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Geschrieben von Daffy am 01.08.2021, 15:17 Uhr

Freie Meinungsäußerung, ein Kommentar von Michel Friedman

> wäre vor Jahren (mind. vor 2015) unsagbar gewesen, weil es klar dem gesellschaftlichen Konsens widersprach. Und die Entwicklung finde ich ausgesprochen bedauerlich... wir waren schon mal weiter als heute, als Gesellschaft, in Sachen reaktionäres Gedankengut.

Man darf sagen, was man will, aber ...
Nicht außerhalb des ´gesellschaftlichen Konsenses`? Oder wenn es als reaktionär bewertet werden könnte?

Es gibt Formulierungen, die eine weitere sachliche Auseinandersetzung zuverlässig beenden - Nazi, dumm (in seinen Varianten, s. o.) oder auch Abwertung von Formulierungen: "Ich habe nichts gegen Ausländer, aber...", "ich habe nichts gegen Gleichberechtigung, aber...", "ich habe nichts gegen Homosexuelle, aber..."" Ja, wer nicht allem, was unter der Flagge Gleichberechtigung und Antirassimus schwimmt, zujubelt, muss ein Ewiggestriger (Nazi, Reaktionär, Faschist...) sein. Viel Spaß noch bei der gesellschaftlichen Konsensfindung.

 
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