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Geschrieben von Monroe am 30.05.2019, 10:19 Uhr

Antibiotika in der Massentierhaltung

Ja, es ist wohl tatsächlich so,dass die Tiere ohne tonnenweise Antibiotika kläglich eingehen. Wen wundert es? Viel Vieh auf sehr wenig Raum,dicht an dicht, hygienisch vertretbare Zustände sind da kaum umzusetzen.

Ich verstehe die Bauern sogar ein bisschen. So grausam wie es auch ist. Der Markt schreit nach Billigfleisch, egal, ob davon am Ende die Hälfte weggeworfen wird - erstmal haben. Volle Regale sehen Esser aus als leere.
So. Also sehe ich die Schuld noch nichtmal beim Bauern,der prinzipiell nur das liefert, was gewünscht ist. Sondern NUR beim Konsumenten.
Es wird geknört die Wurst ist zu teuer (der Griff danach reicht, das bestimmt den Markt,man muss gar nichts dazu sagen) es kommen Wachwerden, wenn die Lieblingswurst nicht da ist oder man doch Mal tiefer in die Tasche greifen muß, wenn die Billigwurst vergriffen war.
Und so schließt sich der Kreis.

Das einzige,was wirklich hilft ist den Fleischkonsum allgemein runterzuschrauben und wenn Fleisch kaufen,dann wirklich beim Fleischer uns Eck, der nur seine relativ kleine Herde auf der Weide hat.

Leider leider sind "wir"(die Allgemeinheit) noch lange nicht so weit.

 
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