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Geschrieben von Johanna3 am 13.11.2017, 19:12 Uhr

Darum soll die Spanierin

Das reicht für ein "Sprachbad" nicht annähernd. Zudem läuft die ausschließlich spanisch sprechende Erzieherin in Gefahr, dass die Kinder sich lieber ihrer Kollegin zuwenden, da sie diese verstehen und von ihr verstanden werden. Sie müssen sich schließlich auch nicht für den Fremdsprachenerwerb interessieren.
Und wie ich bereits schrieb, sind die Fremdsprachenkenntnisse der Kinder oft ernüchternd - in Anbetracht der Tatsache, wie lange sich die Erzieherinnen bemühen. Und wie ist zu erklären, dass die Kinder die in einer bilingualen Einrichtung waren, oft dennoch später Nachhilfe in dem entsprechen Fach brauchen?
Doppelt blöd: Es entgeht den Kindern viel Zeit, wo sie man in ihrer Muttersprache (bzw. Deutsch) fördern könnte. Da macht auch die wöchentlich von 10:00 bis 11:00 Uhr verpflichtende "Sprachförderungseinheit" nichts wett.
Hinzu kommt: Was ist wenn die Spanierin versetzt wird, da der Personalmangel des Trägers sich an einem anderen Standort verschärft hat? Oder die Spanierin schwanger wird? Dann wird der Spanischunterricht ggf. demnächst durch eine Russin ersetzt?

 
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