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Geschrieben von Bobby Mc Gee am 03.08.2017, 23:29 Uhr

Jugend rettet - Inventa beschlagnahmt

Ichl glaube man kann auch nicht alle Ngos über einen Kamm scheren. Dass einige tatsächlich mit Schleppern zusammen arbeiten wird wohl stimmen und das geht einfach nicht. Und natürlich führt dies dazu, dass sich immer mehr Menschen auf die beschwerliche Reise aufmachen.

Die Tatsache dass immer näher an dem libyschen Küste gerettet wird hat zur Folge, dass die Schlepper immer schlechtere und seeuntauglichere Boote verwenden und teuer verkaufen, was sehr gefährlich ist. Da muss etwas getan werden.

Aber deswegen gleich die super wichtige Arbeit der Seenotretter im Allgemeinen schlecht machen, die wirklich Menschenleben retten, das ist der falsche Weg.

Was wäre denn, wenn es sie nicht mehr gäbe? Erst würden tausende ertrinken. Dann vielleicht, irgendwann, würden sich vielleicht weniger auf die Flucht machen. Vielleicht auch nicht. Jeder Tote ist ein Toter zu viel. Das sind Menschen.

Ja. Vielleicht wäre eine Lösung, sie nach der Rettung nicht zum Wunschort zu bringen. Generell müssen wir uns überlegen wie wir mit dieser riesigen Völkerwanderung umgehen. Und das ist schwer. Es sollte jedoch alles irgendwie human bleiben. Dass wir nicht ganz Afrika aufnehmen können, und dass das auch für Afrika scheiße wäre wenn, das ist ja wohl jedem klar.

Guter Rat ist da teuer.

 
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