Geschrieben von Mehtab am 01.07.2017, 17:48 Uhr |
Frage nach Gerechtigkeit
Hallo,
ich denke schon, dass die Mutter jetzt schon das Erbe aufteilen sollte. Der Sohn, der sich um sie kümmert, sollte besonders berücksichtigt werden, so dass er das Haus auch nach dem Tod der Mutter behalten kann. Sie könnte ihm z. B. jetzt schon die Hälfte des Hauses überschreiben. Sie hätte dann ja noch ein Viertel. Die anderen Kinder sollten, wenn sie damit zufrieden sind, abgefunden werden und einen Erbverzicht unterschreiben. Wenn die anderen Kinder nicht damit einverstanden sind, kann die Mutter dem Sohn, der sich um sie kümmert und auf dessen Hilfe sie angewiesen ist, trotzdem ihren Anteil am Haus überschreiben.
Die Zehn-Jahres-Frist gilt meines Wissens nach nur für Schenkungen, wenn der Schenker später selbst bedürftig wird und die Schenkung selbst benötigt. Das ist im Todesfall ja nicht der Fall.
Viele Grüße
Mehtab
- Frage nach Gerechtigkeit - michalinchen 01.07.17, 12:06
- Re: Frage nach Gerechtigkeit - Flirrengel 01.07.17, 13:37
- Re: Frage nach Gerechtigkeit - michalinchen 01.07.17, 14:03
- michalinchen - Tini_79 01.07.17, 16:12
- Re: Frage nach Gerechtigkeit - DK-Ursel 01.07.17, 13:37
- Re: Frage nach Gerechtigkeit - michalinchen 01.07.17, 14:05
- Re: Frage nach Gerechtigkeit - franziska1958 01.07.17, 14:35
- Re: Frage nach Gerechtigkeit - michalinchen 01.07.17, 14:05
- Re: Frage nach Gerechtigkeit - Shanalou 01.07.17, 14:36
- Re: Frage nach Gerechtigkeit - EarlyBird 01.07.17, 15:35
- Aufteilung nach dem Gesetz - Caot 01.07.17, 16:19
- Re: Frage nach Gerechtigkeit - Mehtab 01.07.17, 17:48
- Re: Frage nach Gerechtigkeit - sara31 01.07.17, 18:17
- Re: Frage nach Gerechtigkeit - shinead 01.07.17, 20:06
- Re: Frage nach Gerechtigkeit - Flirrengel 01.07.17, 13:37