Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von schneckenmami am 12.01.2004, 17:59 Uhr

urlaub am meer

ich bin alleine mit meiner 20 monate alten tochter diesen sommer 7 wochen am meer gewesen. die komplette erste woche hat sie zur eingewöhnung gebraucht. wir waren campen, denn ich drucke das geld auch nicht selbst. wir waren in einem kleinen badeort in der toscana, der campingplatz direkt am meer, ein geschäft, restaurant und aus. in den ort eine halbe stunde fussmarsch (haben kein auto, sind mit dem zug hinunter und zurück).

klar würde ich gerne einmal alleine ausgehen, aber das ist eine problematik, die mit urlaub nichts zu tun hat, denn daheim komm ich auch nicht alleine raus. ob ich jetzt in wien kinderprogramm mache oder in italien, ist doch auch schon wurst. im gegenteil, ein campingplatz hat durchaus seine vorteile, etwa keinen strassenverkehr, keine stiegen, keine möbel zu beklettern, man braucht sich nicht zu sorgen, dass man etwas schmutzig macht (meine tochter hat das essen mit der gabel nackig und im freien gelernt *sehr praktisch*). am strand sind eine menge kinder, gerade etwas grössere könnte man ja schon ein wenig aus lassen und mit anderen spielen schicken, radfahren, in der früh mit dem fahrrad in den shop, ect.

ja, klaro, bei einer einladung auf einen luxusurlaub mit 5 sternehotel und kinderbetreuung, da sage ich nicht nein. aber es geht auch einfacher und für kinder fast sogar schöner. klassische italienische adria-gebiete kosten nicht nur ungemein mehr (auch der campingplatz ist etwa doppelt so teuer), sondern sind auch von der infrastruktur eher weniger für kleine kinder (denke da an caorle, lignano).

 
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