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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 18.06.2014, 14:31 Uhr

Deutungshoheit - wer bestimmt die Begrifflichkeiten?

Irgendwie ist es halt erst "wahr", wenn ein Amerikaner es gesagt hat. Vorher ist es nicht wahr und damit nicht existent. Aber kann/soll man das den Amerikanern vorwerfen?

Ich erinnere mich an Diskussionen über Boko Haram mit diversen nigerianischen Bekannten/Verwandten, das ist Jahre her. Speziell weiß ich, daß der Bruder meines Ex sich tierisch aufgeregt hat, weil die damalige US-Außenministerin Clinton sich weigerte, Boko Haram als Terrororganisation einzustufen. Nigeria-intern galt Boko Haram damals schon längst als Terrororganisation. Mein Schwager echauffierte sich sehr. Das muß vor 2011 gewesen sein, denn 2011 zog mein Ex von London weg und seitdem habe ich nicht mehr mit dem Schwager gesprochen.

Ich gehe dann mal und nerve die Kinder mit dem tausendsten Vortrag zum Thema: "Nein, Pro7-Newstime sind KEINE ernstzunehmenden Nachrichten!"

Übrigens, Alba, gibt es 30minütige Regionalnachrichten hier auch. Alle ARD-Regionalsender, die ich kenne, haben sowas. Meine Eltern schauen die regelmäßig. Für die beginnt das abendliche Fernsehprogramm mit den Regionalnachrichten auf RBB um halb 8, gefolgt von der Tagesschau um 8. Das hat immer was von: "Ach, schau mal, der Erwin!" Amüsant :-)

 
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