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Geschrieben von Sille74 am 18.02.2023, 11:05 Uhr

Kommt es nicht darauf an, wie man Schule definiert?

Ich finde schon, dass das Gymnasium die Grundlagen für ein Studium (allgemein, nicht für ein Fach) legen sollte. Mit dem Abi erwirbt man ja schließlich die allgemeine Hochschulreife. Natürlich kann das nicht heißen, dass man alles schon weiß. Dann könnte man sich das Studium ja sparen. Aber manche Dinge sollten im Studium vorausgesetzt werden können, es sollten keine "Vorbereitungskurse" notwendig sein.

Natürlich tut sich ein Medizinstudent mit LKs Englisch, Geschichte im naturwissenschaftlichen Bereich evtl. schwerer und muss mehr lernen, aber es geht. Vielleicht tut er sich dann tatsächlich mit der Fachliteratur etwas leichter, wobei da die Schwierigkeit ja nicht das Englisch an sich ist, sondern die Fachtermini. Aber darum geht es doch gar nicht! Es geht darum, dass Unis/Studiengänge inzwischen Vorbereitungskurse für Stoff anbieten müssen, der eigentlich schon in der Schule abgehandelt sein sollte und eigentlich auch im Lehrplan steht.

Aber auch das war ja eigentlich gar nicht Frage dieser Nebendiskussion, sondern ob es für die Wahl eines MINT-Faches wirklich darauf ankommt, dass man statt z.B. "SoWi" ein weiteres naturwissenschaftliches Fach belegen kann/darf/muss. Und das ist natürlich nicht der Fall! Letztlich bestätigst Du mit Deinem Text das ja auch.

 
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