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Geschrieben von Ebba am 30.06.2011, 18:47 Uhr

Mach!!!

Wird schon schief gehen.
Am Besten direkt anfangen und nicht abwarten, was der KK so einfällt. Vielleicht den Tagesablauf umstellen, damit es bei den Gewohnheitszigaretten nicht so schwierig wird. Und neue Gewohnheiten annehmen :-).
Zur Unterstützung habe ich mir damals eine Krankenhauspackung Nicorette gekauft. Davon habe ich dann letztendlich aber nur 4 oder 5 gebraucht. Statt Zigarette habe ich mir dann immer Pfefferminzbonbons in den Mund geschoben. Riecht besser und hat eigentlich gut geklappt. Jedenfalls hatte ich nicht einen Rückfall. Das gesparte Geld habe ich dann anfänglich in nette Dinge für mich investiert und heute gönn ich mir auch noch ab und an was Schönes zusätzlich, mit der Rechtfertigung (mir gegenüber), dass ich ja kein Geld mehr für Zigaretten verschwende.
Ach - und ich habe nicht drüber geredet, über meine Absichten. Einfach gemacht. War für mich die bessere Variante. Mag mich nicht unnütz unter Druck setze (lassen), mein Überich macht schon Druck genug. Registriert haben Freunde und Verwandte dann auch erst nach Wochen, teilweise Monaten, dass ich nicht mehr rauche :-) (manche behaupten allerdings sie hätten nicht gewagt mich zu fragen). Wie auch immer, als die Fragen dann kamen konnte ich lässig mit einem "ja, ja" abwinken ;-).
Du schaffst das auch. Kannst gar nicht undiszipliniert sein, bei allem, was du so auf die Beine stellst. Es gibt auch ein Leben nach dem Raucherleben. Fitter bin ich nicht, meine ich, aber ich rieche besser :-).

 
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