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Geschrieben von joso1 am 08.04.2013, 18:47 Uhr

Käme Gatterich mit, wenn Frauchens Job dies verlangt? :-) und @fiammetta

Hi,
bei mir war es genauso. Wir sind 2009 von BY nach BW umgezogen, da ich dort eine 100% Stelle angenommen habe. Mein Mann ist nun zwar nicht der klassische Hausmann ( wie ihn manche bei uns im Dorf sehen, da er von zuhause aus als selbst. Prgrammierer arbeitet und somit immer daheim ist), aber er hat mir nicht mit einem Wort meinen Beruf madig gemacht, als ich damit kam nach 6 Jahren Kinderpause wieder arbeiten zu wollen und kam kurzerhand mit.
Ich weiss in welcher glücklichen Position ich bin, da mein Mann seinen Beruf egal von wo aus ausüben kann- wäre es mir in den Sinn gekommen nach USA zu gehen wäre er auch mit ( sagt er zumindest immer).

Aber was mir vorhin bei den ganzen Diskussionen sauer aufgestossen ist: Vom Partner zu verlangen- und klar, dass sind immer die Frauen- zumindest in 90% der Fälle - als Hausmütterchen daheim zu bleiben ( und das sind in der Regel 90% der Jobs die Frauen so haben--.-- die kann man halt einfach nicht mal schnell "von daheim aus ausüben". Nich jede ist Programmiererin, Schriftstellerin, Übersetzerin oder in anderer selbstständiger Tätigkeit wo es keinerlei Rolle spielt von wo aus sie agiert.

Ich hatte diesbezüglich vorhin eine Diskussion mit meiner Tochter und ich hoffe, dass sich jede hier ernsthaft die Frage stellt:
"Würde mein Mann mitkommen, wenn es genau umgekehrt wäre?"

Auf den dies zutrifft---- der hat zumindest eine sehr gute Ehe .

Denn den jungen Frauen, Mädchen sollte auch klargemacht werden- und dies mache ich ( und auch mein Mann)- sich selber nie zu stark hintenan zu stellen!

@fiammetta- Hallöchen, ich bin zwar nur noch sehr selten im RUB- eigentlich n ur noch wenn ich dienstfrei habe, aber ich lese dich und deine Beiträge immer sehr gerne

liebe Grüße
Johanna

 
25 Antworten:

Re: "Käme Gatterich mit, wenn Frauchens Job dies verlangt?" :-) und @fiammetta

Antwort von carla72 am 08.04.2013, 18:59 Uhr

Bei mir ist auch der Mann hinterhergezogen. Auf Dauer hat er aber doch seinen alten Wohnsitz vermisst, so dass wir jetzt in verschiedenen Städten wohnen. Was auch geht, wenn man möchte.

Ich lese fiammetta gerne, würde ihr aber ein bisschen mehr "Gönnen Können" wünschen und etwas weniger Bitterkeit.

LG, carla

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Re: "Käme Gatterich mit, wenn Frauchens Job dies verlangt?" :-) und @fiammetta

Antwort von Fredda am 08.04.2013, 20:30 Uhr

Es ist für mich ein großer Unterschied, ob "eine Firma" das "verlangt" oder ob ein Paar über so etwas entscheidet - generell würden wir wohl beide umziehen, ich leichter als Herr Fredda (liegt am Job und am Naturell).

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Gerade zum zweiten Mal :-)

Antwort von Kaka_b am 08.04.2013, 21:32 Uhr

Ich habe vor mittlerweile 11 Jahren ein Praktikum im Ausland gemacht und mir wurde nach dem ersten Monat gleich ein Job angeboten.

Mein damaliger Freund, der im Beruf nicht so vorankam und dem es hier gefiel, hat seinen Job aufgegeben und ist mir nachgezogen, um hier nochmal völlig neu anzufangen - neue Branche, neue Sprache, neues Land.

Wir sind hier sehr glücklich, haben hier inzwischen geheiratet und zwei Kinder bekommen, würden grundsätzlich gerne in unserer inzwischen zweiten Heimat bleiben... nur geht es bei mir im Job nicht weiter. Ich hab ein bisschen Karriere gemacht, mein Mann nicht - nun habe ich kürzlich ein Angebot aus Deutschland bekommen, dass ich nicht ausschlagen kann und will. Mein Mann hat beschlossen, zu kündigen, völlig zurück zu fahren und erstmal 'nur' den Hausmann zu spielen - um mir den Rücken freizuhalten und wegen der vergleichsweise katastrophalen Kinderbetreuung in D.

LG Katia

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Re: "Käme Gatterich mit, wenn Frauchens Job dies verlangt?" :-) und @fiammetta

Antwort von Silke11 am 08.04.2013, 21:32 Uhr

ich bin damals für meinen 2. Ausbildungsabschnitt in die Stadt gezogen, wo mein Freund sein Office hatte, als ich später meinen jetzigen Job in einer anderen Stadt bekam, hat er dafür gesorgt, dass er auf ein Projekt in derselben Stadt kam, da sind wir dann gemeinsam umgezogen. Jetzt würde ich wohl nicht mitumziehen.

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Re: "beruflicher Umzug"

Antwort von Bookworm am 08.04.2013, 21:44 Uhr

Ich kenne es auch so , dass es schon in den Bewerbungsgesprächen gesagt wird, dass gewünscht wird, dass die Familie mit umzieht. Ich finde dass man/frau das dann ruhig zusagen kann, die Firmen erzählen in Bewerbungsgesprächen auch Sachen, die sich dann hinterher nicht ganz so bewahrheiten. .

Sollte es dann im Vertrag stehen kann man eine Übergangszeit heraushandeln (z.B. 2 Jahre), in der man/frau zusammen mit Partner und Familie beschließen kann, ob man es letztendlich tut oder nicht.

Umzüge nach Übersee (wie z.B. bei BeatriceCanada) z.B. nur mit den Kindern und der Mann bleibt hier, sehe ich persönlich als schwierig an, aber da ist jede Partnerschaft anders, bei Beatrice scheint das zu funktionieren

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Re: "beruflicher Umzug"

Antwort von Bunto97 am 08.04.2013, 22:15 Uhr

Ja wenn ich einen super gut bezahlten Vollzeitjob hätte würde mein Mann auch mit umziehen...

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Re: "Käme Gatterich mit, wenn Frauchens Job dies verlangt?" :-) und @fiammetta

Antwort von shinead am 08.04.2013, 23:17 Uhr

Gatterich würde, denn ich verdiene hier das Geld und finanziere ihm die Freiheit den ungeliebten Jon (heute ganz aktuell) ohne Rücksicht auf eine Sperre vom Arbeitsamt zu kündigen.

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Schon komisch

Antwort von Daffy am 09.04.2013, 11:20 Uhr

Wenn eine Frau ihre beruflichen Belange denen des Mannes unterordnet, wird sie zum Hausmütterchen. Wenn ein Mann das tut, ist es ein Zeichen für eine gute Ehe.

Ich vermisse auch die anderen Elemente, mit denen Frauen sich im umgekehrten Fall angeblich ´kaufen` lassen - die teuren Privatschulen, das Auto mit Chauffeur, der Umzugsservice... Kann es sein, dass abgesehen von den 10%, die ihre Arbeit überall ausüben können, die 90% einfach nichts auf die Beine gestellt haben und sie deshalb ganz froh sind über einen guten Grund für das Unterschlüpfen unter ´Frauchens` Fittichen, seien sie auch noch so dünn befiedert? Das Konzept würde ICH meiner Tochter ganz sicher nicht empfehlen.

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die diskussion wird immer zu allgemein gehalten....

Antwort von claudi700 am 09.04.2013, 12:04 Uhr

wie daffy schon schreibt: wenn die frau das "mitmacht", ist sie ein heimchen, welches das nur durchzieht, weil sie finanziell abhängig ist.

ich hatte mal einen chef, der verheiratet war, 4 kinder hatte und auch mehrfach versetzt wurde (innerhalb deutschlands incl. vieler dienstreisen nach usa, china usw.)

seine frau kannte ich persönlich, sie war für mich NIE der typ "heimchen", im gegenteil. eine hoch gebildete, tolle frau, die ein eigenes leben hatte und mit ihrem mann eine klasse beziehung führte. es gab klare absprachen (bei 4 kindern war es relativ logisch, dass sie "daheim" blieb).

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"für sie" :-)

Antwort von Nikas am 09.04.2013, 12:22 Uhr

"(bei 4 kindern war es FÜR SIE relativ logisch, dass sie "daheim" blieb)."
würde ich sagen, für sie. Klare Absprachen - schön.

Für hochintelligente Frauen wie die Kohlgattin waren die "Absprachen" nicht das Papier wert, auf dem die Parteiprogramme ihres werten Gatten standen, wie die "Geschichte" zeigte. Nur mal als Beispiel.

Man kriegt nichts geschenkt im Leben. Das sollte frau wissen. Manche Frauen zahlen am Ende aber einen zu hohen Preis, siehe Frau Kohl. Männer wissen das speziell oft besser, weshalb sie sich auf die spiegelverkehrten Modelle immer noch meistens lieber nicht einlassen.

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Re: "für sie" :-)

Antwort von Hase67 am 09.04.2013, 13:22 Uhr

Hi,

ich finde auch, dass man das von außen immer sehr schwer beurteilen kann. Viele Konstellationen, die von außen betrachtet ideal/beneidenswert scheinen, sind innerlich marode (ich kann ein Lied davon singen).

In unserem weiteren Bekanntenkreis haben wir z. B. auch so ein Paar, er international erfolgreicher Neurologe, sie ebenfalls hochintelligent und gebildet, hat wegen der zwei Kinder pausiert und wollte dann, als die zwei aus dem Gröbsten raus waren, wieder loslegen. Natürlich ist sie vorher dem Herrn Gatten bis nach Buxtehude hinterhergereist, hat immer alles Private und Familiäre drumherum gewuppt und gemanagt. Nur dann, als sie selbst (im gleichen Fachbereich wie ihr Mann) Fuß fassen wollte, wurde sie als "Anhängsel" ihres Mannes von allen nur noch müde belächelt, offen angefeindet und schließlich rausgemobbt. Heute engagiert sie sich ehrenamtlich anderweitig, glücklich ist sie damit nicht.

Sie wäre gern für ihre Intelligenz und Bildung auch monetär honoriert worden, hätte aber in dem Bereich, der ihr lag und für den sie ausgebildet war, keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen, weil sie da schon den Anhängsel-Stempel auf der Stirn hatte. Wohlgemerkt: Ihr Mann hat sie immer unterstützt, auch moralisch, gegen die Anfeindungen. Genützt hat es am Ende doch nichts.

LG

Nicole

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Re: "für sie" :-)

Antwort von Pamo am 09.04.2013, 13:47 Uhr

Oh Nikas, ich verehre dich.

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Re: die diskussion wird immer zu allgemein gehalten....

Antwort von AndreaL am 09.04.2013, 15:35 Uhr

Ich möchte gerne noch mal einwerfen, dass das Scheidungsrecht aus solchen hochgebildeten Frauen (was ist 'hochgebildet'...) gerne in Nullkommanix ganz arme Würstchen macht.

Wenn eine Frau ein Studium absolviert hat, das in einen direkten Beruf mündet (also nicht gerade Germanistik... *sorrydafürgleichmit*) und DANN nicht arbeiten, dann rennt sie sehenden Auges in ihr Unglück.

Es ist momentan einfacher für die Herren... Sie machen Karriere oder zumindest verdienen sie gut und zu Hause sind für nix an grobem Kram veantwortlich. Putzen kein Klo und stehen nachts nicht auf, wenn der Nachwuchs würgend und hustend wach ist.

Jahre später dann gerät die Ehe ins Trudeln und man trennt sich und der Gatte muss mit dem Stichtag der vollzogenen Scheidung keinen Pfennig mehr an Unterhalt an die Frau bezahlen, wenn die Kinder alt genug sind, dass sie keine ständige Betreuung mehr benötien.

Und wer dann über 40 ist, 'nur' studiert hat, der muss schon sehr viel Biss und Durchhaltevermögen beweisen. Oder hoffen, dass bald ein gutes Erbe kommt.

Und nein, die Story habe ich mir nicht ausgedacht :-).

Andrea

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Re: die diskussion wird immer zu allgemein gehalten....

Antwort von kravallie am 09.04.2013, 16:18 Uhr

erstaunlicherweise sind es aber dann doch oft diese gattinnen, also nicht die, die sich mit kindererziehung und klo putzen abgeben, denn die, die das dann tun, sind nicht clever genug oder der mann nicht reich genug, die dann doch immer wieder ein neues, ggf noch besser kieselndes ersatzobjekt finden....

diese story habe ich mir auch nicht ausgedacht.
ich denke da grad an sabia b., barbara b. und auch claudia e. oder auch jessica s.

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Re: die diskussion wird immer zu allgemein gehalten....

Antwort von Daffy am 09.04.2013, 17:28 Uhr

Irgendwie muss man sich den ganzen Stress, den man als berufstätige Mutter mit kleinen Kindern selbst unter optimalen Bedingungen hat, wohl schönreden.
Das Unglück, wenn es denn kommt, ändert nichts daran, dass ich kein Kind ´abgeben` musste, wenn es nicht wollte, ich mir keine mäßige Betreuungssituation schönreden musste, bei jeder KiGa/Schulveranstaltung dabei sein konnte, ich die Freunde meiner Kinder und ihre Mütter zumindest oberflächlich kenne.
Krankheiten sind traurig, aber kein Betreuungsproblem. Wenn es in der Schule Probleme gibt, kann ich mich darum kümmern, ohne mir die Zeit mühsam freizuschaufeln. Von Hausübungen ganz zu schweigen...

Natürlich ist es für meinen Mann angenehm, dass er Öllieferungen, Handwerkertermine oder Urlaubsplanungen bloß abzunicken braucht. Und dass er seine Kinder gut betreut weiß. Und weil wir das wissen, ist sein Einkommen auch mein Einkommen Wenn er sich jetzt eine Zweitfamilie zulegen würde, ist (bei über 10-jährigen Kindern) die rechtliche Lage wohl etwas schwammig; dass mein MINT-Diplom nur noch einen geringen Restwert hat, sehe ich eher auf der Haben-Seite. Niemand würde mir einen Job aufdrängen :-) Falls doch und ohne Unterhaltszahlungen müsste mein Mann sich entsprechend in die Betreuung einbringen ("Herr X, Ihre Kinder stehen an der Pforte!"). Schlimmstenfalls wäre ich von Sozialhilfe abhängig, bis die Kinder die Schule beendet haben. Dann wäre das eben so; ´Unglück` definiere ich anders.

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Bei 4 Kindern...

Antwort von Leena am 09.04.2013, 17:29 Uhr

(bei 4 kindern war es relativ logisch, dass sie "daheim" blieb).

Bitte, erkläre mir mal diese Aussage.

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Re: die diskussion wird immer zu allgemein gehalten....

Antwort von Leena am 09.04.2013, 17:33 Uhr

"Irgendwie muss man sich den ganzen Stress, den man als berufstätige Mutter mit kleinen Kindern selbst unter optimalen Bedingungen hat, wohl schönreden."

Man könnte auch anders herum sagen, irgendwie muss man es sich als nicht-berufstätige Mutter selbst unter optimalen Bedingungen wohl schönreden, warum man sich nicht mehr selbst versorgt und nicht mehr arbeitet, und dann altruistische Gründe vorschieben.

Auf diese Ebene zu diskutieren, das bringt doch gar nichts.

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vor allem wenn man alg2...

Antwort von kravallie am 09.04.2013, 17:37 Uhr

...als auffangnetz sieht.
aber hauptsache jedem zahn der kinder beim wachsen zugeschaut.

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Re: Bei 4 Kindern...

Antwort von Daffy am 09.04.2013, 17:38 Uhr

Jo, darauf hab ich gewartet
Wirklich progressive Leute hätten sich darauf geeinigt, dass Erwerbstätigkeit und Kinderbetreuung work-life-balancegerecht 50-50 aufgeteilt werden. Selbst wenn das als Job McD oder Taxifahren bedeutet hätte...

Zum Hausmann-Modell: Mag sein, dass es bei einigen passt - aber den meisten Frauen fällt es wohl sehr schwer, ihr Baby ganztägig von jemandem anderen betreuen zu lassen (auch vom Vater). GsD sind die meisten Männer nicht scharf drauf.

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Re: vor allem wenn man alg2...

Antwort von Daffy am 09.04.2013, 18:09 Uhr

Was denn nun; altruistisch oder verhinderter Sozialschmarotzer?

Und die Germanistik- (Philosophie-, Archäologie-) Studenten? Die könnten doch eigentlich auch Informatik oder Maschinenbau studieren statt mutwillig ihre Chancen auf einen gutbezahlten Arbeitsplatz zu beschädigen.

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Re: vor allem wenn man alg2...

Antwort von Leena am 09.04.2013, 18:21 Uhr

Wenn man "altruistische Gründe vorschiebt", bedeutet das nicht, dass man ein altruistischer Mensch wäre. ;-)))

Nach dem Motto "ich bin ja soooo selbstlos und opfere mich für meine Kinder und meinen Mann bis zum letzten auf, selbst wenn das bedeutet, dass ich irgendwann vielleicht als Sozialfall ende, so selbstlos bin ich".... Wahnsinn.

Ich würde "Selbstlosigkeit" definitiv anders definieren. :-)

Im Übrigen kenne ich ganz viele Archäologen, die tatsächlich sogar ganz gut bezahlte Stellen haben, als Informatiker etc. aber eine grauenhafte Fehlbesetzung wären. Ein schlechter Informatiker hat auch keine besseren Chancen als ein guter Archäologe... auch wenn ein mittelmäßiger Informatiker vermutlich bessere Chancen haben dürfte als ein mittelmäßiger Archäologe. Ich bezweifele allerdings, dass einer von beiden dabei glücklich wird.

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Re: Bei 4 Kindern...

Antwort von Leena am 09.04.2013, 18:23 Uhr

Ich will nicht progressiv sein, sondern authentisch.

Und Sprüche wie "mit 4 Kindern bist du doch bestimmt Hausfrau, nicht wahr!" habe ich gefressen.

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:-) owt

Antwort von Daffy am 09.04.2013, 20:14 Uhr

.

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Re: die diskussion wird immer zu allgemein gehalten....

Antwort von AndreaL am 09.04.2013, 21:19 Uhr

Ah, hierher kommt die Bemerkung von oben...

Ich habe nie mein Kind abgeben müssen, wenn es nicht wollte. Um Sachen in der Schule konnte ich mich ebenfalls immer kümmern. Bei Krankheiten war ich zu Hause.


Ja, ich gebe zu, es trotzdem manches Mal trotz unterhälftiger Stelle verflucht zu haben. Das wurde aber mit zunehmendem Alter weniger. Aktuell erfreue ich mich einer Berufstätigkeit, die mir richtig Spaß macht und bin heilfroh, das nicht mal aus momentaner Unlust heraus aufgegeben zu haben.

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Re: Bei 4 Kindern... - nur in Deutschland "logisch"

Antwort von Foreignmother am 10.04.2013, 13:51 Uhr

In Frankreich oder Belgien z.B. ist es ganz normal, dass eine Mutter auch von drei oder vier Kindern arbeiten kann, wenn sie will.

Vielleicht ist es gar nicht so schlecht, fuer den Gatten das Land zu wechseln, um dabei auch zu sehen, dass die deutsche Loesung nicht immer die einzige ist...

Gruss
FM

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