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Geschrieben von DK-Ursel am 01.07.2017, 13:37 Uhr

Frage nach Gerechtigkeit

Hej!

Ich verstehe natürlich, daß Du findest, der sich kümmernde Sohn habe irgendwie m ehr verdient als die anderen.
Die aber haben vielleicht-wahrscheinlich meistens auch gute Gründe, es nicht zu tun, es nicht zu können.
(Mein Bruder hat sich zeitlebens auch mehr um meine Mutter gekümmert, er war mit Ehefrau ohne kinder eben vor Ort - ich mit Ehemann und Kleinkindern nicht---öfetr als 1-2x im Jahr war uns die weite Reise auch nicht möglich - was schleßt Du daraus? Daß ich meine Mutter nicht geliebt habe, mich nicht sorgte etc.?).

Leider gibt es natürlich gerade bei Erbsachen viel Streit, daher ist es klug, wenn sich Dein Kollege mit Mutter mal zu einem Rechtsanwalt begibt und sich einfach nur beraten läßt.
Entscheiden können sie dann immer noch.
Hier bekommst Du eben nur die verschiedensten Meinungen - das kan nja reichen,d aß der sich kümmernde Sohn vielleicht jetzt auch schon mietfrei lebt (?) und letztendlich alles freiwillig macht bis hin zu er muß natürlich viel, viel mehr bekommen.
Da ist eine Rechtsberatung nicht nur nötig, sondern eben objektiv und zeigt auf, was gut machbar ist.
Stichwort ist ja sicher auch Schenkung, Wohnrecht auf Lebenszeit u.,a.
Und das aus einem Forum zu erwarten, ist sicher ebenso falsch wie utopisch.

Wirklich gerecht kannn man sowas sicher nie entscheiden. Aber was ist schon gerecht im Leben --- und wer erwartet ernsthaft die 100%ige Gerechtigkeit in einem Fall, wo ja auch Gefühle und andere Verpflichtungen eine große Rolle spielen?

Gruß Ursel, DK

 
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