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Geschrieben von Benedikte am 17.02.2023, 11:53 Uhr

ich auch- disagree

tonib,
wir haben das komplette Bildungsangebot angenommen- in Kanada sofort in die Kita. Der Kleinste swimmys flopsys junior kindergarten preschool, die anderen weiter oben.

Schule war immer Pflicht- haben wir nie geschwänzt.

wir haben selber immer gelesen und die Kinder dazu ermutigt. Der Große hatte mit 10 Jahren 60 Bände Hardy Boys gelesen

Kontakt zu Einheimischen haben wir unterstützt- beim Sport, Schule, auf der Strasse. Eingeladen und Einladungen angenommen und natürlich englischsprachiges TV geschaut

Und Zuwanderern mit Bildungsaffinität gelingt das umgekehrt auch in Deutschland. Nur, wenn das Elternhaus den Spracherwerb nicht unterstützt, den Kontakt zu Einheimischen unterbindet, die Lesefertigkeiten und -fähigkeiten nicht fördert, kurzum ihrem Erziehungsauftrag in keinster Weise nachkommen, dann gelingt das nicht.

Aber das liegt dann am Elternhaus. Und ist hier wieder die Grundfrage- wer auf Asyl einreist, ist oft bildungsarm und eben keine Fachkraft. Die Eltern arbeiten nicht und haben keinen und suchen keinen Zugang zur noch Mehrheitsgesellschaft.

Aber wie gesagt- das sind die Eltern verantwortlich.

 
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