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Geschrieben von shinead am 12.04.2018, 16:10 Uhr

Fall Skripal: OPCW hat die Herkunft des Giftes untersucht

Es wurde schon mehrfach berichtet das die Herstellung dieses speziellen Giftes nicht so einfach und militärspezifisch ist. Deshalb gab es ja auch die Theorie, dass der Stoff ggf. in einer englischen Militäranlage hergestellt worden sei.

Theresa May hat ja darauf hingewiesen, dass entweder Russland den Anschlag verübt habe, oder aber die Kontrolle über seine Bestände (die angeblich alle vernichtet seien) verloren habe.

Das man den vermeintlich Verdächtigen nicht in die Aufklärungsarbeit mit einbeziehet und dafür eine unabhängige Organisation mit dem Herkunftsnachweis zu betrauen finde ich ehrlich gesagt sehr gut.

Lächerlich finde ich hingegen gerade die Vorgehensweise der Russe bezüglich der Tochter. Die lehnt aktuell die konsularische Dienstleistungen der russischen Botschaft ab und möchte auch nicht mit ihrer Verwandten (Tante, Cousine?) sprechen. Daraufhin möchte man jetzt Belege, dass es der Tochter gut geht und sie aus freien Stücken auf die Beratung verzichtet. Aha. Wie soll das gehen? Soll sie persönlich dort erscheinen? Ich würde es unter den gegebenen Umständen nicht tun, zumal den beiden eine neue Identität in den USA angeboten wurde.

Putin ist ein Schlitzohr. Dem traue ich genauso wenig über den Weg wie dem grenzdebilen und völlig durchgenkallten Trump dem irgendjemand hoffentlich mal sein Handy wegnimmt, damit er keinen Krieg über Twitter anzettelt.

 
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