt der Vater denn dazu? Wie verhält sie sich denn, wenn sie bei ihm ist? Das finde ich sehr wichtig, wie du ihn auch einschätzt, wie es eurer Tochter dort geht.

Meistens lernen die Kinder es schnell, umzuschalten. Der Stress kann auch daraus resultieren, dass keine Veränderung gewünscht wird. Das ist aber leider das Leben der Trennungskinder.

Mein Jüngster hat lange stark zu kämpfen gehabt. Bei ihm haben zum Glück die Geschwister geholfen, beim Vater hat er sich zu der Zeit nicht gut aufgehoben gefühlt. Ich habe es trotzdem durchgezogen, weil es einfach keine andere Möglichkeit gab.

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@Emynox

Antwort von shinead am 09.01.2012, 7:59 Uhr

Stell' Dir mal vor, du wärst der Besuchselternteil und es würde so laufen. Dann würde Dir Dein Herz auch zereissen.

Kannst du Dir vorstellen, wie sich der Papa gefühlt hat?

Dein Anwalt kann Dir da nicht weiter helfen. Papa und Du - ihr beide müsst das klären. Da liegt was im argen und ihr müsst diesbezüglich an einem Strang ziehen. Dem Kind "seinen Willen" zu lassen ist da m.E. keine Möglichkeit. An der Supermarktkasse bist Du auch hart, oder?

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Re: @Emynox...@shinead

Antwort von Emynox78 am 09.01.2012, 11:41 Uhr

klar hatte ich irgentwie ein schlechtes gewissen und gleichzeitig das herz zerrissen...leider ist es unheimlich schwierig mit dem kindsvater an einem strang zu ziehen...er macht an einer tour nur theater,auch vor dem kind,leider....mir ist es zur zeit nicht möglich vernünftige wörter mit ihm zu sprechen,trotz versuch gestern nochmal....werden es in 2wochen nochmal versuchen das der kleine mitgeht,hoffe ja auch mit erfolg,nur zwingen kann ich ihn ja nicht,es soll ja nicht zur qual werden oder bestrafung zu papa zu müssen....ach ich weiss ja au im moment nicht weiter....versuche schon den ganzen morgen info vom jugentamt zu bekommen,aber irgentwie hat keiner lust ans tele zu gehn....oh man

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Re: emynox...@Savanna2

Antwort von Emynox78 am 09.01.2012, 11:49 Uhr

gute frage,ich hätte schon gerne das vater und kind kontakt zu einander haben...ich bring den kleinen aus der türe,bis zu papa....da der kindsvater keinen schritt in den garten oder an die türe will,warum weiss ich nicht....habe ihn des öffteren darauf hingewiesen ihn doch bitte an der türe ab zu holen....will er nicht mit der antwort der kleine kann auch zu ihm runter laufen....egal was ich sage,geht an ihm vorbei...ihn interessiert leider nichts....wir verstehn uns auch rein gar nicht mehr,versuche dem kind zu lieb mich normal zu verhalten....meinerseits belaufen sich die themen nur ums kind....aber ständig macht er theater,auch vor dem kind leider...

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Re: @Emynox...@shinead

Antwort von shinead am 09.01.2012, 17:07 Uhr

Alle zwei Wochen ist vielleicht ein bisschen wenig. Lieber kürzer und dann häufiger, bis sich alles einpendelt.

Fang heute schon an zu erzählen, wann es wieder zum Papa geht. Mache ein Kreuz auf den Kalender, binde Dein Kind ein. Jeden Tag dann abends den Tag abkreuzen.
Erklär' wie sehr sich Papa darauf freut und wie sehr du Dich freust, wenn die beiden etwas gemeinsam machen.

Wenn ihr beide nicht miteinander reden könnt - das merkt das Kind. Die haben da Antennen für.
Frag' beim Jugendamt nach einer Mediation.

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Re: @Emynox...@shinead

Antwort von Emynox78 am 09.01.2012, 19:00 Uhr

genau so war es zu anfang unserer trennung geplant das er den kleinen jedes woende holen kann und unter der woche mal zu besuch wenn er es von der arbeit her schafft...leider hat da gar nix geklappt,nicht abgesagt und keine rückmeldung....dann habe ich es über anwalt probiert und er hat abgelent,er wolle ihn alle 14tage....also blieb mir nix anderes übrig wie zuzustimmen...dann irgentwann kam ne neue partnerin mit zu den besuchsterminen,und mit ihr kommt wohl mein sohn nicht klar,weil der kleine immer sagt papa soll kommen aber nicht die freundin...ich denke vl einfersucht...eine mediation habe ich schon veranlasst über jugentamt,er hat abgelent....also kann sie leider nicht stattfinden...nur unter gegenseitiger zustimmung....leider...ich muss es wohl erstmal so hin nehmen,vl wacht der kindvater mal auf das er auf diese art und weise sein sohn verlieren kann...vorallem wird der bezug immer kühler....

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Emynox78

Antwort von bobfahrer am 09.01.2012, 19:04 Uhr

Ich glaube auch das du und dein KV am selben Strang zieht - leider ist es der Falsche!

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Re: emynox...@Savanna2

Antwort von Savanna2 am 09.01.2012, 19:14 Uhr

ich würde versuchen nochmal mit ihm bzw einer dritten person zu reden.

dass a. das kind nciht wie ein paket übergen wird und b.wenn möglich er 1x in der woche kommt und mit dem kleinen etwas zeit verbringt, ich finde alle 2 wo für ein kind in dem alter etwas wenig

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Re: findet ihr es nicht normal...

Antwort von krissi.del.mar am 09.01.2012, 22:27 Uhr

seit März!!

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Re: Wenn das Kind zum Papa muss....@Emynox78

Antwort von krissi.del.mar am 09.01.2012, 22:38 Uhr

Oh je, ich kann dich so verstehen!
Ich finde es schlimm wenn man hier gleich abgestempelt wird, als wollte man das Kind nicht zum Vater lassen!!
Dabei ist es in meinem absolutem Interesse das meine Tochter sich auch beim Papa wohl fühlt schon alleine falls mir mal etwas zustoßen sollte!
Deshalb war es mir auch wichtig, dass er sie nicht nur jedes zweite Wochenende, sondern jeden Sonntag sieht! Am liebsten auch mal einen Tag in der Woche, aber dafür hat er ja keine Zeit!

Nur wenn sie nicht wollen und sogar weinen, finde ich es schlimm darauf nicht einzugehen!
Klar kann ich auch den Papa verstehen aber ich wollte mein Kind nicht zwingen zu mir zu kommen wenn es das partout nicht will!!

Außerdem habe ich Angst, dass sie mir irgendwann nicht mehr vertraut wenn ich nicht auf ihren Wunsch zu Hause zu bleiben eingehe!!

Es ist wirklich zum verzweifeln!
Du kannstz dich ja mal melden wenn du dich mit dem JA in Verbindung gesetzt hast!!

LG

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