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Geschrieben von Sille74 am 17.02.2023, 13:32 Uhr

Und wie sieht dann Deine Lösung aus?

Wo ich Dir Recht gebe: manches am sog. Fachkräftemangel ist hausgemacht.

Alles andere halte ich ehrluch gesagt für Quatsch und/oder sogar für eine Frechheit vielen, vielen Menschen gegenüber.

Dass es jetzt Massen von Menschen gibt, die bis 30 und darüber hinaus durch die Gegend studieren und dann erst nicht oder nur wenig einzahlen, halte ich für ein Gerücht. Die (extrem wenigen) "ewigen Studenten", die ich kenne, haben es doch in recht gut bezahlte Jobs geschafft ... und auch nicht alle dieser Menschen wären doch für einen (handwerklichen) Lehrberuf geeignet.

Und Du tust so, als ob alle Bürgergeldempfänger oder zumindest ein Großteil davon faule Säcke wären, die sich darauf ausruhen. Das stimmt so einfach nicht! Natürlich gibt es die, aber nicht in dem Maß wie es dargestellt wird! Da gibt es Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen ihren bisherigen Beruf nicht mehr ausüben können, kein Krankengeld und Arbeitslosengeld 1 mehr bekommen, aber auch keine Erwerbsminderungsrente, Alleinerziehende, pflegende Angehörige ... Ein gar nicht ganz kleiner Teil (weiß die genauen Zahlen gerade nicht) arbeitet, muss aber aufstocken.

 
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