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Geschrieben von Häsle am 04.06.2014, 8:16 Uhr

Berufswunsch der Kindheit realisiert?

Ich habe ganz genau den Beruf, den ich schon als Kindergartenkind machen wollte. Da sind "lebendige" Sprachen nützlich, aber keine Voraussetzung. Abi hätte ich mir auch sparen können, aber ich hatte halt immer gute Noten, ohne etwas dafür zu tun.

Bei der Sprachwahl habe ich den Berufswunsch nicht berücksichtigt. Ich habe mit Englisch angefangen (weil wir oft bei der Verwandtschaft in USA waren), dann Französisch ab der 7. (Latein war mir zu viel Lernerei und Geschichte), und später dann noch Italienisch als Wahlfach. Sprachen fielen mir sehr leicht, und es war natürlich sehr motivierend, wenn man sie dann im Urlaub anwenden konnte.

Meine Tochter ist, wie ich, kein Kopfmensch. Falls wir überhaupt in die Lage kommen sollten, großartig über die Sprachwahl nachdenken zu müssen, bezweifle ich, dass Latein das Rennen machen wird. Englisch ist wegen der Familie wichtig (daran hat sie schon lange Interesse). Allerdings ist sie erst 8, vielleicht mutiert sie noch zum Überflieger ;-) Spanisch fände ich cool, da würde ich glatt mitlernen. Bei Latein nicht.
Unser Gymmasium ist nagelneu, da gibt es noch keine große Auswahl, fürchte ich.

 
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