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Geschrieben von Leewja am 18.11.2016, 17:02 Uhr

Es ist die Frage, ob es wirklich erstrebenswert ist,

große oder kleine Hartz IV-Familien in großer zahl zu HABEN.
Ich finde nein.
Ich behaupte nicht, dass ich weiß, wie man es ändern kann (und ich bin ein absoluter Gegenr eines Grundeinkommens etc., ich stehe extrem auf den leistungsgedanken und die Eigenverantwortung, aber das soll gar nicht das Thema sein).
Aber je mehr wir haben (und durch die derzeitige Politik kommen meiner Meinung nach schon auch viele nach Deutschland WEGEN der einmalig guten Sozialleistungen und nicht wegen des schönen Wetters), desto schweiriger wird es, dieses Niveau aufrecht zu erhalten.
Das ist eine verhältnismäßig einfache Rechnung.

Also: neine, ich stimme benedikte zu, diese Summes cheint mir für eine so große Familie auch nicht unangemessen.
Und nein, da stimme ich Steffi zu, es gibt offenbar keinen Unterschied zwischen den einen auf staatliche Versorgung angewiesenen und en anderen auf staatliche Versorgung angwiesenen.
Beide Aussagen führen aber nicht dazu, dass wir plötzlich ein Goldeselchen im kanzlergarten haben.

Und ich glaube, ja, wir werden verzichten müüssen auf diverse Vergünstigungen (unten irgendwo wurden ja die "immens hohen KiTa-Kosten" wieder genannt. Die sind in echt natürlich unfassbar spottbillig, wir alle zahlen wesentlich weniger dafür, als es tatsächlich in echt kostet.
Weil es halt sehr gut subventioniert wird, wie vieles anderes auch.
Wenn wir immer mehr Geld ausgeben und immer weniger wirtschaftlich "wirksame" Einwohner haben, wird irgendwann das Geld nicht mehr reichen. das ist ja nun mal eine Tatsache.

 
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