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Geschrieben von Moneypenny77 am 19.12.2003, 20:49 Uhr

Mal etwas anderes:

Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß mein Mann und ich sehr wohl wissen, wie glücklich wir uns um unsere Situation schätzen können, habe ich mich auch schon vor Wochen entschlossen, mich nach Eingewöhnung in die Mutterrolle caritativ zu engagieren.

Hierfür wird mich ein Bekannter in einen international tätigen "Frauenclub" bringen (etwas elitär, aber wirklich sehr einflußreich), der in unserer Stadt sehr viel macht. Unabhängig davon werde ich Kontakt zu einer Beratungsstelle für sexuell mißbrauchte Kinder aufnehmen. Klar kann ich nicht bei der psychologischen Betreuung mitmachen, aber auch die brauchen ja jemanden für's Büro o.ä.

Aber zu sagen, daß Politiker sooo viel Geld verdienen, daß sie nicht wissen, was "im Volk" passiert, halte ich doch für arg populistisch überzogen. Es ist ja nicht so, daß sie nicht für ihr Geld arbeiten. Ich möchte jedenfalls nicht rund um die Uhr repräsentieren müssen und ein offizielles Leben ist verdammt anstrengend kann ich Dir sagen. Aber wenn Du schon auf die SPD zu sprechen kommst: wer tritt denn der eigenen Wählerschaft seit Monaten kräftig in den Hintern? Die Politik der SPD ist weder sozial noch wahlkampfkonform. Familien-, Gesundheits-, Steuer-, Sozial-, Arbeits- und Finanz-/Wirtschaftspolitik sind komplett konfus und ohne klare Linie.

 
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