Op ist wichtig !!!

Hallo,
Manche Kinder leiden einfach unter Belüftungsstörung des Mittelohrtraktes und haben deshalb auch vermehrt diese eitrigen Anginen. Das einzige, das wirklich abhilfe schaft, ist eine Operation mit Einsatz sog. "Paukenröhrchen" um die Durchlüftung zu gewähren und du wirst staunen wie schnell das Problem gegessen ist. Das Anschwellen der Mandeln und Polypen , dass zu den eitrigen Entzündungen führt, die kleineren eustachischen Röhren ( Verbindung zw, Mund und Ohr- ganz grob erklärt)) führen zu den ständig Problemen unter denen dein Kind leidet, UND: sollte man diese OP nichtr früh genug machen kann es sogar dazu kommen, dass eine chronische, bleibende Schädigung des Hörvermögens und somit eine ungünstigere Sprachentwicklung folgt!°!!!
Nimm den Rat der KiA an und laß dein Kind opßerieren. Ich weiß, sie ist noch sehr jung, aber das birgt auch die Hoffnung, das noch vielles/alles zu retten ist.
liebe Grüße Johanna
P.S.: nicht mehr lange mit Heilpraktikern "rumdoktorn", bringt in diesem speziellen Fall überhaupt nichts



oft zusätzlich mundmotorische Störungen, die dafür sorgen, daß die Belüftung des Mittelohres allein mit Adenotomie und Paracentese nicht verbessert werden kann. Besonders häufig trifft dies für Kinder mit Syndromen (z.B. Trisomie 21, Morbus Down) und Kinder mit Gaumenspalten zu. Deshalb brauchen diese Kinder häufig zusätzlich sog. Paukenröhrchen. Dies sind etwa 1,5 mm "kleine" Metall- oder Kunststoffröhrchen, die in den Trommelfellschnitt eingesetzt werden. Sie können dort ein halbes oder ein Jahr verbleiben und werden dann vom Körper meist von selbst abgestoßen. Viele Eltern sind erstaunt, wie aufmerksam zuvor mittelohrschwerhörige Kinder zuhören können