Für alleinerziehende Eltern

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von Leena  am 25.10.2011, 17:32 Uhr

@Leena

Klar ist es verständlich, dass Du gegen ein allgemeingültiges "ich will für meine Kinder da sein, ich tue was für die Gesellschaft, wenn ich nicht arbeiten gehe und mich um meine Kinder kümmere, und daür soll die Gesellschaft, sprich der Steuerzahler, mir bitte danke auf Knien rutschend dankbar sein und mich, meine Kinder und meine solidarische Lebenseinstellung sponsern..." allergisch reagierst.

Ich gehe nur erst einmal (chronisch optimistisch ) davon aus, dass die AP sich nur unglücklich ausgedrückt ausgedrückt hat und ihre Äußerung natürlich eigentlich ein "... bis sie 3 sind und ich einen Betreuungsplatz habe..." implizieren sollte.

Ich denke, man vergibt sich nichts, wenn man nicht gleich scharf zurück schießt, sondern erst einmal nachfragt, was denn nun wirklich mit dem "... ICH kann nicht Vollzeit arbeiten gehen und werde es auch nicht tun, meine Kinder brauchen mich ja und die sind mir wichtiger als sagen zu könnrn das ich NIE einen Cent vom Amt bekommen habe... " gemeint sein sollte.

Im Zweifel für den Angeklagten - wobei ich nach 17 Jahren Amtsdienst auch schon mal Tage habe, wo mir das spontan nicht sooo leicht fällt. Und dabei bekomme ich solche Sprüche von meinen Kunden noch nicht einmal zu hören - mir erzählen sie mir eher ein "ich zahle schließe Steuern, von denen SIE leben, also tun Sie gefälligst das, was ich von Ihnen will!".

Viele Grüße,
Leena

 
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