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Geschrieben von Häsle am 07.03.2022, 13:31 Uhr

individuelle Belastung

So geht's mir auch.
Um konkrete Probleme kümmere ich mich dann, wenn ich muss.
Bei uns läuft es gerade sogar richtig gut. Everything falls into place.

Die Kinder testen sich in der Schule. Wenn der Kleine krank ist, kann ich dank Stellenwechsel meistens Homeoffice machen, oder ich arbeite zuerst, danach mein Mann.
Corona ist für uns ein lästiges Thema, aber nicht belastend.

Der Krieg in der Ukraine ist besorgniserregend, aber belastet mich (noch) nicht so sehr, dass er meinen Alltag und meine Laune stärker beeinflussen würde. Angst vor Kriegshandlungen in unserem Land habe ich nicht. Das finde ich äußerst unwahrscheinlich, und selbst wenn, was würde mir die Angst zum jetzigen Zeitpunkt bringen?

Die gestiegenen Preise versuche ich zu ignorieren (was natürlich mit Puffer einfacher ist, als wenn das Geld eh schon knapp ist). Tanken tut schon ein bissl mehr weh als bisher, aber noch nicht genug, dass ich wieder auf den ÖPNV umsteige. 3000 km im Monat. Ans Klima denke ich dabei nicht...

Für eine berufliche Selbständigkeit hätte ich noch nie die Nerven gehabt. Das ist natürlich eine ständige Belastung, und jetzt mit Corona noch mehr.

Aber vielen Themen kann man auch versuchen, weniger Raum zu geben. Vor allem denen, die einen nicht direkt betreffen, und die man eh nicht ändern kann.

 
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