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Geschrieben von Caot am 04.08.2023, 13:33 Uhr

das bewertet wohl Jede:r anders

Was ist anstrengend? Darüber wirst Du keinen Konsens finden. Jede:r empfindet das anders. Kleinkinderjahre empfand ich durchaus als anstrengend, dagegen ist es jetzt fast g‘schmeidig. Ich geh jetzt 2x Woche am Abend zu festen (Hobby)-Terminen, jede 4.Woche zu einem Dritten am Abend, dazu Wochenenden. Je älter die Kinder wurden umso mehr kam dazu. Im Alter Deiner Kinder ging ich mit denen ins Bett. Naja, so fast.

Perfektion mag ich. Das ist für mich nicht anstrengend. Für meine Tochter die das nicht mag aber schon. Die stöhnt beim aufräumen.

Für meine Eltern, die beide voll berufstätig waren, war es sicherlich auch anstrengend. Nur verdrängt man das mit dem Alter - wie das ja oft passiert. Man verklärt im Rückblick das Konkrete und vergisst es sicherlich auch. Welche Frau bekäme sonst noch ein zweites oder weiteres Kind?

Die Bedürfnisse meiner Kinder gehen heute noch vor. Allerdings anders, aber trotzdem Prio1. Ich hab die ja nicht aus Versehen bekommen, sondern bewusst. Da wären wir wieder bei der Perfektion.

Zeit genießen zu können muss man sich leisten können. Ich genieße immer mehr und noch so lange wie ich kann. Je älter ich werde umso weniger stehe ich übrigens „unter Strom“. Ich bin zufriedener mit mir, meinem Körper, mit meinem daraus resultierenden Lebensgefühl und der Gewissheit vieles schon gut gewuppt zu haben. Das lässt mich selbstbewusster werden.

 
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