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Geschrieben von Häsle am 30.06.2019, 18:40 Uhr

Raucher schaden dem Klima

Da wir schon wieder beim Thema Fleisch angekommen sind, werfe ich das Zuchtverbot für alle fleischfressenden Haustiere, die keine notwendige "Arbeit" verrichten, in den Raum.

Ein großer Hund frisst mehr Fleisch als meine ganze Familie. Entweder Fleischabfälle aus umweltverschmutzenden Dosen und Plastiktüten oder (artgerecht) hochwertiges Fleisch. Seine Fäkalien belasten die Umwelt, mit oder ohne Tütchen.
Da könnte man einiges an CO2 und Müll einsparen. Pferde haben übrigens auch eine ganz schlecht Ökobilanz.

Die Diskussion hatte ich letztens mit einer veganen Bekannten, die ständig versucht zu missionieren. Sie hat einen Golden Retriever (nicht aus dem Tierheim gerettet, sondern quasi bestellt und für sie gezeugt). Der bekommt täglich 500 Gramm Frischfleisch. Definitiv mehr als meine Familie. Natürlich ist Fleisch die artgerechte Nahrung für einen Hund. Aber dieser Hund hätte ja gar nicht erst aus rein egoistischen Gründen gezeugt werden müssen. Da hätte man sich auch einen schon existierenden Hund aus dem Tierheim holen können.

Oh, und die ganze Kosmetik, die die Leute (inzwischen ja auch Männer) sich von Kopf bis Fuß draufklatschen. Wer braucht schon wirklich Lippenstift, Mascara, Haarspray usw.? Diese Eitelkeit tut der Umwelt auch nicht gut.

 
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