ADHS - ADS

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Geschrieben von Dezemberbaby2012 am 11.11.2020, 22:11 Uhr

Methylphenidat als Bedarfsmedikation

Die Ärztin rät von einem anderen MPH ab, sie meint, die Nebenwirkungen werden ähnlich sein. Und Ritalin hatten wir ja auch schonmal versucht und mussten wegen starker Depressivität absetzen.

Am Wochenende lassen sich die Symptome von uns abfedern. Da kommen wir schon irgendwie klar, wäre zumindest einen Versuch wert. In den Sommerferien hatten wir komplette Medikamentenpause und unser Kind war super glücklich und ausgeglichen. Okay, da war natürlich auch keine Schule, es gab keine großen Ansprüche an ihn. Er musste nicht stillsitzen und konnte herumzappeln, wenn ihm danach war. Die Schule ist das Problem.

In der richtigen Dosierung sehe ich eigentlich nicht so das Problem, denn die kennen wir ja noch von früher. Der Vorteil wäre eben, es nur bei Bedarf, also vielleicht durchschnittlich einmal in der Woche, zu geben. In der Hoffnung, dass die Nebenwirkungen dann nicht so stark sind. Ich weiss, ungewöhnliche Idee. Aber ich habe gelesen, dass das Jugendliche und Erwachsene mit ADHS öfters so machen.

LG

 
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