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Geschrieben von DK-Ursel am 13.11.2017, 10:16 Uhr

das muss ja gar kein Ziel sein.

EIN Ziel ist aber, die Kinder auch und vor allem sprachlich fit für die Schule zu machen...
Und das erreicht man nicht, wenn eine bis mehrere verantwortlich betreuende Kräfte Deutsch nicht ausreichend gut beherrschen.
Wohingegen ich eben auch dagegen wäre,daß die Kinder "nebenher" Brocken einer Sprache lernen,die sie gar nicht weiter verfolgen (werden/wollen(können), die in ihrem Alltag keine Rolle spielt, die sie nicht brauchen.

Wir hatten hier mal die frage, ob man eine ausländische Tagesmutter nehmen solle - da liegt ich das Problem ein bißchen anders.

Wie gesagt, ich fände es wie Silvia nicht gravierend, wenn die ausländische Kraft eine von vielen Pädagogen wäre, von denen die Mehrheit gut Deutsch spricht; eine Kraft, die Deutsch spräche und deren Muttersprache nicht als bilingualer Vorteil auch noch angepriesen würde.

Gruß Ursel, DK

 
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