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Geschrieben von Benedikte am 18.11.2016, 18:02 Uhr

Siehst Du einen Unterschied zwischen einer größeren Flüchtlingsfamilie

also, das ist jetzt erstmal ja eine andere Baustelle- die hohen Kosten fallen an, wie lange muss man dann sehen

aber die Frage ist doch, ob man dolche menschen in Lohn und brot kriegt so dass sie unabhängig von staatlicher Hilfe werden.

Ich habe ja mal beschreiben, wie ich mit Einzelstunden bei Muttersprachlerinnen mal vorbereitet wurde auf ein Austauschjahr in einer niederländischen Behörde nachdem ich schonmal Jahre da gelebt und gearbeitet hatte. Ich spreche fließend, mache jetzt in einem C1 Kurs die Vorbereitung auf C2- aber arbeiten? In meinem Fach- nie.

Und ich habe infach ganz große Zweifel, ob Frauen, die zu großen Teilen in ihren Herkunftsländern nicht gearbeitet haben, kaum oder wenig Schulbildung genossen haben, bislanfg keine Fremdsprache beherrschen, außer einer Kultur kommen wo Frauen eher im backstage bereich sind, hier für ihre Familie sorgen können, finanziell. Dasist ja die Krux- bei großen bedarfsgemeinschaften, wo es eben nach bedarf geht, kommst Du auf Summen, die Du mit dem Mindestlohn nie erarbeiten kannst. Wenn überhaupt.

man selber vergisst oft, wieviel man in eine Ausbildunggesteckt hat. Wieviel Kraft, wie oft man frustriert war, wie man nach einem guten Job gesucht hat- bei Lichtjahre besseren Rahmenbedingungen......

aber mal schauen....

 
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