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Geschrieben von Caot am 07.03.2022, 12:01 Uhr

individuelle Belastung

….. die ist überall verschieden. Es sagt sich recht schnell, recht leicht, dass man sich abregen sollte, wenn man finanziell eben auf festen Füßen steht. Den Beamten bringt ein Kredit im Rentenalter nicht ins schwitzen, ein Job mit Tariflohn und Abfindung oder Altersabsicherung auch nicht, einen selbständigen Kleinunternehmer dagegen schon. Und selbst ich kann mit vollen Windeln gut stinken, denn wenn‘s bei mir mal nicht so gut läuft, hab ich einen gut verdienenden Mann.
Von daher wirst Du Verständnis nur finden, wenn Du auf ähnliche Situationen triffst.

Immer wieder Probleme lösen - das ist mein Job. Mich bringt das also nicht aus der Ruhe. Aber ich muss auch keinen finanziell absichern. Das beruhigt ungemein.

Versuche dich auf die Dinge zu konzentrieren die Du verändern kannst. Das musst Du für deinen Seelenfrieden angehen. Ärgere Dich nicht über Belangloses. Formulare ausfüllen ist so etwas Belangloses.

Neulich hab ich gelesen, man soll Selbstgespräche führen. Damit man sortieren kann, in wichtig und weniger wichtig. Zuerst das angehen - geschafft - das nächste. Im Prinzip reden, nur halt ohne weitere Person. Das nimmt den ersten Druck.

Letzten Endes ist es aber als Selbstständiger immer ein anderer täglicher Kampf, als als Angestellter, wo das Geld regelmäßig eingeht. Willst Du diesen Druck nicht, solltest Du über dieses Konzept nachdenken. Eventuell passt es nicht mehr. Überall Druck ist ungesund. Finanziell, Sorgen/Gedanken Kind ….. umso weniger belastbarer bist Du für weitere Problemlösungen.

 
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