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Geschrieben von Benedikte am 25.01.2021, 10:10 Uhr

au weia

also, so krass habe ich das noch nie gehört oder gesehen

eigene Erfahrung-allerdings knapp 17 Jahre her- daß bei einer Fruchtwasseruntersuchung eine Schwangere sich von einem Kind begleiten ließ. Es ging um die Aufklärungs-und Einwilligungsbögen und da habe ich festgestellt, dass die wirkllich kein Wort deutsche sprechende Schwangere von diesem Kind gesagt kriegt, wo sie unterschreiben solle. No more, no less- nur Aufklärung war da null. Sprich, der Arzt hat ausreichende Unterschriften, aber inhaltlich..... null. Aufgeklärt war nur, wer diese Infoblätter lesen konnte. Gut, man konnte hinterher auch Fragen stellen, aber Fragen kannst Du auch nur stellen über das, was über das Blatt hinaus geht, muss man eben erst gelesen haben.

Kurz, die konnte wirklich kein Deutsch. Das Problem ist aber wohl, dass es immer mehr Menschen in Deutschland gibt, die kein oder nicht ausreichend deutsch sprechen, auch wenn sie schon lange hier leben. Gerade Frauen mit Zuwanderungsgeschichte und noch viel schlimmer, dass durch die stark gewachsenen Anteile von Schülern, die zuhause kein deutsch sprechen, und die in vielen Schulen gerade in Brennpunktgebieten inzwischen die Mehrheit ausmachen, sich da auch wenig ändern kann.

Aber bei der geschilderten Erfahrung verstehe ich Deinen Unmut, ja. Da schreien die Kliniken ja gerade, belogen zu werden.

 
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