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Geschrieben von malwinchen am 20.05.2010, 12:34 Uhr

siehst du... und genau dazu sind die infos notwendig...



und glaub mal, dass ich nicht extra im JA angerufen habe... ich kenne eben den kollegen privat und habe diese geschichte "nebenbei" geschildert. wie die AP angedeutet hat, gibt zur regelung des begleiteten umgangs eine vorgeschichte. und genau diese ist eben wichtig für das weitere vorgehen.

nichts ist nur schwarz oder weiß... aber wie man hier auch wieder sieht, schöpft jeder von uns aus dem eigenen mehr oder minder reichen erfahrungstopf - und das eben hier deutlich einseitig. da kann ich mich nicht ausnehmen. und machen wir uns mal nichts vor: was die AP schildert, ist so oder so schlecht für ihr kind - egal, wie wahr die äußerungen über den KV sind. sie sträubt sich selber gegen den begleiteten umgang und vermittelt diese empfinden schon unterschwellig an das kind. die negative empfindung wird nahezu automatisch auf die erfüllungsgehilfin, die pädagogin übertragen. dann och die einstellung, dass das kind mit drei jahren zu jung sei, anderen personen anvertraut zu werden... wie soll das kind da vertrauen in die person oder gar in die situation haben? Da wundert es, dass das kind weint, wenn die mutter klammert. warum das so ist, sei einfach einmal nicht hinterfragt. fakt ist, dass sich das kind nie loslassen wird, wenn die mutter es nicht lässt.

 
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