Geschrieben von Tini03 am 28.11.2003, 14:20 Uhr |
hat jemand sein Kind in einer konfessionellen Schule?
Hallo du,
cih war selbst Schülerin einer konfessionellen Schule (katholisches Mädchengymnasium, in dem ich von Kl. 5 bis Kl. 13 war).
Ich würde meine Tochter wieder dorthin schicken.
Die größten Unterschiede waren (Ende 80-er/Anfang 90-er Jahre), dass viel Wert auf MITEINANDER gelegt wurde. Auch der einzelne Schüler war wichtig, keinem Lehrer war es egal, ob jamd sitzenbleibt (ist so gut wie nie passiert) und sie haben sich um uns gekümmert, auch bei privaten Problemen.
Drogen etc. (wie an staatlichen Schulen häufig) waren kaum Probleme gewesen.
Den Unterschied kenne ich gut, weil mein Bruder auf einer staatlichen Schule gewesen ist. Dort war egal, wer sitznbleibt (in Kl. 10 in etwa 8 Schüler von 30), egal wer mitkommt oder nicht. Kaum einen Lehrer hat es interessiert, wie es dem Einzelnen privat geht.
Also für meine Tochter gilt: konfessionelle Realschule oder Gymnasium. Eine konfessionelle Grundschule haben wir leider nicht.
LG
TINI
- hat jemand sein Kind in einer konfessionellen Schule? - KaMeKai 27.11.03, 13:40
- Re: hat jemand sein Kind in einer konfessionellen Schule? - Mariakat 27.11.03, 19:46
- Re: hat jemand sein Kind in einer konfessionellen Schule? - KaMeKai 28.11.03, 7:44
- Re: hat jemand sein Kind in einer konfessionellen Schule? - Tini03 28.11.03, 14:20
- Re: hat jemand sein Kind in einer konfessionellen Schule? - Mariakat 27.11.03, 19:46
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