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Geschrieben von Daffy am 09.04.2013, 17:28 Uhr

die diskussion wird immer zu allgemein gehalten....

Irgendwie muss man sich den ganzen Stress, den man als berufstätige Mutter mit kleinen Kindern selbst unter optimalen Bedingungen hat, wohl schönreden.
Das Unglück, wenn es denn kommt, ändert nichts daran, dass ich kein Kind ´abgeben` musste, wenn es nicht wollte, ich mir keine mäßige Betreuungssituation schönreden musste, bei jeder KiGa/Schulveranstaltung dabei sein konnte, ich die Freunde meiner Kinder und ihre Mütter zumindest oberflächlich kenne.
Krankheiten sind traurig, aber kein Betreuungsproblem. Wenn es in der Schule Probleme gibt, kann ich mich darum kümmern, ohne mir die Zeit mühsam freizuschaufeln. Von Hausübungen ganz zu schweigen...

Natürlich ist es für meinen Mann angenehm, dass er Öllieferungen, Handwerkertermine oder Urlaubsplanungen bloß abzunicken braucht. Und dass er seine Kinder gut betreut weiß. Und weil wir das wissen, ist sein Einkommen auch mein Einkommen Wenn er sich jetzt eine Zweitfamilie zulegen würde, ist (bei über 10-jährigen Kindern) die rechtliche Lage wohl etwas schwammig; dass mein MINT-Diplom nur noch einen geringen Restwert hat, sehe ich eher auf der Haben-Seite. Niemand würde mir einen Job aufdrängen :-) Falls doch und ohne Unterhaltszahlungen müsste mein Mann sich entsprechend in die Betreuung einbringen ("Herr X, Ihre Kinder stehen an der Pforte!"). Schlimmstenfalls wäre ich von Sozialhilfe abhängig, bis die Kinder die Schule beendet haben. Dann wäre das eben so; ´Unglück` definiere ich anders.

 
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