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Geschrieben von cube am 01.07.2019, 13:02 Uhr

Ich stimme dir zu - es ist eine Sucht

Wir wären aber dennoch bei der Frage, wieviel will ich mir vom Staat innerhalb meines Privatlebens vorschreiben lassen. Denn es gibt ja nun noch viel mehr Dinge, die man dann verbieten müsste. Auch Dinge, die anderen schaden. Autofahren zB verpestet generell unsere Atemluft. Müsste man das dann nicht auch verbieten? Damit würde man gleichzeitig auch Menschen davor schützen, in einen Autounfall verwickelt zu werden. Alle zuckerhaltigen Getränke. Gibt genug Eltern, die ihren Kindern damit schaden. usw
Und ich muss leider auch sagen: wenn immer mehr Dinge verboten werden sollen, bin auch ich langsam etwas genervt von den Klimaaktivisten. Das nimmt Ausmaße an, die ich nicht mehr gut finde.
Sollte man dann nicht erst mal zB Fliegen verbieten? Aber: dann müssten ja alle mit dem Auto in Urlaub fahren. Mhhh ... auch nicht gut für die Umwelt. Ok, dann darf man halt nur noch daheim bleiben oder eine Fahrarddtour machen.
Nein, mir wird das langsam zu viel. Machen wir uns doch nichts vor: wir müssten alle unser leben ziemlich umstellen und auf viele Annehmlichkeiten verzichten, um wirklich umweltbewussster zu sein.
Rauchen verbieten ist dann sehr praktisch - da habe ich nämlich mal direkt 50% der Bevölkerung auf meiner Seite. Nämlich alle, die eh nicht rauchen. Fliegen zu verbieten würde vermutlich deutlich weniger Zustimmung finden. Insofern könnte man sagen: Rauchen verbieten zu wollen unter dem Deckmäntelchen, dass es eh auch schädlich für den Konsumenten selber ist, ist ziemlich populistisch.

 
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