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Geschrieben von Hilke+Tabea am 11.07.2007, 10:42 Uhr

@AyLe wegen Bildung und Bohlen

Wie so oft muss ich Ayle Recht geben. Ich selber habe im Bekanntenkreis die besten Beispiele. Eltern Beide mit eigener Firma selbstständig, finanziell mehr als gut situiert, Kind nicht unbedingt intellegent.
Meine Schwiegereltern, beide Arbeiter, sie nach der Geburt der Kinder zu Hause geblieben, beide Kinder höheren Bildungsabschluss.
Wobei auch Mütter, die früh wieder arbeiten gehen, intellegente Kinder haben.

Wichtig ist, wie man die Zeit mit Kindern verbringt. Wenn eine "dumme" Mutter ein Kind bekommt und dieses mit Liebe aufzieht und sich qualititiv viel mit ihm beschäftigt, wird dieses Kind sicherlich nicht ein "dummes" Kind werden.

Schon bei einem Säugling werden die Weichen für die spätere Intellegenz gelegt. Liebe, auch durch körperliche Reize gezeigt, regt die Bildung von neuralen Verbindungen an. Und diese sind wichtig, da sie dafür zuständig sind, wieviel wir wirklich von unserem Gehirn nutzen können. Und das macht dann die Intellegenz aus.

Sicherlich können Eltern mit einer besseren finanziellen Situation den Kindern mehr Förderung von aussen ermöglichen. Aber was hat das dann mit Intellegenz zu tun? Man kann sein Abi machen, weil man es "drauf" hat oder weil man es sich reingepaukt hat. Auf dem Abschlusszeugnis macht das kein Unterschied.

LG Hilke

 
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