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von Leena  am 04.08.2023, 13:16 Uhr

Das Interent tut da auch Vieles dazu

Bei meinem ersten Kind vor 25 Jahren gab es schon Tagesmütter, ich habe dann (da Alleinerziehend) quasi mein halbes Gehalt für die Tagesmutter ausgegeben, damit ich dann 75% arbeiten konnte. Dann kam der Kindergarten, zuerst auch mit Mittagspause, da habe ich den Nachwuchs dann in meiner Mittagspause abgeholt, durch den Ort gelaufen, irgendwo unsere mitgebrachten Brote gegessen, zur Not im Amt in den Sozialräumen, wenn das Wetter schlecht war, danach dann wieder das Kind in den Kindergarten gebracht und dann selber wieder gearbeitet. Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich gefreut habe, als wir dann einen Ganztagsplatz MIT Mittagessen bekommen haben!

Da konnte ich dann wieder 100% arbeiten, der Kindergarten war viel billiger als die Tagesmutter und ich hatte mit einem Schlag doppelt so viel Geld wie vorher. Ich kam mir reich vor!

Ich hatte aber auch meine Eltern im Hintergrund, die kräftig bei der Kinderbetreuung mitgeholfen haben, das war verdammt viel wert!

Mittlerweile ist mein jüngstes Kind 12, ich habe keine Eltern mehr im Hintergrund, dafür bin ich selber als Großmutter in der Enkel-Betreuung involviert - ich bin übrigens immer noch gestresst und chronisch dauermüde, aber es ist schon deutlich besser als früher - und ich genieße es immer noch, wenn ich mich abends mit dem Bewusstsein ins Bett legen kann "jetzt wird nichts getan als geschlafen!"

 
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