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Geschrieben von kevome* am 19.03.2009, 9:59 Uhr

Betreuung oder Abschieben

Angeregt durch die Diskussionen über Vollzeit arbeitende Mütter, kommt bei mir mal wieder eine Frage hoch, die ich mir schon häufiger in anderen Zusammenhängen gestellt habe. Was bedeutet die Kinderbetreuung eigentlich für die Mutter, die Kinder, die Familie? Ist es ein Abschieben der Kinder, ein notwendiges Übel damit Muttern arbeiten kann oder eine Bereicherung für alle?

Ich persönlich empfinde es als letzteres. Meine Kinder sind gerne in Kita oder Hort. Wenn ich mir meinen Großen angucke, der aktuell jeden Abend von oben bis unten zugematscht ist, weil sie seit 3 Wochen an einem riesigen Loch im Garten graben, so weiß ich, dass er das bei mir zu Hause nicht hätte. Und er ist glücklich! Statistisch geshen bekommen bei uns mehr Kinder aus dem Hort eine Empfehlung für die weiterführende Schule als im allgemeinen Duchschnitt. Selbiges sehe ich bei der KiTa meiner Tochter. Diese Angebotsvielfalt hätte sie zu Hause nicht und sie nimmt diese gerne an.
Ich bediene mich mal Emfuts Spruch: "Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind groß zu ziehen". Der enthält für mich viel Wahreheit und dieses "Dorf", ist bei uns in vielen Punkten die KiTa/der Hort. Und sehr oft wollen meine Kinder garnicht nach hause, wenn ich früher da bin, weil das Spiel mit den anderen Kindern gerade so schön ist.

Ich kenne aber auch viele Leute, die ihre Kinder so kurz, wie nur möglich in derartige Einrichtungen geben. Die es eben als reine Aufbewahrung des Kindes sehen, während sie selber arbeiten aber ansonsten sofort die Kinder abholen. Nach meiner Beobachtung ist diese Einstellung sogar die Häufigste.

Und wie ist eure Einstellung zur Kinderbetreuung?

Gruß Kerstin

 
26 Antworten:

Re: Betreuung oder Abschieben

Antwort von susafi am 19.03.2009, 10:08 Uhr

meine Kinder sind immer bei Zeiten in die Kita gegangen und sie gehen auch gerne dahin... finde es auch sehr notwendig... sie lernen den Umgang in der Gruppe, haben Kinder im gleichen Alter, lernen einfach unglaublich viel dort... finde Kinder die da nicht hingehen bzw. sehr spät dort hingehen immer im Rückstand sind... aber... es sollte doch ein gutes Mittelmaß zwischen Betreuung außerhalb und zuhause sein... ich war die letzten 3 Jahre voll arbeiten und es war Horror... ich habe meine Kinder früh eine Stunde gesehen (hab sie fertig gemacht für den Tag) und Abends eine Stunde gesehen (hab sie bettfertig gemacht) und das ist halt der Nachtteil an Vollzeit... und außerdem kann ich dazu nur sagen, das es nicht gut ist für die Kinder... davon mal abgesehen hatte ich weniger Geld, wie jetzt wo ich zuhause bin

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Re: Betreuung oder Abschieben

Antwort von vallie am 19.03.2009, 10:10 Uhr

ich hatte große vorbehalte gegen den hort, da in meiner kindheit der hort eher ein schimpfwort war und ich diese kinder bemitleidet habe. war auch anfang der 70er jahre eigentlich sozial schwachen kindern vorbehalten...

so mußte ich aber valérie in den hort geben und ich muß sagen, es war super! sie war sehr sehr gerne dort, auch die hausaufgabenbetreuung hat gut funktioniert, bei uns gibt es auch heute keine diskussionen, wann hausaufgaben gemacht werden müssen, ein relikt aus dieser zeit.
ich hatte auch einen guten draht zur leitung und den erziehern, bei problemen hatten die immer ein offenes ohr ( gab mal zickenmobbing in der 3.klasse ).
selina wird wahrscheinlich den gleichen hort besuchen und das aus überzeugung, soviel entertainment kann ich ihr nicht bieten!

kigas sind eh kein thema....

wo mein herz ehrlicherweise bluten würde, sind krippen für kinder unter 3. hab zwar selber wieder gearbeitet nach 1 und 1,5 jahren, aber meine kinder wurden dann bis zum kiga von oma und papa betreut, habe also gar keine erfahrungswerte.....

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Re: Betreuung oder Abschieben

Antwort von Merle32 am 19.03.2009, 10:27 Uhr

Hallo

Ich sehe das zwiegespalten: ich arbeite im Offenen Ganztag. In der Schule in der ich arbeite werden die Kinder toll gefördert- ohne Zweifel.

In der Schule in die meine Tochter geht ist das Gegenteil der Fall- es geht mittlerweile so weit das meine Tochter mich dann mitags anruft,( sie hat um 16:30 Uhr Schluss- ich auch. Ich habe von unserem Internetanbieter eine Sim Karte bestellt die mich 5 Euro im Monat kostet wo sie mich aber sofort anrufen kann wenn sie zu Hause ist- geht da nur um 5 Minuten)
weint und mir sagt ich soll sie da abmelden die geht da nicht mehr hin- sie hasst es.

Ich habe dort ehrenamtlich gearbeitet und es ist seeeeehr schwer - nicht von den Kindern, sondern von 2 Erzieherinnen die egal was man den Kindern anbieten möchte alles boykottieren und sich sofort angegriffen fühlen.

Am Dienstag habe ich ein Gespräch mit der Direktorin da.


Grundsätzlich finde ich Betreuung gut und bin der Mienung das es eine Bereicherung ist.


Viele Grüße

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Re: Betreuung oder Abschieben

Antwort von +emfut+ am 19.03.2009, 10:28 Uhr

Meine Kinder sind ja schon "groß". Deswegen weiß ich absolut sicher, daß sie zumindest KiGa und Hort immer als Bereicherung und nie als "Strafe" oder "zweitbeste Alternative" angesehen haben. Die Krippenzeit ist bei beiden nicht mehr so präsent, deswegen können sie dazu nichts selber sagen. Aber ich kenne meine Kinder und kann deswegen sagen, daß sie zumindest nicht darunter gelitten haben. Wenn Fumi die Wahl hätte zwischen einer Halbtagsschule oder einer Ganztagsschule -wie der, auf der sie ist - würde sie immer und jederzeit wieder die Ganztagsschule wählen - das hat sie mir kürzlich erst wieder sehr definitv gesagt.

Wegen Vollzeit:
Es kommt doch immer darauf an, was VZ bedeutet. Ich habe VZ gearbeitet, aber ich hatte definitiv mehr als 2 Stunden Zeit für meine Kinder. Zum einen war mein Ex-Mann teilweise damals noch "vorhanden" - wir haben uns mit dem Bringen und Holen abgewechselt. So konnte ich morgens um 7:00 Uhr in der Arbeit sein und hatte um 16:00 Uhr Feierabend. Da blieb noch genug Zeit, die Kinder zu holen und auf den Spielplatz zu gehen oder was anderes zu unternehmen.
Außerdem hatte ich das Glück, immer im Büro mit Gleitzeit zu arbeiten. Ich konnte also auch mal 10 Stunden durchackern, wenn die Kinder mit Freunden verabredet waren, und die Stunden dann mal abbummeln, um mit den Kindern was besonderes zu unternehmen.

Ich sehe absolut ein, daß andere Jobs für eine VZ-Tätigkeit als AE mit kleinen Kindern ungeeignet sind.

Aber es geht eben in der Entscheidung nicht um pauschal VZ oder TZ. Sondern es geht darum wie es für DEIN EINZELNEN paßt. Da spielen ja noch tausend andere Faktoren rein.
Wir weit ist es zur Arbeit? Ich hatte immer das Glcük, daß Arbeit, Wohnung und Kinderbetreuung innerhalb von wenigen Minuten fußlüufig zu erreichen waren.
Wie flexibel kann man meine Arbeit machen? Ein Gleitzeit-Bürojob ist sicher etwas anders als ein Job am Band mit festen Schichtzeiten.
Gibt es sonstige Unterstützung? Wenn der Vater oder andere Verwandte in der Nähe wohnen und sich auch mal Zeit nehmen wollen und können, ist es definitv anders, als wenn Vater und Omas/Opas wie bei mir alle ganz woanders wohnen.
Wie gut ist mein Netzwerk? Meines ist definitiv ausgezeichnet, aber ich weiß, daß nicht alle so ein Netzwerk gut aufbauen können.
Wie alt sind die Kinder? Älteren kann man sicher mehr Eigenverantwortung geben als Kleinen.
Wie stabil sind die Kinder? Ein Kind mit besonderem Betreuungsbedarf - möglicherweise noch in speziellen Einrichtungen - benötigt u.U. mehr Zeit als ein "Durchschnittskind".

Ich persönlich denke, daß ein VZ-Job mit kelinen Kindern zu schaffen ist. Aber ich kann mir Situationen vorstellen, wo es zumindest schwerer wird. Ganz unmöglich ist es m.E. so gut wie nie.

Gruß,
Elisabeth.

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Eine interessante Rechnung

Antwort von kevome* am 19.03.2009, 10:53 Uhr

Noch eine interessante Rechnung. In einem AE-Seminar haben wir mal ausgerechnet wieviel Zeit wir effektiv mit den Kindern verbringen. Da ging es darum, dass latent schlechte Gewissen zu beruhigen.

Mein Sohn z.B. Steht um 7:00 auf. Ist ab 8:00 in der Schule und von 13:00 bis 17:00 im Hort. Also auch die angeprangerten 3 Stunden am Abend und eine Stunde am Mrgen mit mir zusammen. Betrachtet man jetzt die Wochenenden und 6 Wochen Jahresurlaub dazu, dann verbringt er im Jahr 56 % seiner wachen Zeit mit mir, 21% ist er in der Schule und 23% im Hort. Dies Zahlen zeigen m. E. eindeutig, wer das Kind hauptverantwortlich erzieht.

Gruß Kerstin

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Knallhart...

Antwort von Ralph am 19.03.2009, 11:00 Uhr

Vorausgesetzt, daß die jeweilige Einrichtung etwas taugt und mit den Kindern wirklich arbeitet ist es definitiv eine Bereicherung. Das Reiben der Kinder an Gleichaltrigen, die Erfahrungen von Kompromissenschließen, Ursache und Wirkung, Aneignen von Sozialkompetenz... das alles kann ich einem Kind zuhause nicht bieten. Auch eine Tagesmutter kann dies, was die Masse angeht, nur bedingt leisten, schon alleine weil sie so profane Dinge wie kochen und einkaufen ja auch bewerkstelligen muß.

Meine Kinder haben sich sehr häufig beschwert beim Abholen aus dem Kindergarten nach dem Motto "Was, jetzt schon??? Ich bin noch gar nicht fertig, kannst nicht erst noch einkaufen gehen? Es ist grade so schön!"

Wer glaubt, seine Kinder gar nicht früh genug aus dem Kindergarten abholen zu können, hat entweder die falsche Einrichtung gewählt (dann muß, wenn möglich, gewechselt werden), oder es handelt sich um eine Glucke (armes Kind!!). Ein Zwischending gibt es da nicht.

Bei uns war es sehr extrem, das gebe ich zu, aber das hat mein Job leider so mit sich gebracht. 9 Stunden Schule/Hort waren keine Seltenheit. Mit "Schlüsselkindzeit" konnten daraus duchaus 12 Stunden werden, wenn ich nach Feierabend auf dem Nachhauseweg noch einkaufen war. Und dann ging's weiter mit Kochen und Waschen. Dennoch haben wir viel Spaß miteinander gehabt, beim Kochen schon gegenseitig von den Erlebnissen des Tages erzählt, später am Abendbrotstisch sowieso. Optimal war das bei uns sicherlich nicht, aber leider nicht anders zu lösen.

Mütter oder Väter, die zulange beim Kind bleiben, leben den Kindern m.E. eine falsche Lebenseinstellung und Philosophie vor, verlassen sich auf andere, die vollzeit arbeiten und solch eine Einstellung durch ihre Steuern letztlich sogar erst möglich machen. Ohne zwingenden Grund (Krankheit) verhalten sich solche Mütter und Väterist soetwas irgendwann nur noch asoial und egoistisch. Von "ich tue was für die Gesellschaft" kann ja wohl keine Rede sein.

Viele Grüße
Ralph/Snoopy

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@merle

Antwort von vallie am 19.03.2009, 11:33 Uhr

das drama hatte ich mit meiner tochter in der ganztagsbetreuung des gymnasiums, da hat es ihr überhaupt nicht gefallen und wir hatten immer zoff, weil sie gehen mußte, da ich sie für ein jahr verbindlich angeldet hatte und auch bezahlen mußte.
da war sie dann aber schon 11 und jetzt hat sie das zweite jahr den schlüssel um den hals....

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Re: @merle

Antwort von Merle32 am 19.03.2009, 11:42 Uhr

Hallo

Wie habt Ihr das gelöst?

Meine Idee ist, das ich sie rüber zu der Schule hole wo ich arbeite- dummerweise ist diese Woche der Sohn der Direktorin krank.

Das Schlimme ist ich WEISS ja wie das da abgeht- da würde ich auch nicht hinwollen aber zaubern kann ich auch nicht.......
Gestern haben alle Dickmanns gegessen- sie hat keinen bekommen da sie keinen Zucker darf- fragt sie mich warum sie denn dann kein Obst oder Knäcke bekommt.......Tja Gute Frage........

In der Betreuung wo ich arbeite gibt es jeden Mittag Obst und Gemüse: Ananas, Äpfel , Bananen, Tomaten, Gurken, Kohlrabi

Aber soetwas scheint nicht überall standart zu sein - schade.

Viele Grüße

Merle

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Vorbild sein!

Antwort von kruemel22 am 19.03.2009, 11:44 Uhr

Also ich halte den Kiga für meinen Sohn als Bereicherung. Er geht dort richtig gern rein und all das, was dort geboten wird, angefangen von Sozialkontakten mit Gleichaltrigen bis über diverse Angebote der Einrichtung, kann ich beim besten Willen daheim nicht bieten.

Und dass, obwohl ich wohl auch eher zur "Glucke" tendiere. Es gab Zeiten, da hab ich mächtig gelitten, wenn ich Sohnemann fremdbetreuen musste, wahrscheinlich mehr als er. ABER: ich gehe nun mal arbeiten, ich bin damit auch Vorbild für den Kleinen, dass man sich beruflich verwirklichen kann, ohne sein Kind zu vergessen (arbeite 30 h/wöchentlich), dass man sein Geld mit eigenen Händen verdient und nicht von Hartz IV lebt... DAS vorzuleben, finde ich enorm wichtig. Ich möchte eine Mutter sein, die mehr macht, als den Haushalt und die Familie bekochen. Ich meine das in keiner Weise abwertend! Aber ist es nicht auch bereichernd, wenn die Familie abends zusammen kommt und jeder von "seinem" Alltag berichtet, Arbeit, Schule, Hort... als Tag für Tag aneinander zu kleben....

Nebenbei absolviere ich grade ein Studium (Fernstudium), was für mich auch bedeutet, mein Kind ab und zu zu "verborgen". Und wenn dann das schlechte Gewissen doch mal kommt, weiss ich trotzdem...letztendlich tue ich das auch für ihn, weil wir uns dann später eben auch mal leisten können, dass er in einen Verein geht oder einen Auslandsaufenthalt machen kann oder oder...

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Re: @merle

Antwort von vallie am 19.03.2009, 11:51 Uhr

ich weiß nicht, ob das bei meiner tochter zickenhysterie war, denn alle ihre freundinnen fanden es schlecht dort oder ob die einrichtung an sich schlecht ist. der ruf war/ist nicht gut, aber ich fand sowohl erzieher, als auch konzept sehr gut....

wir wußten, es ist nur das eine jahr, also augen zu und durch, denn in der 5. wollte ich sie noch nicht mittags daheim haben....ab der 6. wär dann kein halten mehr dort gewesen.

wenn es geht, daß du deine tochter zu dir rüberholst....??

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Re: Knallhart...

Antwort von Big Mamma am 19.03.2009, 11:53 Uhr

also meinem sohn gefällt es in der kita. er beschwert sich täglich,d ass ich ihn später abholen soll bzw muss ich dann warten bis seine freundin auch abgeholt wurde.

ich habe auch mal nachgerechnet wie lange er eigentlich wirklich zeit mit mir hat. ich hatte oft das gefühl, dass wir uns kaum sehen, da es ja auch noch umgangswochenenden gibt und ich ihn dann am wochenende nicht sehe. bzw arbeite ich auch samstags noch nebenbei und da übernachtet er dann bei oma ( bei frühschicht von freitag auf samstag, bei spätschicht von samstag auf sonntag).

früher hab ich ihn an einem freien tag unter der woche auch zuhause behalten wollen,aber mit der zeit wurde das auch zu langweilig für ihn. also geniese ich mal bissl zeit ohne ihn und erledige dinge, die mit ihm nicht machbar sind. zahnarzttermine, friseur , einkaufen, ausmisten, haushalt auf vordermann bringen . das hat den vorteil,d ass ich die arbeitstage dann bissl mehr zeit für ihn habe.

also morgens die obligatorische stunde nach dem aufstehen. dann kiga bis 16.15 uhr ca. und ins bett geht er erst um 21 uhr. also genügend zeit zum spielen,basteln, kuscheln, erzählen.

beim haushalt hilft er mir auch schon n bissl. kartoffeln schälen oder so sachen. also ist das dann keine zeit,wo er sich alleine beschäftigen muss bzw auf mama verzichten muss.


ach ja, letztens hat er gesagt, dass ich doch bitte jeden tag arbeiten soll,damit ich uns nen ferrari kaufen kann. er hat also schon verstanden, dass man arbeiten gehen muss, wenn man was kaufen will. vom ferrari sind wir aber noch n ganzes stück entfernt bzw finde ich nen kindersitz in nem ferrari nicht wirklich schick. hab ich also noch 6 jahre zeit.


LG MEL

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schließe mich Ralph an, ...

Antwort von matiz am 19.03.2009, 14:58 Uhr

... vor allem bei seinem Eingangssatz:

Vorausgesetzt, daß die jeweilige Einrichtung etwas taugt und mit den Kindern wirklich arbeitet ist es definitiv eine Bereicherung.


Leider war bzw. ist das hier bei uns im Hort nicht der Fall
Meine Tochter war in der 1. Klasse dort für 2 Tage/Woche, und hat es mit Ach und Krach ein Vierteljahr drin ausgehalten.
Diverse Anrufe von der Lehrerin, teilweise auch schon vormittag, ich solle sie abholen, sie hätte (wahlweise) Kopfweh, Bauchweh, ihr sei schlecht, sie hätte Fieber etc.
Alles nur, damit sie nach Schulschluß nicht in den Hort musste ...

Sie hat mir immer erzählt, daß die Kinder dort völlig ohne Anleitung den ganzen Nachmittag auf sich alleine gestellt waren. Keiner hat sich mit den Kindern beschäftigt oder irgendwelche Aktionen veranstaltet.

Auch zwei Gespräche mit den beiden Erzieherinnen von meiner Seite aus brachten gar nix.
Lt. Aussage meiner Tochter standen die beiden den ganzen Nachmittag in der Küche und haben Kaffee getrunken

Glücklicherweise konnte ich meine Arbeitszeit dann ändern, und so meine Tochter aus dem Hort abmelden.

Mittlerweile ist sie größer und ich kann sie auch schon mal mehrere Stunden alleine lassen.

Grundsätzlich bin ich für Kindergarten, Mittagsbetreuung, Hort usw., nur 1. muss die Einrichtung und die Erzieher passen und 2. muss das Kind auch dazu passen.
Es gibt Kinder die gewöhnen sich schnell ein, andere brauchen mitunter sehr lange.

lg,
matiz

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@Matiz: Auch Zustimmung

Antwort von Ralph am 19.03.2009, 16:04 Uhr

Ich räume gerne ein, daß es immer noch eine Vielzahl von Kindergärten gibt, die nur Verwahrorte sind. Diese gehören, wenn sie sich nicht ändern (wollen), in letzter Konsequenz geschlossen - und mit neuem engagierterem personal neu eröffnet.

Der Kindergarten/Hort, in dem unsere Kinder waren, war vor 20 Jahren schon relativ "modern", was die Erziehungsphilosophie anging. Offene Türen, Kinder durften sich unterhalb der Gruppen "besuchen", aber auch Regeln, auf deren Einhaltung strikt geachtet wurde (max. 4 Kinder in der Bauecke, max. 2 Kinder in der kleinen Lese-/Kusche-/Träum-Ecke, max. 10 Kinder im Dschungel (= das war ein extra großer Raum zum Toben) oder max. 4 Kinder im "Atelier" (Kunstbereich)... das hat alles geklappt.

Natürlich ist das eine klare Bedingung, daß die Unterbringung stimmig sein muß, aber Mann/Frau muß es auch wollen. Wieviele Mütter, auch hier!, haben insgeheim Loslassensängste? Da kommen Ausreden wie "viel zu klein" und "er/sie hat geweint als ich ging - er/sie braucht mich noch...".
Daß es eine Eingewöhnphase geben muß, die je nach Kind und Tagesform kürzer oder länger ausfällt, ist unbestritten. Es ist auch einleuchtend, daß ein 5jähriges Kind nicht täglich ein paar Stunden allein zuhause bleiben kann. Aber es kann sehr wohl bis nachmittags oder früher Abend (dann kommt es ja wohl erst gegen Mittag)in der Betreuung sein, ohne daß es Schaden nimmt.

Und es kann natürlich auch mal sein,. daß ein Kind noch nicht soweit ist. Das aber sollten dann eher Fachleute beurteilen, Mütterherzen sehen da allzugern die Kinderwelt etwas zu schwarz und ihre Mütterwelt zu rosa...

Viele Grüße
Ralph/Snoopy

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Kommt auf das Kind an

Antwort von Florian2005 am 19.03.2009, 18:25 Uhr

Ich z.B. wurde als Kind auch "abgeschoben". Von klein auf. Als ich nachher in der Schule war und nach hause kam war NIE jemand da. Essen gabs aus der Mikro und Hilfe bei den hausaufgaben gab es nicht. Wenn meine Eltern von der Arbeit kamen waren sie gestresst und ich bekam Mecker....

Zu meinen Eltern gab es nie so eine Bindung wie ich es zu mienem Sohn habe. Da ich leider bisher nur sehr wenig arbeite (bina uf der suche nach was neuem) wird mien Sohn an zwei Tagen von 7 bis 17 Uhr in der Kita betreut. Wenn ich ihn abhole ist er meistens ziemlich am Ende, aber es geht nicht anders. Die Rest tage gehe ich zur Schule und kann ihn manchmal schon um 14 Uhr holen. Dann springt er mir Freude strahlend in die Arme. Der Kiga ist super und mein Sohn ist gerne da, aber ich merke auch, dass die 10 Stunden für ihn einfach zu viel sind :( Wie das ist wenn ich endlich einen Job finde...keine Ahnung, dann muss er wohl da durch aber ein ungutes gefühl habe ich dabei trotzdem...für mich ist es dann abschieben, weil ich mere, dass mein Sohn nicht immer glücklich damit ist.

LG Anika

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Re: Betreuung oder Abschieben

Antwort von gummibärle am 19.03.2009, 19:45 Uhr

wie immer verpasse ich die besten Diskussionen

Ich arbeite Vollzeit, meine Kleine ist jeden morgen und von Montag bis Donnerstag auch noch nachmittags im Kiga... Ihr gefällt es. Sie fragt auch oft."mama, kann ich kein Tageskind werden??" Da sie ja zum Mittagessen nach Hause kommt. Trotzdem habe ich manchmal schon das Gefühl sie abzuschieben. Wenn ich Spätdienst habe und sie trotzdem morgens in den Kiga bringe, damit ich in Ruhe Haushalt machen und lernen kann. Ich geh dann arbeiten bevor sie zum Mittagessen nach Hause kommt und abends schläft sie meist schon wenn meine Schicht zu Ende ist. Das heißt, es gibt Tage da seh ich sie keine drei Stunden lang Dazu kommt der Wochenenddienst. Ich kann mich nicht einmal mit dem Satz "wir haben ja wenigstens noch die Wochenenden für uns" beruhigen. Denn jedes zweite Wochenende muss ich arbeiten.

Sie stört es nicht, ihr gefällt es sehr gut im Kindergarten und sie will auch hin, selbst wenn ich frei habe. Aber mein Gewissen kommt damit immernoch nicht wirklich klar

Trotzdem ist es für meine Tochter und mich das Beste. Ich liebe meine Arbeit, es ist ein Ausgleich für mich und meine Tochter braucht den Kiga... wahrscheinlich auch als Ausgleich

LG

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Re: @Matiz: Auch Zustimmung

Antwort von nicki98 am 19.03.2009, 19:49 Uhr

ich wohne in einer kleinstadt wo es eine offene ganztagsschule gibt, die betreunung wird von der caritas übernohmen, teilweise von 1 euro kräften. mein kind fängt an zu weihnen wenn ich das wort ganztagsschule nur in den mund nehme, seine ganzen freunde spielen nachmittags draußen, treffen sich zum fußball spielen, fahrrad fahren u.s.w. mein kind geht im sommer auf das gymnasium, geht zum sport und ist rundum glücklich. mir tun die kinder leid, wenn ich im sommer sehe,das alle im freibad sind, sie aber bi 16.00 in der schule rumhängen, wo bleibt da denn die kindheit??? ich finde das die eltern die eine wohngemeinschaft mit ihren kindern leben ganz schön egoistisch, ist das denn schlimm wenn man seinem kind mal ein paar jahre schenkt??jeder so wie er will und es soll wahlfreiheit geben. diese ich bin die bessere mutter, wenn ich mein kind den ganzen tag ab gebe find ich zum kotzen!!

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Bereicherung

Antwort von Mucki+Ninchen am 19.03.2009, 19:51 Uhr

Hallo,

ich sehe den Kiga meiner Tochter als Bereicherung, auch wenn nicht alles Gold ist. Damit muss man klarkommen.

LG Sylvia

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Tja, bei uns ist es eben genau umgekehrt

Antwort von +emfut+ am 19.03.2009, 20:04 Uhr

Von Temis Schule gehen mehr als 70% aller Kinder in einen Hort. Alleine mehr als 30% in den Hort, der zur Schule gehört. Kinder, die nachmittags nicht in den Hort gehen, spielen einsam und allein auf den verwaisten Spielplätzen - dort ist erst ab 16:00 Uhr was los, wenn sich die Kinder, die vorher im Hort zusammen gespielt haben, mit den dazugehörigen Eltern dorthin verlagern.

Temis allerbester Freund wurde letztes Jahr vom Hort abgemeldet, weil er ein Geschwisterchen bekam und die Mutter deswegen zu Hause war. Er rief hier wirklich JEDEN Nachmittag weinend an und fragte, ob Temi noch im Hort sei. Nur ihm zuliebe habe ich Temi dann hin und wieder mal früher abgeholt, damit er überhaupt einen Spielkameraden hatte. Aber so richtig begeistert war Temi nicht - im Hort hat er mehr Spaß als bei einem One-on-One-Spiel mit seinem Freund. Mit vier oder sechs Kindern kommt eben auch mal eine Fußballmannschaft zusammen, oder eine Gruppe für ein Rollerrennen über den Schulhof, oder eben auch mal eine Gruppe für ein Brettspiel oder einen stundenlangen Lego-Marathon. Von den AGs im Hort will ich gar nicht reden - auf vorzeitiges Abholen Mittwochs steht die Todesstrafe *lach* - da ist Fußball-AG.

Ich verstehe, daß in einer Gegend, wo wenig Kinder in den Hort gehen, der Hort keine schöne Alternative ist für die Kinder. Aber woanders ist es eben umgekehrt. Was für mich vor allem eines zeigt: Kinder in dem Alter brauchen amdere Kinder, aber nicht die Eltern - zumindest nicht in dem Ausmaß.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Knallhart...also Ralph, ich muss mich wundern,

Antwort von Allly am 19.03.2009, 20:35 Uhr

wie du drauf (geworden) bist. Dein letzter Absatz ist ja wohl echt der Hammer. Seit wann bestimmst du denn, was das falsche und das richtige Vorbild ist? Und wenn du schon so knallhart formulierst, wann bitte schön ist denn ist denn "lange genug" zuende? Reichen 3 Jahre Vollzeitmutter? Oder ist man da schon asozial?



Asozial sind für mich Leute, die das Allgemeinwohl gefährden. Mütter, die gerne mittags für ihre Kinder kochen sind das doch wohl nicht, oder? Wenn doch, dann tut mir meine arme Mama leid, die zwar immer irgendwo gearbeitet hat, aber auch nur so nebenbei. Da diese eine sehr kleine Rente bekommen wird, werde ich sie später pflegen (habe ich mit Oma schon mitgemacht), dann liegt sie dir nicht auf der Tasche.

LG Ally.

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Re: ich arbeite...

Antwort von Lena_1977 am 19.03.2009, 21:25 Uhr

- für mein Einkommen
- für meinen beruflichen Lebensweg (wenn ich ein paar Jahre zuhause wäre, müßte ich wieder ganz von vorne anfangen)
- meine meine Seele, da ich Anerkennung und Abwechselung in meinem Job bekomme
- mir zuhause beim Handtuchbügeln die Decke auf den Kopf fallen würde
- ich für meinen Lebensunterhalt alleine sorgen kann und so keine Steuergelder verbrauche
- es meinem Kind in der Kita super gefällt
- ich teilweise die prof. Betreuung durch die Erzieher gar nicht leisten kann
- es in der Kita mehr Spielkameraden, Spielzeug und Aktivitäten gibt, wie bei uns zuhause
- wir jeden Nachmittag noch 2 oder 3 Stunden gemeinsam haben und diese Zeit intensiv nutzen (Qualitytime)

Natürlich gibt es auch mal den Tag, an dem ich oder meine Kleine lieber im Bett bleiben wollen - aber das Leben ist nun mal kein Ponyhof - wie meine Schwester immer so gerne sagt

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Re: ich arbeite...

Antwort von nicki98 am 19.03.2009, 21:31 Uhr

und wer bezahlt deine kinderbetreuung?? wohl auch zum größten teil der steuerzahler.. und wenn ich deinen beitrag lese, ich ich ich...

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Re: ich arbeite...

Antwort von Lena_1977 am 19.03.2009, 21:48 Uhr

Natürlich bezahlt der Steuerzahler auch einen Teil meines Kiga.Platzes, so wie er das bei allen Kindern tut für den Kiga, die Schule usw...
Wobei unsere Elternsätze schon ziemlich hoch sind mit gut 400 €. Aber dafür schaffen wir auch Jobs in der Kinderbetreuung.

Und nicht zu vergessen, ich zahle auch Steuern.

Da weiiß ich echt nicht, was deine Frage soll....

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Re: ich arbeite...

Antwort von nicki98 am 19.03.2009, 22:06 Uhr

ich kann das nicht nachvollziehen, das man seine kinder am tag nur 2bis 3 stunden sehen möchte, naja jeder so wie es ihm gefällt. was mich ärgert ist einfach dies von oben herab über mütter die gerne ihre kinder selbst betreuen. und eine hartz 4 mutter wird bestimmt nicht so viel geld bekommen, wie ein kita platz dem steuerzahler kostet. auch die zahlen steuern. ich lebe nicht von hartz 4, aber kenne viele alleinerziehende die keine andere wahl haben.

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Re: ich arbeite...

Antwort von februar2007 am 19.03.2009, 22:08 Uhr

Na, Sylvia, erinnert dich das an was

LG, Hannah mit Noah

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Wenn Du es finanziert bekommst...

Antwort von Ralph am 20.03.2009, 0:04 Uhr

... ohne staatliche Leistungen gerne... ansonsten wirst DU zum Sozialschmarotzer!

Ralph/Snoopy

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Das stimmt doch so gar nicht...

Antwort von kevome* am 20.03.2009, 14:12 Uhr

... wenn im Sommer schönes Wetter ist, geht der Hort doch auch mit den Kindern ins Freibad usw. Die sitzen doch nichts nachmittags im geschlossenene Klassenzimmer rum. Du hast wirklich reichlich merkwürdige Vorstellungen, wie eine Nachmittagsbetreuung für Schulkinder aussehen kann.

Gruß Kerstin

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